Drei

Drei-Witze

Fritzi ist drei Jahre alt und hat so ziemlich seinen eigenen Kopf, wie die meisten Kinder. Außerdem liebt er Monster. Einmal fragte ihn seine Mutter: "Fritz, wer willst du werden, wenn du erwachsen bist?" "Monster!" Sagte Fritzi.

Drei schneken sind auf einer zugschine da ruft die einte Schneke achtung zug tsch der andere ruft auch achtung zug tsch und der drite schreit auch achtung zug tsch. alle tod

Unterhalten sich drei Frauen, wie sportlich ihre Männer sind.

Sagt die erste: "Mein Mann springt zwei Meter hoch!"

Die zweite: "Und mein Mann springt 8 Meter weit!"

Meint die dritte: "Das ist überhaupt nichts. Mein Mann hat vor zwei Wochen einen Seitensprung gemacht und ist noch immer nicht zurück."

Kommt eine Frau zum Arzt. "Herr Doktor, ich habe grosse Probleme mit meinen kleinen Brüsten. Ich habe schon fast alles ausprobiert." Der Arzt betrachtet die Frau lange und sagt schliesslich zu ihr: "Ich könnte ihnen höchstens ein altes Hausmittel empfehlen: nehmen sie drei mal am Tag etwas Toilettenpapier und reiben sich damit zwischen ihre Brüste." Darauf die Frau: "Und das soll helfen ?" Doktor: "Bei ihrem Hintern hat es doch auch funktioniert!"

In einem Hochhaus wohnen drei Leute oben Herr Keiner dadrunter Herr Dumm und ganz unten Herr Doof. Eines Tages waren alle auf ihrem Balkon und plötzlich spuckte Herrn Dumm Herrn Doof auf den Kopf und Heer Doof ging zur Polizeiund sagte:,,Herr Dumm hat mir auf den Kopf gespuckt und keiner hats gesehen!" Sagte der Polizist:,, Sind sie doof?" Sagte Heer Doof:,,ja!"

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.

Ein kleiner Junge wird von einer Fee überrascht, die ihm sagt: "Du hast drei Wünsche frei."

Der glückliche Junge nach kurzem Überlegen: "Ok, liebe Fee, ich möchte gerne weise sein."

Fee: "Na gut. Das ist zwar ein seltsamer Wunsch, aber ich erfülle ihn dir. Gib mir 10 Sekunden."

Nach 10 Sekunden erscheint die Fee nochmal: "So, deine Eltern sind jetzt tot. Was ist dein nächster Wunsch?"

Hogwarts ist der sicherste Ort der Welt!

Teil 1: Ein Einhorn wurde von etwas schlimmen getötet. Drei Elfjährige schaffen es, den Stein der Weisen zu ,,retten". Teil 2: Ein Monster ist in Hogwarts und versucht, Muggelstämmige zu töten. Teil 3: Viele Dementoren, ein Werwolf und Sirius Black sind in Hogwarts. Tei 4: Ein Todesser, vier Drachen und andere Monster sind in Hogwarts. Teil 5: Dolores Umbridge ist in Hogwarts. Das sagt schon alles. Teil 6: Albus Dumbledore wird von einem Lehrer ermordet. (Ich weiß, das war geplant) Außerdem kommen Todesser nach Hogwarts. Teil 7: Todesser sind Lehrer in Hogwarts. 50 Leute werden ermordet.

Eines Tages war ein Holzfäller damit beschäftigt, an einem Baum einen Ast abzuschlagen, der über den Fluss ragte. Da fiel ihm die Axt in den Fluss. Der Mann weinte so bitterlich, dass Gott erschien und nach dem Grund für seine Verzweiflung fragte. Der Holzfäller erklärte, dass seine Axt in den Fluss gefallen sei.

Da stieg Gott in den Fluss und, als er wieder hoch kam, hielt er eine goldene Axt in seinen Händen: ‘Ist das deine Axt?’, fragte er.

Der Holzfäller anwortete: ‘Nein.’

Da steig Gott wieder ins Wasser und kam diesmal mit einer silbernen Axt wieder: ‘Ist das deine Axt?’, fragte er.

Wieder verneinte der Holzfäller.

Beim dritten Versuch kam Gott mit einer eisernen Axt zurück; und er fragte wieder: ‘Ist das deine Axt?’

