Er hatte eine aufs Maul bekommen.
Seitdem redet er so geschwollen daher.
Bier = Betrunken. Betrunken = Rumtorkeln. Rumtorkeln = Fallen. Fallen = Andere lachen über dich. Andere lachen über dich = Du lachst mit. Lachen = Gesund.
Mein Fazit daher: Mehr Bier trinken.
Viele Menschen können gut Englisch sprechen... und dann komme ich so daher mit: I think I spider! My english is under all pig / not the yellow from the egg. I am foxdevilswild. Don’t bring me on the palm. You softegg.
Der Weihnachtsmann zu sein ist sehr anstrengend. Daher verstaut er die Geschenke für kurze Pausen jetzt in einem Sitzsack...
Wusstest ihr, dass Cambozola seinen Namen daher hat, dass er eine Mischung aus Camembert und Gorgonzola ist?
Ich frage mich, warum der Erfinder die Chance verstreichen ließ und ihn nicht Gorgobert genannt hat.
„Ein großes Stück von dem Gorgobert bitte!”
Corona-Bier ist zur Zeit unverkäuflich. Die Brauerei überlegt daher, es umzubenennen in Ebola-Bier
Warum ist es illegal Sith-Lords zu töten? Es gibt nur noch zwei von ihnen und daher stehen die unter Artenschutz.
Hochhausbrand in Spanien. Im 12. Stock steht ein Mann auf dem Balkon. Die Feuerwehr versucht, ihn mit der Leiter zu retten, aber die Leiter ist zu kurz. Daher breiten sie ihr großes rotes Sprungtuch aus und fordern den Mann auf zu springen. Der Mann springt. Kurz bevor er das Sprungtuch erreicht, ziehen es die Feuerwehrmänner weg und rufen laut: "Olé..."
Ein Mann sitzt in einer Kneipe und hat ein Glas vor sich stehen. Ein Freund kommt herein, nimmt das Glas und kippt den Inhalt runter, ohne zu fragen.
Da erbost sich der erste: "Was soll das eigentlich? Was hab ich nur getan. Ich hab heute wirklich einen total beschissenen Tag hinter mir: Bei der Arbeit bin ich rausgeflogen, auf dem Heimweg hab ich einen Unfall gebaut. Totalschaden. Meine Frau erwisch ich mit meinem besten Freund im Bett, mein Sohn hat eine Bank überfallen und ist erwischt worden und meine Tochter ist schwanger und weiß nicht mehr, von wem. Und dann kommst Du daher und trinkst mein Gift aus..."
Im Folgenden lesen Sie einen sehr kurzen Dialog zwischen zwei Personen:
Person A: Ho-Oh, Kukmarda! Person B: Woingenau? Person A: Sind Sie etwa Taubsi hören mir ja gar nicht zu. Person B: Ich bin ganz Ohrdoch ich kann da Onix zu sagen, da mir Absol-ut die Zeit fehlt. Person A: Owei! Und ich kleb Pandir wie ein Nasgnet, nur um mitzukriegen, was für ein Sterndu bist. Person B: Isso. Tut mir zwar sehr Ledyba ich Gehweiher. Daher auf Wiesor-sehen!
Die Namen der Personen sind unbekannt, da beide Icognito waren.
(Ich weiß, der Witz war etwas Lahmus, doch ich finde ihn Echnatoll und freue mich über jeden Klikk.)
A little Weihnachtsgedicht When the snow falls wunderbar, and the children happy are. When the Glatteis on the street, and we all a Glühwein need. Then you know, es ist soweit. she is here, the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus is besetzt, weil die people fahren jetzt. All to Kaufhof, Mediamarkt, kriegen nearly Herzinfarkt. Shopping hirnverbrannte things, and the Christmasglocke rings.Mother in the kitchen bakes, Schoko-, Nuss- and Mandelkeks. Daddy in the Nebenraum, schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum. He is hanging off the balls, then he from the Leiter falls.
Finaly the Kinderlein, to the Zimmer kommen rein. And it sings the family schauerlich: "Oh, Chistmastree!" And then jeder in the house, is packing the Geschenke aus.Mama finds unter the Tanne, eine brandnew Teflon-Pfanne. Papa gets a Schlips and Socken, everybody does frohlocken. President speaks in TV, all around is Harmonie. Bis mother in the kitchen runs, im Ofen burns the Weihnachtsgans. And so comes die Feuerwehr, with Tatü, tata daher. And they bring a long, long Schlauch, and a long, long Leiter auch. And they schrei - "Wasser marsch!", Christmas now is in the Eimer.
Merry Christmas, merry Christmas, Hear the music, see the lights, Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits!
Donald Trump hoffte vergeblich, einen Impfstoff vor den Wahlen präsentieren zu können. Daher heißte es jetzt für ihn im Weißen Haus:
"Wegzieh'n statt Vaccine."
Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei SAP.
Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit: "Sie sind bei SAP eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse, dann schicke ich Ihnen die nötigen Unterlagen."
Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer besitzt noch eine E-Mail hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt werden kann. Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10 Euro Reisekosten in der Tasche. Sie beschließt, in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu kaufen. Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden verdoppelt sie ihr Kapital.
Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende 160. Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital. In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.
Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und ihre Familie erstellen zu lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-Mail-Adresse besitzt. Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios, Sie haben ein Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"
Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei SAP."
Erklärte Fritzchen seinen Eltern: "Wir haben Lehrermangel, weil zu viele Kinder in die Schule gehen. Daher schlage ich vor, ich bleibe mal ein paar Wochen zu Hause, um die Lehrer zu entlasten!"