Bett

Bett-Witze

Beide liegen im Bett, da fragt Er sie:

„Bist du nervös?“

Sie: „Ja,schon ein wenig.“

Er: Ist es dein erstes Mal?“

Sie: „Nein, ich war schon mal nervös.“

Warum sind Junggesellen schlanker als Ehemänner?

Der Junggeselle kommt abends nach Hause, schaut in den Kühlschrank, da ist nichts Ordentliches drin und geht ins Bett.

Der Ehemann kommt abends nach Hause, schaut ins Bett, da ist nichts Ordentliches drin und geht an den Kühlschrank.

Ein Ehepaar ist zu Bett gegangen und nach einer Weile deutet er an, dass er Sex haben will.

Sie lehnt ab: "Ich habe morgen einen Termin beim Gynäkologen und deshalb mag ich jetzt nicht." Er dreht sich weg und versucht zu schlafen.

Nach ein paar Minuten jedoch sagt er zu ihr: "Hast du morgen auch einen Termin beim Zahnarzt?"

Ein Italiener, ein Franzose und ein Deutscher gehen nacheinander in das gleiche Hotel. Zuerst der Italiener: "Ich hätte gerne ein Einzelzimmer." Man führt ihn in sein Zimmer und er geht gleich schlafen. Doch in der Nacht wacht er auf und sieht einen Geist der spricht: "Ich bin der Geist mit der kaputten Unterhose." Vor Schreck springt er aus dem Fenster.

Als nächstes kommt der Franzose und auch dieser wünscht sich ein Einzelzimmer. Er wird hinaufgeführt. In der Nacht erscheint wieder der Geist. "Ich bin der Geist mit der kaputten Unterhose", ruft dieser. Vor Schreck rennt der Franzose weg und fällt die Treppe herunter.

Danach geht der Deutsche in das Hotel und bestellt sich ein Einzelzimmer. Auch der Deutsche wird in das Zimmer geführt. Der Geist erscheint erneut. "Ich bin der Geist mit der kaputten Unterhose", heult er. "Ach Gott, hier hast du 10 Euro kauf dir eine neue", erwidert der Deutsche.

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Bei der Aufnahme im Krankenhaus zeigt die thailändische Krankenschwester dem Patienten sein Bett und fragt: "Du haben Pyjama?"

"Nee, der Doktor sagte was von Blinddarm ..."

Putin übernachtet in einem seiner Bunker. Es war stockdunkel und er hat etwas die Orientierung und das Zeitgefühl verloren. Ein Diener bringt ihm das Frühstück ans Bett. "Welchen Tag haben wir heute?" fragt Putin. "Den 8. August," antwortet der Angesprochene. "Aha," meint Putin, "dann befinden wir uns also in Bunker 17."

In den 60er Jahren war Rudi Brunnenmeier ein bekannter Fußballstar des 1860 München. An einem Samstag nimmt der Vater sein Söhnchen mit auf ein Bundesligaspiel der 60er. Kurz bevor sie ins Stadion gehen, stellte der Vater fest, dass er die Tickets hat zuhause liegen lassen. "Bub, lauf schnell hoam und hol' die Tickets", ruft er dem Sohnemann zu. Der kommt nach einer Viertelstunde heftig keuchend und schnaufend zurück. "Papa", ruft er schon von weitem, "der Br..., der Br..., der Briefträger liegt dahoam bei der Mama im Bett. "Gottseidank", sagt der Papa erleichtert, "ich hob' scho Angst ghobt, der Brunnenmeier spuit heit net".

Leon hat seine Mutter zum Abendessen in seine Zweier-WG eingeladen.

Als seine Mutter sich von ihm verabschiedet, sagt sie zu ihm, wie hübsch sie seine Mitbewohnerin findet. Leon, der bereits ahnt, dass seine Mutter sich vorstellt, dass zwischen ihm und Nina mehr vorhanden ist, versucht gleich, jeglichen Verdacht zu entkräften und sagt: “Ich weiß, dass du denkst, dass zwischen Nina und mir mehr als nur ein freundschaftliches Verhältnis besteht, aber ich versichere dir, dass zwischen uns nicht mehr ist.”

Eine Woche später suchen Nina und Leon vergeblich in der Küche nach ihrem Abtropfsieb. Nina bemerkt, dass dieses seit dem Besuch von Alexanders Mutter nicht mehr da ist. Leon kann sich zwar nicht vorstellen, dass seine Mutter damit etwas zu tun hat, schreibt ihr aber trotzdem eine E-Mail: “Liebe Mutter, weder behaupte ich, dass du unser Abtropfsieb mitgenommen hast, noch dass du es nicht mitgenommen hast. Tatsache ist jedoch, dass es seit deinem Besuch verschwunden ist. In Liebe, Leon.”

Noch am selben Tag erhält Leon folgende Antwort von seiner Mutter: “?ein lieber Schatz, weder behaupte ich, dass du mit Nina schläfst, noch dass du nicht mit ihr schläfst. Doch wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, dann hätte sie das Abtropfsieb schon längst gefunden. In Liebe, Mutter.“