Blaues Auge

Blaues-Auge-Witze

Treffen sich zwei Rollstuhlfahrer. Der eine hat unzählige Prellungen im Gesicht und ein blaues Auge.

Der andere: "Sag mal, was ist denn mit deinem Gesicht passiert?"

"Ich war bei den Paralympics."

"Boxen?"

"Nein, Hürdenlauf."

3

Treffen sich zwei Schnecken. Die eine hat ein blaues Auge. Fragt die andere: „Was ist denn da passiert?“ Antwortet sie: „Keine Ahnung wie, aber plötzlich kam da ein Pilz aus dem Boden geschossen...“

Treffen sich zwei Schnecken sagt der eine Schnecke warum hast du ein blaues Auge sagt der andere Schnecke beim schoken ist auf einmal ein Pilz hochgekommen

Er: "Liebling, sei bitte nicht mehr böse, dass ich gestern betrunken war und mit einem blauen Auge nach Hause gekommen bin."

"Ist ja schon gut. Übrigens hattest du noch kein blaues Auge, als du nach Hause gekommen bist!"

Mein Freund hat mich kurzfristig zum Finale der Fußball Weltmeisterschaft eingeladen, er hat noch ein Ticket übrig. Leider heirate ich an diesem Tag. Wenn du jemanden kennst, der Interesse hat, sag bitte kurz Bescheid: Sie wartet vor der Gottlieb-Kirche, ist blond, 1,70 groß, schlank, hat blaue Augen und heißt Stephanie.

Eine Schnecke mit blauem Auge läuft auf dem Waldboden, als sie eine andere Schnecke trifft.

Fragt die Schnecke: "Warum hast du denn ein blaues Auge?"

Meint die andere: "Ich krieche so und plötzlich springt ein Pilz aus dem Boden!"

Chuck Norris baute in seiner Kindheit Sandburgen, heute bekannt als Pyramiden. Chuck Norris haut sich zwei Pfannen in die Eier. Wenn du träumst, dass Chuck Norris gegen dich kämpft, dann wachst du morgen mit einem blauen Auge auf.

Braune Augen sind gefährlich, aber in der Liebe ehrlich.

Blaue Augen Himmelsstern, küssen und posieren gern

Grüne Augen Froschnatur, von der Liebe keine Spur.

Rote Augen Monsterzweck, wer sie sieht der rennt schnell weg.

Fragt das Kind die Mutter: „Mama warum haben Elefanten blaue Augen?“ Mutter: „Damit sie sich gut in Zwetschgenbäumen verstecken können“ Kind: „Hä, das stimmt doch gar nich!“ Mutter: „Na hast du schon mal ein Elefant im Zwetschgenbaum gesehen?“ Kind: „Nein! Natürlich nicht!“ Mutter: „Eben“

Eines Tages kommt Uli mit einem blauen Auge zur Schule. Die Lehrerin fragt besorgt was geschehen ist. „Also wir haben ein kleines Haus, es gibt nur ein Bett für mich und meine Eltern. Gestern Abend hat mein Papa mich gefragt ob ich schlafe. Ich sagte ja und dann hat Papa mich geschlagen.“ Die Lehrerin schlug vor, nächstes Mal einfach still zu liegen und zu schweigen.

Am nächsten Tag kommt Uli mit einem zweiten blauen Auge zur Schule. Besorgt fragt die Mutter was denn diesmal geschehen sei. „Also gestern hat mein Papa wieder gefragt ob ich schlafe. Ich habe nichts gesagt und habe stillgelegen. Auf einmal hat mein Papa sich bewegt und meine Mutter auch. Mama hat ganz schnell geatmet und Papa auch. Auf einmal hat mein Papa meine Mutter gefragt: „Kommst du?“ Meine Mutter hat Ja gesagt, daraufhin antwortete mein Vater ich komme auch. Da sie nie ohne mich irgendwo hingehen sagt ich: „Warte Papa, ich komme auch!“

Namen:Niemand, Keiner und Doof Witz: Niemand , Keiner und Doof verabreden sich. Doof und keiner fangen an sich zu prügeln. Am nächsten Tag gegen Doof mit einem blauen Auge zur Polizei. Dort sagte er: Gestern haben keiner und ich uns geprügelt, Niemand kann es bezeugen. Sagt der Polizist :Sind sie doof??? Sagt Doof:Ja, höchst persönlich.

Donald trump fährt mit seinem Schaffner zur einen Meeting trump steigt ins Auto und die Fahrt kann los gehen eine gute halbe Stunde später läuft den Schaffner von trump ein großes Schwein vors Auto es stirbt sie fahren weiter und halten gut nach einer Stunde an wir sind da sagt der Schaffner von trump ,trump steigt aus den Wagen und geht zum Meeting nach 10:00 Minuten kommt trump wieder mit blauen Augen einer dicken beule und ein gebrochenes Bein der Schaffner fragte ihn was ist den passiert trump antwortet ich ging rein und wurde vermöbelt da sagt der Schaffner von trump das klare ich und der Schaffner geht rein und kommt eine halbe Stunde später wieder raus mit nem Hähnchen und Geschenk trump fragt ihn was hast du denn zu denen gesagt?

Ja also ich ging rein und habe mich vorgestellt ich sagte i h sei der Schaffner von trump und auf dem weg hab ich das große Schwein überfahren

2

Es gibt einen Film, der heißt "Mogli- Die Legende des Dschungels". Es geht um den Menschenjungen Mogli, der im Regenwald von Menschen verstoßen wurde, als er ein Baby war. Seitdem hatte er wilde Tiere als Freunde. In einer Felsenlandschaft lebten Wölfe, die Mogli als seine Familie anerkannte. Mogli war mit Booth befreundet, einem jungen Wolf, der ganz anders aussah wie alle anderen Wölfe. Er hatte ein reinweißes Fell und blaue Augen. Deshalb ähnelte er mehr einem Husky, als einem Wolf. Er verhielt sich auch mehr wie ein Hund. Sein weißes Fell und die blauen Augen hatte Booth wegen einer genetischen Mutation. Booth war freundlich, energievoll und verspielt. Manchmal spielten Mogli und Booth zusammen. Booth wurde wegen seinem anderen Aussehen von seinen Artgenossen ständig gehänselt. Auch war er viel schwächer als die anderen. Nach einiger Zeit, als Mogli einen schweren Streit mit den Wölfen hatte, beleidigte er Booth und sagte, er wäre eine Missgeburt und in der Entwicklung zurückgeblieben. Booth wurde traurig und lief für immer davon. Mogli ging zum Dorf der Menschen. Dabei zeigte ein Jäger ihm, seine Hütte mit Jagdtrophäen. Zwischen den vielen ausgestopften Tieren erkannte Mogli Booth ́s Kopf, der an der Wand hing. Mogli fing an zu weinen und hatte Schuldgefühle, dass er sich so schlimm zu Booth verhalten hatte.

Der Film ist gut animiert aber leider sehr brutal. Wer Booth sehen möchte kann seinen Namen googeln oder die Videos von ihm auf YouTube anschauen.

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.