Hoch in den japanischen Bergen fragt der Zen-Schüler seinen Meister: „Meister Aikodo, warum denken die Europäer, dass wir alle gleich aussehen?"
Antwortet der Meister: „Ich bin nicht Meister Aikodo.“
Ein Herr im Restaurant: So eine Sauerei! Hier ist ein Haar in meiner Suppe!
Der Kellner: Denken Sie, für den Preis gibt's 'ne Perücke?
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er – nach reiflicher Überlegung –, ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die Kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor du sie weg legst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen."
In Liebe...
P. S.: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!
Ich denke, Sie wissen, wer Entity 303 ist. Oder nicht? Ich, der G3schichtenErzähler, werde es Ihnen aufklären.
Entity 303 (DE: Entität 303) wird auch als der "neue Herobrine" bezeichnet. Es handelt sich um einen Mojang-Mitarbeiter, der rausgeflogen ist. So will er sich an der Firma rächen und ist als Hacker in Minecraft unterwegs. Viele sagen, es handelt sich bei Entity 303 um ein ganzes Team von Hackern. Falls du eine Datei mit der Zahl 303 hast, könnte es sich um die Hacker handeln. Dieser Hacker hackt sich in deine Minecraftwelt und zerstört sie. Wenn deine Minecraftwelt überfallen ist, wirst du Schilder sehen. Schilder, wo drauf steht: "hjälp".
Hjälp ist ein schwedisches Wort und heißt übersetzt Hilfe. Denn laut einigen Leuten ist Herobrine der Erzfeind von Entity 303. Herobrine stellt diese ganzen Schilder auf, um dir zu sagen, dass er deine Hilfe braucht.
Die ersten Sichtungen stammen vom 10.12.2013.
Geschichte:
Ein Junge spielte mit seinen Freunden Minecraft. Auf einem privaten Server. So konnten keine fremden Leute in den Server. Doch schon nach paar Minuten geschahen seltsame Sachen. Die Freunde starben alle. Nach und nach. Nach 2 Stunden hatte der Junge, namens Claus, eine ganze Stadt aus Holz gebaut. Er war sehr stolz darauf. Dass seine Freunde nicht mehr da waren, erschreckte ihn nicht. Vielleicht sind sie einfach rausgegangen. Auf einmal sah Claus in der Ferne ein kleines Feuer. Seine Stadt brannte! Und dann verpixelte sich der Bildschirm und Minecraft stürzte ab...
Mit der Fehlermeldung: 303
Seit diesem Tag an... Seit dem 10.12.2013... Hörte man nichts mehr von Claus. Wenn du Birkenholz in Eichenbäumen, Feuer im Himmel, zufälliges Bruchstein, verkehrte Kreuze und Figuren in der Ferne siehst, solltest du Dateien suchen, in denen 303 steckt. Lösch sie dann.
Danke für das Lesen! Bei Fragen oder Meinungen... Ach! Du weißt schon!
Tschüss!
Eine Geschichte:
Die Polizei
Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen Sie... Wir können Ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln Sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.
Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich Ihnen glauben?"
Am nächsten Tag ging Leon zu einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas Ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging, überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.
Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen Sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In Ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben Sie mir!" "HA! Das soll ich Ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.
Danke für das Lesen!
Tschüss!
Wenn Freddi eine Fliege verschluckt, hat er mehr Hirn im Bauch als im Kopf.
Lehrer: "Auf der Straße liegen ein 500-Euro-Schein und ein Gehirn. Was nimmst du?"
Schüler: "Natürlich die 500 Euro."
Lehrer: "Ich hätte das Gehirn genommen."
Schüler: "Jeder nimmt das, was er braucht."
Deine Mutter ist so fett!Wenn sie in einer gelben Regenjacke auf den Hügel steigt denken alle die Sonne ist aufgegangen.
Ich denke, Sie wissen, wer Herobrine ist. Aber kennen Sie die Geschichte hinter dem legendären Mythos? Ich, der G3schichtenErzähler, werde sie aufklären! Oder besser gesagt, beschäftigen wir uns heute mit der Story, den Fakten und den Theorien. Es wird heute lang und spannend, also bleiben Sie dran! Für alle, die schon alles kennen: Es könnten neue Informationen ihnen begegnen. Ein Blick auf diesen Text zu werfen, wäre also keine schlechte Idee. Aber ich zwinge sie nicht, den Text zu lesen. Horror und Sachtext zu vermischen, ist eine Kunst. Wenn ich einen Fehler mache, können Sie mich gerne ergänzen!
