Bube

Bube-Witze

Wer kann bis zehn zählen? Ich eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. Das haben sie gut gemacht! Ein andere gibt an ich kann noch weiter. Bube Dame König...

In der Schule erzählt ein Klassenkamerad dem kleinen Johnny, dass die meisten Erwachsenen mindestens ein dunkles Geheimnis verbergen, sodass es sehr einfach ist, sie zu erpressen, indem man sagt: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der kleine Johnny beschließt, nach Hause zu gehen und es auszuprobieren. Johnnys Mutter begrüßt ihn zu Hause und er sagt zu ihr: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Seine Mutter gibt ihm schnell 20 Dollar und sagt: „Erzähl es deinem Vater einfach nicht.“ Ganz erfreut wartet der Junge darauf, dass sein Vater von der Arbeit nach Hause kommt und begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Vater gibt ihm prompt 40 Dollar und sagt: „Bitte sag deiner Mutter kein Wort.“ Hocherfreut ist der Junge am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule, als er den Postboten vor seiner Haustür sieht. Der Junge begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Postbote lässt die Post sofort fallen, breitet die Arme aus und sagt: „Dann komm und umarme deinen Papa ganz herzlich!“

Eine Oma sitzt im Bus. Plötzlich steht sie auf und bietet einem jungen Skinhead den Platz an.

Dieser fragt erstaunt: "Ey Alte, was ist los? Warum machst du sowas?"

Erwidert die Oma: "Du tust mir so leid, Bub. Erst die Chemo, dann noch diese orthopädischen Schuhe. Und das in deinem Alter!"

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Fritzchen steht heulend auf einer Brücke,da kommt ein Mann und fragt: "Was ist los" Antwortet Fritzchen: "Drei Buben haben mein Brötchen in den Fluss geworfen! " Fragt der Mann: "mit Absicht? "Sagt Fritzchen: "Nein mit Käse."

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Frau Schreiber klingelt bei ihrer Nachbarin, um sich über deren Bub zu beschweren. "Ihr Sohn hat vorhin doch glatt ́dumme Kuh` zu mir gesagt." Die Mutter gibt sich ganz zerknirscht: "So was aber auch! Dabei haben mein Mann und ich unserem Michael immer wieder gesagt, dass man Menschen nicht nach ihrem Äußeren beurteilen darf."

Zwei Männer spielen Monopoly.

"Schach!" sagt der eine und legt einen Kreuz-Buben auf den Tisch.

"Moment mal", sagt der andere, "seit wann gibt es denn beim Halma Elfmeter?"

Ein Pfälzer Winzer liegt im Sterben. Er ruft seinen Sohn ans Sterbebett. "Bub, bevor ich sterb', muss ich der noch was verrode. Woi komma ach aus Trauwe mache".

Der Sohn einer bayerischen Bauernfamilie muss zur Bundeswehr. Nach ein paar Monaten darf er zum Urlaub nach Hause. Seine Mutter begrüßt ihn ganz aufgeregt: "Bub, du hast aber ein schönes Gewand an!"

"Das ist meine Uniform, Mama!"

"Und was hast du da am Gürtel?"

"Das ist meine Handgranate, Mama!"

"Und was macht man damit?"

Der Sohn wirft die Handgranate in den Hühnerstall, der mit einem lauten Knall explodiert.

"Donnerwetter", staunt die Mutter, "und was hast du da noch?"

"Das ist meine Leuchtrakete, Mama!"

"Und was macht man damit?"

Der Sohn zündet die Leuchtrakete an, die sofort in den Himmel emporschießt.

"Das war aber schön", meint seine Mutter, "schade, dass dein Vater das nicht mehr sehen kann!"

"Wieso, was ist mit ihm?"

"Der war im Hühnerstall!"

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Ein Flugzeug ist am Abstürzen. 5 Passagiere sind an Bord, es gibt jedoch nur 4 Fallschirme.

Der erste Passagier sagt: "Ich bin Christiano Ronaldo, der beste Fußball-Spieler der Welt. Real braucht mich, ich kann es ihnen nicht antun, zu sterben." Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt.

Der zweite Passagier, Iwanka Trump, sagt: "Ich bin die Tochter des Präsidenten der USA. Ebenso bin ich eine der engagiertesten Frauen der Welt." Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.

Der dritte Passagier, Donald Trump, sagt: "Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und außerdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben." Und so nimmt er ein Paket und springt.

Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fünften Passagier, einem zehnjährigen Schuljungen: "Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt als guter Mensch und Priester und als solcher überlasse ich Dir den letzten Fallschirm." Darauf erwidert der Bub: "Kein Problem, es gibt auch noch für Sie einen Fallschirm. Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen..."

Es war einmal ein Haus mit 4 Stockwerken. Im 1. Stock wohnte ein Junge, der gut Basketball speilen konnte. Im 2. Stock wohnte ein Bub, der gut Fußball spielen konnte. Im 3. Stock war ein blindes Kind und im 4. Eine Frau, die duschte. Da kam das 1. Kind und die Frau wickelte schnell Ihren Tuch um sich. Der Junge jubelte:"Yeah, ich bin der Beste in Basketball!" Gleich darauf kam der 2. BIn und sagte:"Juchzuu, ich habe schon wieder gewonnen!" Als der Blinde kam, ließ sie ihren Badetuch fallen. Der Junge rief:"Jipieee und jucheee, ich kann wieder sehen!"

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

Eine Oma beobachtet ihren kleinen Enkelsohn, wie der an seinem Geschlecht herumspielt. Worauf die Oma: "... pass ́ auf, das die dein Spatz nicht davonfliegt. Darauf der Bub: "... kann ich mir nicht vorstellen, er hat gestern erst s ́ stehen gelernt."

Zwei Buben, die saßen auf einer Bank. Der eine hieß Roch, und der andere Stank. Da sagt der Roch zum Stank:" Ich setz' mich jetzt auf eine andere Bank."