Beruhigt-Witze

Im Kreissaal. Direkt nach der Entbindung wirft der Kinderarzt das Kind an die Wand. Ein riesen Aufschrei der Mutter.

Der Doktor beruhigt die Mutter: "Alles gut, das Baby war schon vorher tot!"

Wenn das Wasser aus der Wasserhenne spritzt, das Salz mit der Salzstreuerin gestreut wird und aus dem Nebenzimmer der Mamagei krächzt, kann die *Feministin* ganz beruhigt in der Küche stehen.

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf...

An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach Hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!", und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutzte die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter.

Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lange gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

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Drei Männer gehen gemeinsam auf Wanderurlaub. Als sie abends wieder in der Herberge sind, kommen sie auf die Idee, alle die gleiche Postkarte an ihre Frauen zu schicken. Auf der Postkarte steht: "Wäre ich ein Vöglein, flöge ich zu dir, da ich keines bin, vögle ich hier."

Zwei Tage später treffen die Antworten der Frauen ein. Die erste Frau hat die Nachricht nicht gut aufgenommen und hat geantwortet: "Du warst schon zu Hause immer gemein, und auch in der Ferne bist du ein Schwein."

Die zweite sah die Sache deutlich lockerer und schrieb: "Von deiner Nachricht glaub ich kein Wort, du konntest kaum hier, geschweige denn dort!"

Die dritte wiederum schrieb: "Da du kein Vöglein bist, sondern ein Wanderer, kannst du beruhigt sein, mich vögelt ein anderer."

Herr Müller ist das erste Mal in einer Großstadt.

„Sie glauben wohl, ein Landei wie mich können Sie in so ein mickeriges Zimmer ohne Fenster stecken?“, schimpft er im Hotel.

„Ach Quatsch, mein Herr“, beruhigt ihn der Page, „das ist doch bloß der Fahrstuhl!“

Erich geht in die Apotheke und verlangt ein Haarwuchsmittel. Skeptisch fragt er den Apotheker: „Wirkt das Mittel denn auch?" Der Apotheker beruhigt Erich: „Sehr gut sogar: Wenn Sie einen Tropfen davon auf einen Bleistift geben, haben Sie kurz darauf eine Zahnbürste."

Mein Psychiater meinte, ich sollte etwas machen, das mich beruhigt und mir Spaß macht. Das habe ich gemacht. Die Frage ist nur, wie kriege ich all das Blut aus meiner Kleidung.

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so bemustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst."

Darauf er: "Also, ich träume immer davon, es mal so richtig mit einer Nonne zu treiben." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "Ok", sagt die Nonne, "dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe.

Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn," fragt die Nonne, "warum heulst du denn jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Moslem." Darauf die Nonne: "Nimm's nicht so schwer. Ich heiße Theo, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln."

Ich bin geimpft!

Ich war heute Morgen beim Hausarzt und habe als einer der ersten den russischen Impfstoff Sputnik V erhalten. Bis jetzt ist alles gut, keine spürbaren Nebenwirkungen und für diejenigen von euch, die Angst haben, dass es nicht genug getestet wurde, ich habe es probiert und kann beruhigt sagen, dass keine efectoski secundarioski и меня зовут лопес Обрадор, и я Коррумпирован и лжец и почему я даю чистые прямые награды...

Ein Arzt sitzt verstört in seiner Praxis und macht sich schreckliche Vorwürfe, da er gerade mit einer Patientin Sex hatte.

Während er von Schuldgefühlen geplagt vor sich hingrübelt, erscheint ein kleines Teufelchen auf seiner Schulter und redet ihm ins Gewissen: "Was glaubst du, wie viele Ärzte schon Sex mit ihren Patienten gehabt haben? Da ist doch nichts dabei. Das machen viele. Also mach dir keinen Kopf!"

Der Arzt beruhigt sich wieder und denkt sich, dass Sex ja etwas ganz Normales ist. Sex hat jeder Mensch mal. Es spricht ja auch nichts dagegen, Sex zu haben.

Gerade als es dem Arzt wieder spürbar besser geht, taucht ein kleines Engelchen auf. Es nähert sich dem Ohr des Arztes und flüstert: "Aber du bist doch Tierarzt..."

