Doch-Witze

Da sagte ich doch zu meiner Frau: "Guck mal, ich bin ein 3D-Drucker!"

Da schreit die mich an: "Mach die Tür zu beim Kacken!"

Jakob liegt im Sterben. Seine Frau sitzt auf der Bettkante. Er schaut hoch und sagt ganz schwach: „Ich muss dir etwas beichten.“

„Das muss nicht sein.“, sagt seine Frau.

„Doch! Ich bestehe darauf, ich will meinen Frieden machen. Ich habe mit deiner Schwester, deiner besten Freundin, ihrer Freundin und deiner Mutter geschlafen!“

„Aber das weiß ich doch längst“, sagt sie sanft, „jetzt bleib ruhig liegen, damit das Gift wirken kann.“

Kommt eine Frau zum Arzt. "Herr Doktor, ich habe große Probleme mit meinen kleinen Brüsten. Ich habe schon fast alles ausprobiert."

Der Arzt betrachtet die Frau lange und sagt schließlich zu ihr: "Ich könnte Ihnen höchstens ein altes Hausmittel empfehlen: Nehmen Sie dreimal am Tag etwas Toilettenpapier und reiben Sie sich damit zwischen Ihre Brüste."

Darauf die Frau: "Und das soll helfen?"

Doktor: "Bei Ihrem Hintern hat es doch auch funktioniert!"

Gehalt .................

"Chef, ich brauche eine Gehaltserhöhung!"

"Aber Müller, Sie wollen doch nicht ihren Rekord brechen, 20 Jahre ohne Gehaltserhöhung!"

Gehalt24

Frau zum Mann: „Ich mache Schluss!“

Er: „Warum denn das?!“

Sie: „Du machst dich ständig lustig über mein Gewicht!“

Er: „Ach Schatz, jetzt sei doch nicht so. Nimm dir zwei Stühle, setz dich zu mir und wir können über alles reden.“

Ein alter Mann und ein Punk mit rotem Irokesenschnitt sitzen im Zug gegenüber. Der alte Mann starrt den Punk die ganze Zeit an.

Da wird es dem Punk zu blöd, und er pöbelt den alten Mann an: "Ey Opa, was glotzt du so? Hast du denn in deiner Jugend nie was Verrücktes gemacht?"

"Doch", brummt der Alte, "ich hab mal im Suff ein Huhn gevögelt. Und jetzt überlege ich mir, ob du mein Sohn sein könntest..."

Hagrid sagt doch: "Hogwarts ist der sicherste Ort auf der Welt!"

Jaah...

1. Jahr: Voldemort hängt an einem Hinterkopf von einem Lehrer.

2. Jahr: Ein Basilisk tötet/versteinert Hogwarts-Schüler.

3. Jahr: Sirius Black bricht in Hogwarts ein.

4. Jahr: Ein Todesser unterrichtet ein ganzes Jahr lang Hogwarts-Schüler.

5. Jahr: Ein Haufen Teenager brechen gegen das Gesetz.

6. Jahr: Der Schulleiter wird umgebracht.

7. Jahr: Hogwarts wird zerstört und über 50 Leute werden getötet.

  • 9
  • Karl geht zu seinem Boss und sagt: „Wissen Sie, ich kenne jeden Menschen auf der Welt. Nennen Sie mir irgendwen und ich garantiere: Ich kenne ihn persönlich.“

    „So ein Spinner“, denkt sich der Chef, aber er geht auf die Wette ein. Er sagt: „Na, wie steht es denn mit Günther Jauch?“ Karl antwortet: „Kein Problem, Chef. Kenn’ ich seit Jahren.“ Sie machen sich gleich auf den Weg nach Potsdam, sehen Günther Jauch in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Na, alles frisch?“ Günther Jauch ruft zurück: „Ach Karl, na, Lust auf ein Glas Wein?“

    Der Chef denkt sich, das war reines Glück, also sagt er: „Okay, ein deutscher Promi ist ja einfach. Aber was ist denn mit Brad Pitt, kennen Sie den auch?“ „Klar“, antwortet Karl, und schon sitzen sie im Flieger nach Los Angeles. Sie machen die Besuchertour in Hollywood und plötzlich hören sie jemanden rufen: „Hi, Karl. Was machst du denn hier? Komm doch heut zum Essen vorbei.“ Es ist Brad Pitt, der Karl inmitten der Besuchermenge erkannt hat und winkt.

    Der Chef ist sauer und will Karl eins auswischen. Deshalb sagt er: „Na gut, Kollege. Dann kennen Sie vielleicht auch ein paar Leute in Hollywood. Aber was ist denn mit Papst Franziskus, hä?“ Karl antwortet: „Ach, Franzl, kein Problem. Wir können gleich los.“ Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Karl sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie, zwischen den ganzen Leuten. Aber passen Sie auf, ich gehe rüber zum Wachposten, das sind alles alte Freunde, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Er rennt los und der Boss denkt sich: „Was für ein Spinner.“

    Eine halbe Stunde später steht Karl tatsächlich mit dem Papst auf dem Balkon. Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist und von Sanitätern behandelt wird. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef und fragt, was passiert sei. Der Chef krächzt: „Das hat mir den Rest gegeben. Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: ‚Ich kenn den Typen da oben nicht, aber hey, da ist Karl.‘“

    Hi, ich konnte irgendwie doch nicht bis morgen warten, hier ist das erste Rätsel! Um welches Thema geht’s? ⛪️🕍🕌✝️🛕🕋📿

    Ich weiß, es ist einfach, aber es kommt darauf an, wer als erstes antwortet! Viel Spaß 😉

    Logik...