‘Ja!’ sagte der Holzfäller diesmal.

Gott war über die Ehrlichkeit des Mannes so erfreut, dass er ihm alle drei Äxte gab. Der Holzfäller ging damit glücklich nach Hause.

Einige Tage später ging der Holzfäller wieder am Fluss entlang, diesmal mit seiner Ehefrau. Plötzlich fiel diese ins Wasser. Als der Mann laut anfing zu weinen, erschien Gott wieder und fragte nach dem Grund.

‘Meine Frau ist ins Wasser gefallen’, antwortete ihm der Mann schluchzend.

So stieg Gott in den Fluss, und als er wieder hoch kam, hatte er Jennifer Lopez in seinen Händen: ‘Ist das deine Frau?’ fragte er den Holzfäller.

‘Ja!’ schrie der Mann.

Gott war wütend und brüllte den Mann an: ‘Du wagst es, mich zu belügen? Ich sollte dich verdammen!’

Der Holzfäller flehte: ‘Bitte lieber Gott, vergib mir! Wie hätte ich es denn machen sollen? Wenn ich ‘Nein’ bei Jennifer Lopez gesagt hätte, wärst du beim nächsten Mal mit Catherine Zeta-Jones zurückgekommen. Wenn ich dann wieder ‘Nein’ gesagt hätte, wärst du beim dritten Mal mit meiner Ehefrau wiedergekommen, bei der ich dann ‘Ja’ gesagt hätte. Und dann hättest du mir alle drei mitgegeben. Aber, lieber Gott, ich bin ein armer Mann und nicht in der Lage, alle drei Frauen zu ernähren. Nur aus diesem Grund habe ich beim ersten Mal ‘Ja’ gesagt.

Was ist die Moral dieser Geschchte?

Männer lügen nur aus ehrenhaften und verständlichen Gründen !!! DEINE MUTTER SO COOL SIE MACHT DIR SOGAR ESSEN IN MINECRAFT

Laughing Jack ,Jeff the killer und Jason the Toymaker wollen mal wieder ein paar Kinder erschrecken .. Jason geht zum ersten Haus und erschreckt furchtbar ein kleines Mädchen und dehren Eltern. Jeff nimmt sich drei Jungs vor die heulend weglaufen .. Als Jack jedoch ins nächste Haus geht schreit ein Junge ,,SCHAU MAL EIN CLOWN!" Jack ist entsetzt . ,,ICH BIN KEIN CLOWN SONDERN EIN SCHACHTELTEUFEL !!!!" Kreischt er und rennt heulend aus dem Haus

Karl ist zu Besuch bei seinem Freund Willi und dessen Frau. Während des ganzen Abendessens spricht Willi seine Frau nur mit "Schatzi", "Mausi", "Engelchen" usw. an. Nach dem Essen, als die beiden mal eine kurze Zeit alleine sind, spricht Karl seinen Kumpel an: "Mann, ich finde das voll cool, dass Du deine Frau nach all den Ehejahren noch immer mit solchen Kosenamen ansprichst - wie ein junger Verliebter." Darauf Willi: "Nun, um die Wahrheit zu sagen, ich habe vor drei Jahren ihren Namen vergessen..."

Die Lehrerin zu Fritzchen: "Zähle bitte bis zehn, Fritzchen." Fritzchen: "Ok, eins, zwei, drei, vier, fünf, sex, sieben, acht, neun und zehn." Die Lehrerin sagt zu ihm: "Üb bitte die sechs noch einmal bis morgen."

Zu Hause, nach der Schule: Fritzchen sagt zu seiner Mutter: "Kannst du mir Sex beibringen?" Mutter: "Nein, frag doch mal deinen Vater." Also geht Fritzchen zu seinem Vater: "Kannst du mir Sex beibringen?" Vater: "Nein, frag doch mal deine Schwester." Bei der Schwester: "Kannst du mir Sex beibringen?" Schwester: "Aber natürlich! Leg dich schon einmal nackt aufs Bett." So vögeln die beiden.

Am nächsten Tag in der Schule: Lehrerin: "Kannst du mir jetzt die Sechs zeigen?" Fritzchen: "Aber natürlich. Legen Sie sich nackt auf den Boden, ich komme gleich, ich muss mich auch nur kurz ausziehen."