Entfernt

Entfernt-Witze

Bin letztens im Helikopter geflogen. Ganz oben habe ich das allein sein und die Freiheit genossen, habe dann auf mein Handy geguckt und gesehen das die 31 Jährige Angela nur 50 Meter entfernt ist. Und als ich weiter weg geflogen bin, hat sich die Zahl nie geändert. Jetzt lebe ich in dauerhafter Angst von Angela überfallen zu werden

Alien

Corona ist ein Alien und kommt vom rötlichen „Mira-Stern“ der Spektralklasse M7e.

Dieser Stern ist etwa 1400 Lichtjahre entfernt.

Wenn Bayern München zum „Deutschen Fußballmeister“ erklärt wird, beamt sie sich wieder durch das „Schwarze Loch“, als Wurmloch sozusagen, zurück.

Also, die Moral von der Geschicht`...................................(ist vielleicht ein Kommentar wert)

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Geht ein Mann in die Toilette bei McDonald und hat Respekt vor dem Stehglo. Er steht einen Meter entfernt und Pacht sein Penis aus sagt sein Nachbar: "Tritt näher er ist kürzer als du denkst.

Bin letztens surfen gegangen und habe mein Handy für coole Fotos mitgenommen. Nach einer großen Welle guckte ich aufs Handy und sah das Sabrina (27J.) nur 30 Meter entfernt ist. Als ich mich umsah sah ich ein Jetski auf mich zu fahren. Die Zahl auf dem Handy wurde auch immer kleiner, dann hat sie mich umgefahren und dabei geschrien "DAS IST DAFÜR DAS DU DEN TRACKER IN MIR PLATZIERT HAST" Nun... zumindest hat die Anzeige nicht gelogen

Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern Bohnen aß. Leider hatten sie immer so eine unangenehme Wirkung bei ihm. Als er dann später heiraten wollte, dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also gab er die Liebe zu den Bohnen auf... An seinem Geburtstag, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme. Er kam an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche Geruch von heissen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben durfte. Er ging hinein, und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten, aber nicht die Binde abzunehmen! Er nutze die Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er nahm sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffrrrrrtttttttttt! Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank wurde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ Dampf ab und musste dabei laut lachen, da es so toll war. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter. Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde, legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf. Sie entschuldigte sich, da es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem sie sich versichert hatte, entfernte sie die Augenbinde und rief: "Überraschung!" Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten...

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Es war einmal ein Papagei der hat immer Nudeln von seiner Besitzerin geklaut und eines Tages sagte sie wenn du noch einmal Nudeln klaust dann rasiere ich dir eine Glatze. Es kam wie es kommen musste und der Papagei klaute Nudeln daraufhin wurden dem Papagei die Federn am Kopf entfernt und als der Papagei eines Tages am Fenster saß und ein Pfarrer mit Glatze vorbeikam da rief der Papagei hast du deiner Frau auch Nudeln geklaut!?

Rotkäppchen ist heute im Wald richtig geil drauf. Da trifft sie Pinnochio. Sie rennt los, und Springt auf sein Gesicht. Ihr arschloch ist nur um ein hart vor seiner Nase entfernt, da ruft sie: LÜG MICH AN, LÜG MICH AN DU SEXBOY!!! Stellt euch vor, was Pinnochio macht wenn er nochmal so ein geiles Weib trifft xD

Deren erste Hälfte der drei Tage in der Mitte des Tages war in den letzten Wochen in den letzten Jahren in der Mitte des Krieges von einer großen Gruppe des Dorfes und von der Mitte des Sees entfernt wurde die Stadt von den alten Bäumen in den Bergen des Meeres von der Stadt entfernt in die Höhe des Platzes von der Stadt des Schlosses zu sehen und in den Wald zu kommen als der Mitte der Erde in der Mitte der Erde zu finden war und

Kommt ein Seemann nach langer Fahrt in Hamburg an.

Bevor er sich auf die Weiterfahrt in sein 200 Kilometer entferntes Heimatstädtchen macht, sucht er einen Puff auf. Er zeigt der Inhaberin des Etablissements zwei 500 Euroscheine.

"Dafür kriegen Sie mein hübschestes Mädchen für eine ganze Nacht", verspricht die Puffmutter. "Nein, nein", sagt der Seemann, "lieber eine ältere mollige. Wissen Sie, ich bin eigentlich nicht geil, ich hab' bloß Heimweh".

Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr Der 85-jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet. 22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!

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Ein man hat einen unfall sein halbes hirn mus weggenommen werden nach der operation fragt ihn der arzt kannst du noch reden er sagt ja der arzt will ausprobieren was passiert wenn man das ganze hirn entfernt er macht es nach der operation kann er immer noch reden dann tut der arzt eine faule kartoffeln in sein hirn der arzt fragt wieder kannst du noch reden er sagt nur : fahrzeugpapiere und ausweis bitte

Eine creepypasta von mir, Tom Kröcker: Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem nachtsspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann. Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie. Unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist steve, pass auf Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mir der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit punch 2 am Felsen aufgespießt wurde. Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu.. das letzte was ich sah waren die leuchtenden Augen, das letzte was ich hörte der laute „Ugh“ Schrei von Steve.