    Wenn Hans seine Frau Hans liebt...

    ...und Franz seine Frau Franz liebt...

    Wie heißt diese Frau???

    Natürlich Heidi Klum, ist doch klar, du Dussel!!!

    Treffen sich zwei Skelette auf dem Friedhof, fragt das eine: "Wie bist du gestorben?"

    Das andere sagt: "Ich erzähle es dir. Ich war im Bus, da rief der Busfahrer: 'Alle lieben Leute aussteigen! Alle lieben Leute aussteigen!' Und ich verstand: 'Alle fetten Leute rausschmeißen! Alle fetten Leute rausschmeißen!' Und das tat ich auch. Der Busfahrer sagte zu mir: 'Wenn du das noch einmal machst, dann fliegst Du auf den Marktplatz raus.' Der Busfahrer rief wieder: 'Alle lieben Leute aussteigen! Alle lieben Leute aussteigen!' Und ich verstand erneut: 'Alle fetten Leute rausschmeißen! Alle fetten Leute rausschmeißen!' Und das tat ich auch. So kam ich auf den Marktplatz.

    Dort rief eine Frau: 'Frische Pampelmusen, frische Pampelmusen!' Doch leider ist mein Gehör nicht mehr das beste und ich verstand: 'Fass mir an den Busen, fass mir an den Busen!' Also tat ich das, was ich hörte. Ich bekam einen fetten Arschtritt und landete in der Kirche.

    Da rief der Pfarrer: 'Die Hände falten und beten, die Hände falten und beten!' Und ich verstand: 'In die Hände scheißen und kneten, in die Hände scheißen und kneten!' Und das tat ich auch. Der Pfarrer sagte zu mir: 'Wenn du das noch einmal machst, dann kommst du auf das Dach.' Der Pfarrer rief erneut: 'Die Hände falten und beten, die Hände falten und beten!' Und ich verstand: 'In die Hände scheißen und kneten, in die Hände scheißen und kneten!' und das tat ich auch.

    So kam ich auf das Dach. Da rief eine Frau: 'Wenn du runter springst, bist du mausetot!' Und ich verstand: 'Wenn ich runterspring, dann kriege ich ein Marmeladenbrot!'

    Das ist meine Geschichte, so bin ich gestorben. Und wie bist du gestorben?'

    'Ein Idiot ist auf mich gesprungen!'"

    In der Schule werden Wörter zusammengesetzt.

    Als der Lehrer Fritzchen dran nimmt, sagt der: "Ich kenne ein Wort, das mit A anfängt und mit och endet."

    Antwortet der Lehrer: "Pfui, Fritzchen, sowas sagt man doch nicht!"

    Erwidert Fritzchen: "Aber Herr Lehrer, was haben Sie denn gegen Aschermittwoch?"

    PS: Die Lehrer, die immer alles falsch verstehen! 🤦🏻‍♀️😂😅

    Patient: „Wenn ich weiter die von Ihnen verordnete Diät befolge, werde ich bald ins Gras beißen!“

    Meint der Arzt: „Das ist doch nicht so schlimm! Gras hat kaum Kalorien!“

    "Ich habe mit meiner Freundin 2-mal die Woche Sex."

    "Ich nur 1 mal."

    "Du hast doch gar keine?"

    "Achso, ich dachte wir reden über deine."

    Der Hund mit den blauen Augen

    Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.

    Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"

    "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.

    In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.

    Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"

    "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.

    Eine Weile lang saß Amak still.

    Er hatte es geschafft.

    Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

    Coronaregeln: Maske auf!

    Ich: Habe die Maske doch schon ganz weit offen, wie lange soll das denn noch gehen?

    Merkel: Wir müssen geduldig sein.

    Es waren 2 Pädophile auf dem Spielplatz. Der eine sagt: "Schau mal, die 6-Jährige da, die wäre doch gut für uns!"

    Der andere: "Klar doch, du müsstest sie vor 3 Jahren sehen!"

  • 5
  • Ist ein Gedicht für meine Freundin!!!

    - Liebe -

    Am 24.10.2019 war mir alles klar, ich sah dich und mir war warm, ich wusste nicht, was das für ein Gefühl war, mein Herz sagte: Geh zu ihr und nimm sie in den Arm, doch ich traute mich nicht und schrieb sie erst mal an, als sie es las, war mir ganz bang, ich wusste nicht, nimmt sie es an oder nicht? Doch jetzt bin ich glücklich mit ihr. Jetzt sehe ich dich an und sage dir, mein Schatz, ich liebe dich jetzt und hier!