Bei Fragen können Sie mir schreiben. Lass uns nicht länger um den heißen Brei herumreden und beginnen wir!
Zuerst: Wer ist Herobrine? Ja, Sie wissen es bestimmt. Herobrine ist eine Art "Geist" in dem legendären Spiel "Minecraft". Sein Aussehen entspricht dem des "Steves". Er hat aber nur weiße Augen. Ganz genau, weiße Augen. Zudem taucht er zufällig auf, was ihn zu einem gruseligen Typen macht. Was er auf eurer Welt macht? Er baut kleine, perfekte Pyramiden, gräbt 2 Blöcke hohe Tunnel und baut Höhlen, die mit "Redstone-Fackeln" ausgeleuchtet sind. Hört sich erstmal nicht schlimm an, aber es geht noch weiter!
Er taucht meistens auf, wenn die Sichtweite auf niedrig eingestellt ist. Er versteckt sich meistens im Nebel. Wenn Herobrine auftaucht, fallen die Fackeln von den Häusern ab. Das wussten Sie bestimmt noch nicht, was? Habe ich schon berichtet, dass er das Blätterdach der Bäume zerstört und die armen Gewächse anzündet? Genau das tut er.
Aber was steckt hinter den ganzen Erzählungen? Stimmen diese Sagen? Bleiben Sie dran!
Viele Spieler behaupten, dass Herobrine ein verstorbener Minenarbeiter ist. Ob es stimmt, weiß man bis heute nicht. Er bewegt sich überhaupt nicht. Er beobachtet den Spieler nur. Falls man Herobrine in die Augen schaut, teleportiert er sich weg. Dann heißt es nur noch: Sayonara!
Er kann aber auch schlimmer sein. Er baut Fallen, zerstört ihre Truhe und tötet sie, nur um ihre Sachen zu stehlen.
Kommen wir zur Story:
"Ich startete eine neue Welt im "Singleplayer-Modus". Ich spielte mit der Sichtweite "Niedrig". Ich gebe es ja ungern zu, aber mein Computer ist nicht der Beste. Nach paar Minuten fiel mir auf, dass kleine Pyramiden schweigend auf dem Land rumstanden, zum Teil auch im Wasser. Ich dachte mir, dass es bestimmt ein Fehler in der Weltgenerierung wäre. Also spielte ich weiter. Dann tauchten auf einmal unter der Erde so 2 Blöcke hohe Tunnel auf und Höhlen, die mit Redstone-Fackeln beleuchtet wurden. Ich dachte mir nur, WTF? Das war der komischste Tag meines Lebens. Noch komischer als mein erstes Date. Das war kein Fehler. Bäume haben angefangen zu brennen. Das wurde gefährlich. Dann sah ich im Nebel eine Kreatur. Sie sah aus wie der Default-Skin. Sie hatte nur strahlend weiße Augen. Ich machte schnell einen Screenshot und verließ das Spiel. Auf einem Internet-Forum erstellte ich einen Beitrag zu diesem Erlebnis. Der wurde aber innerhalb weniger Minuten gelöscht. Ein User namens "Herobrine" schrieb mir, dass ich auf der Stelle aufhören sollte. Ein anderer User schrieb mir, dass er wüsste, was hier vor sich geht. Wir schrieben aus Sicherheit über E-Mail. Der unbekannte User schrieb, dass er Kumpels habe, die das gleiche erlebt haben. Diese mysteriöse Figur im Nebel sollte ein schwedischer Hacker gewesen sein, schrieb der Unbekannte. Die Figur nennt man Herobrine, schrieb er mir. Auch soll Herobrine der Bruder von Notch gewesen sein. Ich schrieb Notch an und fragte nach seinem Bruder. Aber Notch sagte nur, dass er einen Bruder hatte, der aber von uns gegangen ist. Er ist also tot."
Notch ist der Erschaffer von Minecraft, nur so zur Info.
Theorien:
Schallplatte 11: Ich hoffe, Sie kennen die 11. Schallplatte, eine kaputte Platte, die ungewöhnliche Töne erzeugt. Man sagt, dass dort Herobrine zu hören ist. Er wird von einem Wesen verfolgt und versucht zu überleben, stirbt letztendlich aber.
Höhlen-Geräusche: Wer kennt es nicht? Sie sind in einer Höhle, wollen Erze abbauen, hören aber auf einmal komische Geräusche. Das sind "Cave-Sounds". Paar behaupten, dass diese Geräusche von Herobrine kommen. Jetzt sind die Sounds gruseliger, als sie schon sind.