In Schattwald, einem Tiroler Dorf, macht eine touristische Familie aus Franken mit zwei Töchtern und einem Sohn Skiurlaub. Am ersten Tag war es dunkel und als der Sohn eine gestreifte Katze begegnete und streicheln wollte, kam die Magd und weigerte: "Die arme Katz braucht woi oanen Kamin, do kunnst ja hier ned streichln". Der Junge sagte: "Welcher Platz denn? Ich wollte nur eine Katze streicheln und es gefällt ihm sehr". Danach war die Magd sauer und schimpfte: "Jetzt kummt ma raus ausm Grundstück, i woas wem de Katz gehert, Saupreiß!"

Am nächsten Tag begegnete die Katze vor ihrem Ferienhaus und kamen zwei Töchter. "Warum bist du hier?", fragte eine der Töchter. Plötzlich verließ der Sohn das Haus und die Katze und sprang zu ihm. Da kam wieder die Magd und fiel in Ohnmacht.

Als der Vater auch aus dem Ferienhaus rauskam, sagt er: "Vielleicht ist er auch von Deutschland ausgewandert?" Anschließend fühlte sich die Magd etwas beruhigter und weigerte: "Och, donn isch dea do auch an Saupreiß."

Beruhigt euch! Das, was ihr hier alles gelesen habt, habt ihr nur geträumt und euch eingebildet.

Es gibt z.B. gar kein "Kashoot". Das hatte sich bloß jemand ausgedacht. Und ihr habt euch wegen so einem unechten Wort so aufgeregt, obwohl es weder dieses Wort, noch diese Website gibt.

Ein Schwuler verliebt sich in eine Frau. Sie heiraten und die Frau bekommt ein Kind. Der Schwule besucht sie im Krankenhaus und will das Kind natürlich sehen. Es sind 10 Kinder da, 9 schreien ganz laut, eines lächelt ganz brav vor sich hin, das ist seines. Ganz besorgt fragt er die Schwester, was das zu bedeuten habe. Die beruhigt ihn: “Das Kind ist halt sehr ruhig und ausgeglichen, das ist ganz normal. Aber warten sie mal, bis ich ihm den Schnuller aus dem Popo nehme...”

7

Wenn Greta den Coronavirus erfunden hätte ... hätte sie ihn kaum besser hinkriegen können!

PKWs, LKWs, Flugverkehr, Schiffe, Fabriken, Kraftwerke, alles ungemein beruhigt, Urlaub für die Natur.

Und das kann noch lange so weitergehen.

Die Menschen können sich bescheiden und sie können auf einem bescheideneren Niveau leben, sie müssen es nur wollen, und dazu brauchen sie einen konkreten Anlass.

Klimakrise ist abstrakt und zu weit weg, Coronakrise 'wirkt'!

2

Gestern kamen zwei Leute mit Mundschutz in die Bank. Gott sei Dank war es nur ein Überfall, wir haben uns schnell wieder beruhigt.

4

Das Kinderzimmer von Klein-Lisa liegt neben dem Schlafzimmer der Eltern. Es ist spät abends und die Eltern treiben es laut stöhnend. Lisa wird wach, fühlt sich gestört und geht ins Schlafzimmer. „Was treibt ihr denn so laut?“, beschwert sich Lisa bei den erschrockenen Eltern. „Du wünscht dir doch immer einen kleinen Bruder, Lisa“, beruhigt die Mutter ihre Tochter. „Wir waren dabei.“ „Und ich dachte, der kommt gerade zur Welt, so laut war das“, antwortete das Mädchen.

Meint der Arzt zum Patienten: „Keine Sorge, die OP habe ich schon zweihundert Mal gemacht.“

Der Patient: „Uff, dann bin ich ja beruhigt.“

Darauf der Arzt: „Ja – und ein Mal muss es ja klappen!“

Zwei Freundinnen unterhalten sich beim Sonntagsklatsch. Sagt die erste: „Mittwoch habe ich mein Handy zu Hause liegen lassen. Ich habe wie ein Junkie ohne Schuss gezittert."

Fragt die zweite: „Und warst du auf dem Klo?"

Fragte wieder die erste: „Nee... warum soll ich auf dem Klo gehen?"

Sagt die zweite: „Na ja, neulich habe ich auch mein Handy in der Küche vergessen, wo ich auf Klo war, und weißt du, was mich beruhigt hat? Wir haben 502 Fliesen."