Ausbildung

Ausbildung-Witze

Ein Mann kommt in einen überfüllten Friseursalon und fragt: "Wann komme ich dran mit Haareschneiden?" Der Friseur antwortet: "In zwei Stunden." Der Mann meint: "Klasse!", und verlässt freudestrahlend den Laden.

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in den Friseursalon: "Wie lange dauert es, bis ich drankomme?" "Zweieinhalb Stunden", antwortet der Friseur. "Prima!", meint der Mann hocherfreut und verlässt den Laden. "So ein komischer Typ", sagt der Friseur zu seinem Lehrling, "geh dem mal hinterher und schau, was er macht!"

Zehn Minuten später kommt der Lehrling zurück und kann vor Lachen kaum noch an sich halten. "Und", fragt der Friseur, "wo geht er hin, wenn er den Laden verlässt?" Der Lehrling lacht: "Er geht zu Ihrer Frau nach Hause!"

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"Warum bist du Heilpraktiker und nicht Arzt geworden?"

"Ich hatte nicht die Voraussetzungen für ein Studium, und die Ausbildung zum Heilpraktiker ist ja auch viel kürzer. Das hat den großen Vorteil, man kann viel weniger vergessen."

Warum ist eine Ausbildung zum Heilpraktiker qualifizierender als eine Maurerlehre?

Ganz einfach: Eine Maurerlehre dauert nur 3 Jahre, die Ausbildung zum Heilpraktiker 24 Monate.

In der Fahrschule beschwert sich der Fahrlehrer über Fritzchen: "Warum sitzen Sie hier nur herum und fahren nicht los?"

Darauf Fritzchen: "Ich dachte, ich wäre hier in einer Auto-Prüfung, also einer automatischen Prüfung!"

Ich habe mich mit meiner Schwiegermutter für einen schönen Spaziergang im Park verabredet. An dieser Stelle möchte ich mich sehr herzlich bei der Bundeswehr für mein Scharfschützen-Training bedanken.

Ein Kunstflugpilot vollführt lauter tollkühne Flugmanöver. Da klagt der Flugschüler: "Ich sitze heute zum ersten Mal in so einer Kiste und Sie nehmen überhaupt keine Rücksicht auf mich." "Oh, ich dachte, Sie wären der Fluglehrer, der mir heute das Landen beibringen wollte.", sagt der Pilot resigniert.

In der Schule: "Das lernt ihr dann auf der Uni."

In der Uni: "Das kennt ihr bereits aus der Schule."

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Sagt der Lehrling zum Meister: „Wenn raus kommt, was da rein kommt, kommen wir rein, dass wir nicht mehr rauskommen.“

Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.

Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von einer Großmutter aufgezogen wird.

Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist, und wer das Kind ausgetragen und geboren hat. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.

Wer im rechtlichen Sinne Mutter ist, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland beispielsweise, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Jahre 1997 neu eingefügte § 1591 BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat."

Fragt die Lehrerin: "Welchen Beruf wollt ihr später mal ausführen?"

Paul: "Ich will Polizist werden."

Tim: "Ich will Feuerwehrmann werden."

Mia: "Ich will Frisörin werden."

Lilly: "Ich will Verkäuferin werden."

Kevin: "Ich will Zuhälter werden."

Lehrerin: "KEVIN!!!"

Chantal: "Ich will die Nutte von Kevin werden!"

Warum stellen Softwarekonzerne so viele neue Lehrlinge ein? Weil sie beim Programmieren von Softwareupdates noch Fehler machen.

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Der frisch ausgebildete Pilot bringt das Flugzeug auf der Landebahn gerade noch zum Stehen.

Und sagt: "Blöde Piste! Nur 100 Meter lang, aber 2 Kilometer breit!"

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Kommt ein Mann in eine Fleischerei: "Ich hätte 100g Leberwurst, aber von der groben fetten!"

Metzgerin: "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!"