Was steckt hinter der Geschichte von Herobrine? Stimmen diese Gerüchte? Kurz gesagt: NEIN. Nichts davon ist passiert. Herobrine ist nur eine "Creepypasta". Alles, was Sie gerade gelesen haben, stimmt nicht. Aber... Wenn man sich das so durch den Kopf gehen lässt... Ist Herobrine schon eine echt coole Geschichte, nicht wahr? ;)
Was denken Sie über Herobrine? Hatten Sie Angst? Wussten Sie paar Sachen nicht? Wussten Sie alles? Hat es Ihnen gefallen? Das können Sie gerne in die Kommentare schreiben. Ich würde mich freuen!
Wie komme ich darauf, dass ich jetzt über Herobrine schreibe? Gestern kam ein Minecraft-Update raus. Da wollte ich heute mal was über Minecraft schreiben.
Danke für das Lesen! Wie schon gesagt, über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Ich habe nicht alles über Herobrine geschrieben, sonst würde es zu lang sein. Ich danke für ihr Verständnis!
Tschüss!
Deine Mutter ist sooo haarig, wenn sie mit ihrer Tochter shoppen geht, denken die Leute, das ist ihr Vater.
Diggah, der war so schlecht 😂😂
So, Leute, der Inhalt wurde in die Tasche gepackt xd (kleiner Insider, hehe). Ich wäre ja für Feuer gewesen.
So, aber ihr wisst schon, dass diese Chats ebenfalls öffentlich sind und Menschen sie lesen, da ist es nicht sehr toll, wenn eine der ersten Worte ist, wie man z. B. als Nutte beleidigt wird (außer Alex gefällt da was, was ich nicht denke). Ich persönlich kann ganz gut mit Kritik umgehen, andere können das nicht!!! Also, bitte, wenn ihr eure Zeit um 3:00 (in eurem Alter braucht der Mensch ca. 9-10 Stunden Schlaf, den ihr nicht bekommt) damit verschwenden wollt, BITTE, aber nicht auf dieser Seite.
Stotter-Werner und seine Frau fahren nach Pillitsch zum Karnevalsumzug.
Kurz vor dem Ziel kommen sie in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Werner wird nervös, denn vor lauter Durst hat er vorhin an der Raststätte ein Pils getrunken, weil das Kasseler mit Sauerkraut kräftig gewürzt war.
"Schönen guten Abend zusammen, allgemeine Verkehrskontrolle, die Papiere bitte."
Stotter-Willi reicht schnell Führerschein und Fahrzeugschein aus dem Fenster und sagt nichts, um nicht stottern zu müssen und seine Bierfahne nicht zu verraten.
"Wo soll's denn hingehen?" fragt der Polizist beim Drüberlesen.
Werner wird knallrot: "Pi... Pi Pi..."
Der Polizist schaut verdutzt: "Was meinen Sie bitte?"
"Pi... Pi... Pi Pi"
Der Polizist wird ernst. "Hören Sie, wenn Sie mal müssen, ist das Ihre Sache, ich habe gefragt, wo Sie hinwollen..."
"Pi Pi Pi zum Ka... Ka Ka..."
Der Polizist verliert die Geduld und vor allem bemerkt er nun die Fahne. "Hören Sie mal, haben Sie was getrunken?"
Stotter-Werner wird noch roter im Gesicht: "Ja, Pi... Pi Pi..."
Der Polizist brüllt: "Es reicht, was ist mit Ihnen los, was haben Sie zu sich genommen, was denken Sie, wen Sie eigentlich hier vor sich haben?"
"Ka... Ka Ka Ka... Sau... Sau... Sau"
Ich denke, jeder im Leben hatte sich schon mal verletzt. Ich natürlich auch und das ist völlig normal. Seitdem werde ich einfach mehr auf mich aufpassen!
Als ich einmal nicht ganz saubere Hände hatte, hatte sich eine ziemlich große Blase mit Flüssigkeit auf meinem Finger gebildet. Dann hatte ich mal meine Lippe durch Kratzen verletzt. Und einmal stolperte ich und die Haut auf meiner Hand war an einer Stelle abgerissen...
Wenn ich mehr aufpasse, wird das aber nicht mehr passieren.
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Deine Mutter ist so dumm sie denk Dunkin Donut ist eine Basketball Mannschaft.