Elternteil

Elternteil-Witze

Gespräch zwischen Vater und Sohn. Sohn: "Papa, was zeichnet eigentlich einen richtigen Mann aus?" Vater: "Naja, ein Mann ist immer für seine Familie da, beschützt sie, usw." Sohn: "Cool. Wenn ich groß bin, möchte ich auch ein richtiger Mann werden. So wie Mama."

Fritzchen: "Papa, hier ist mein Zeugnis." - Vater: "Oh, mein Gott! Überall 6er! Das geht so nicht Fritzchen! 2 Wochen Stubenarrest!" - Fritzchen: "Aber das ist doch deins. Hab es gerade auf dem Dachboden gefunden!"

Klein Emil beim Frühstück zu seinem Papa: „Was ein Zufall, dass jeden Tag genau soviel passiert, wie in die Zeitung hineinpasst!"

Wenn die Mutter blöde fragen stellt 1.Wenn sie nach Hause kommt

Mutter:Lewin!! Lewin:Ja Mutter:Bist du zu Hause?

2.Wenn du am Klo bist

Mutter:Lewin!!! Lewin:Ja Mutter:Bist du da drin

3.Beim Aufwachen

Mutter:Lewin!! Lewin:Ja Mutter:Bist du schon wach??

Geht Fritzchen mit seiner Mutter in den Zoo. Fritzchen: „Schau mal Mami, da schwimmt ein Finger im Haibecken. - Mama? Mama?!?!!!!!

Als ich meine Tochter früher im Park beobachtete, fragte ein anderer Elternteil einen Mann: „Welches Kind ist deins?“ und er antwortete: „Ich suche mir noch eines aus.“

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Sagt ein Baby zum Vater:“Kann ich auf das Kloo. Vater antwortete ne. Baby fragte warum nicht. Vater antwortete du hast ja eine Windel

Als Mutter wird das weibliche Elternteil eines Kindes bezeichnet.

Im sozialen und psychologischen Sinne ist Mutter, wer einem Kind Mutterliebe entgegenbringt und damit die Grundlage dafür schafft, dass das Kind seine (meist) erste emotionale Bindung an einen anderen Menschen herstellen kann. Damit verbunden ist in der Regel die Pflege und Erziehung des Kindes, häufig auch Verantwortung für die Ausbildung. Da die soziale Mutterschaft nicht zwingend an die biologische Mutterschaft gebunden ist, kann ein Kind auch mehrere Mütter haben, etwa in einer Regenbogen- oder Patchworkfamilie oder als Adoptivkind, oder wenn es von einer Großmutter aufgezogen wird. Im biologischen Sinne ist Mutter, wer die Eizelle beigetragen hat, aus der der Embryo entstanden ist, und wer das Kind ausgetragen und geboren hat. Da die moderne Reproduktionsmedizin es möglich macht, Eizellen und Embryonen zu übertragen, kommt es vor, dass an ein- und derselben Schwangerschaft mehrere Frauen beteiligt sind.

Wer im rechtlichen Sinne Mutter ist, hängt von den Gesetzen der jeweiligen Gesellschaft ab. In Deutschland beispielsweise, wo Leihmutterschaft politisch nicht erwünscht ist, bestimmt der im Jahre 1997 neu eingefügte § 1591 BGB: „Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.