Voldemort hat die WhatsApp Gruppe "Ratssitzung" erstellt und SEVERUS SNAPE, GREYBACK, DOLOHOW, NARZISSA, BELLATRIX LESTRANGE, TOM RIDDLE, LUCIUS MALFOY und GINNY WEASLEY hinzugefügt

Voldemort: Oh, falscher Kontakt.

Voldemort hat GINNX WEASLEY entfernt

Voldemort: Fehlt wer?

Voldemort hat YAXLEY ODER SO XD hinzugefügt

Lucius: Ja, Draco fehlt :(

Voldemort hat MINI MALFOY hinzugefügt

Voldemort: Noch jemand?

Mini Malfoy: Wozu ist die Gruppe?

Voldemort: Um etwas wichtiges zu besprechen.

Mini Malfoy: Geht es um Potter?

Voldemort: Du hasst es erfasst!

Bellatrix Lestrange: Geht auf Privat! Hier geht es um etwas wichtigeres: !HARRY POTTER!

Severus Snape: Was ist los? Hab mir meine Haare gewaschen. Sorry.

Yaxley oder so XD: Der war echt gut.

Voldemort: KÖNNEN WIR JETZT MAL ÜBER HARRY POTTER SPRECHEN?!

Bellatrix Lestrange: Ich fühle mich leicht angeschrien. noch jemand?

Voldemort hat Bellatrix Lestrange entfernt und geblockt.

Voldemort: noch jemand?

Lucius Malfoy: Wir ehren und respektieren euch, eure lordschaft *sich verbeug*

Voldemort hat Lucius Malfoy entfernt

Yaxley oder so XD: BITSCHFIGHT! *sich Popcorn kauft*

Greyback: Grrrrr!

Yaxley oder so XD: *Popcorn fallen lass*

Greyback: *Popcorn mampf*

Voldemort hat Yaxley oder so XD und Greyback entfernt

Voldemort: wer ist noch da?

Severus Snape: Ich. Muss nur noch gel drauf machen...

Dolohow: *sich meld*

Narzissa:*sich meld*

Lucius Malfoy: *sich meld*

Mini Malfoy:*sich meld*

Voldemort: nicht jemand?

Tom Riddle: Ich

Lucius Malfoy: Wer ist das ?

Voldemort: mein altes ich. Es ist uns behilflich. Wo fangen wir an?

Mini Malfoy: Bei der Nase oder vorne?

Voldemort hat Mini Malfoy entfernt

Lucius Malfoy: Danke, Voldi :)

Voldemort hat Lucius Malfoy entfernt

Narzissa hat die Gruppe verlassen

Dolohow: was ist eigentlich der Sinn der Gruppe?

Dolohow hat die Gruppe verlassen

Voldemort: wer ist noch da? Wartet... Severus, Tom und ich. Okay...

Severus Snape: wieso ist Wurmschwanz nicht hier?

Voldemort hat Severus Snape entfernt

Tom Riddle: und jetzt?

Voldemort hat Severus Snape, Greyback, Dolohow, Narzissa, Bellatrix Lestrange, Lucius Malfoy und Mini Malfoy hinzugefügt

Severus Snape hat die Gruppe verlassen

Voldemort hat Severus Snape hinzugefügt

Severus Snape hat die Gruppe verlassen

Bellatrix Lestrange: Er will einfach nicht! kapier es endlich! er hat Dumbledore nicht richtig umgebracht! Glaub mir doch! Bitte!!!!

Voldemort hat Bellatrix Lestrange entfernt

Narzissa, Mini Malfoy, Lucius Malfoy und Voldemort haben die Gruppe verlassen

Tom Riddle: ?

Tom Riddle, Dolohow und Greybacks sind jetzt admins

Tom Riddle: Ich bin ein Admin! Cool! Ich Blick da was net...

Greyback: Raus damit!! *Zähnefletsch*

Tom Riddle: es ist aber eh... Peinlich...

Greyback: RAUS DAMIT!!!!

Tom Riddle: was... Ist ein Admin ?

Dolohow und Greyback haben die Gruppe verlassen

Tom Riddle: Okay... Hallo ? Hört mich jemand? Hallo!!!

Der Hund mit den blauen Augen Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amak ́s Vater. Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte Papa!" "Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amak ́s Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam Söhnchen.", Sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: " Oh, der ist so schön. Vielen vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am Nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit, war die Insel schon zum greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm broch auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichtem Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank. In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn. Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes:" Es war dein Hund, der dich beschützt war. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?" "Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Eine Weile lang saß Amak still. Er hatte es geschafft.

Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.