Frau-Witze

Ein Mann geht im Einkaufszentrum in ein Geschäft. Er stellt sich an den Tresen und sagt: „Guten Tag, ich bräuchte bitte eine neue Brille“. Darauf die Frau hinterm Tresen: „Ja, das stimmt. Sie sind hier nämlich beim Bäcker.“

Habe meinem Mann gesagt, er soll mich im Netto nicht immer so laut "Schatz" rufen weil sich da immer mehrere Leute angesprochen fühlen und jetzt stehe ich vor den Backzutaten und höre wie jemand mehrfach quer durch den Laden "Bumsimausi" ruft.

Ich denke: "Oh man, die arme Frau."

Ratet.

Ein Ehemann kommt spät von der Arbeit nach Hause. Im Flur erwartet ihn schon seine Frau: "Wird Zeit, dass du nach Hause kommst. Stell dir vor, im Bad tropft der Wasserhahn". Der Mann ist von der Arbeit gestresst und antwortet seiner Frau nur: "Bin ich Installateur?" Er möchte das Licht einschalten, doch es geht nicht. Die Frau meint: "Das Licht sollst du auch noch reparieren!" "Bin ich Elektriker?" In der nächsten Woche hat der Mann eine dringende Geschäftsreise. Als er wieder nach Hause kommt, geht das Licht wieder und der Wasserhahn tropft auch nicht mehr. Daraufhin fragt er seine Frau, wie oder wer das gemacht hat. "Ich habe den Hausmeister gebeten, es zu machen." "Wie viel hat er dafür verlangt?", fragt der Mann. "Als Bezahlung wollte er einen Kuchen oder mit mir ins Bett." "Und was für einen Kuchen hast du ihm gebacken?" "Bin ich Konditorin?"

Sagt der Mann zu seiner Frau: "Mit der neuen Brille siehst du total hässlich aus."

Sie: "Aber ich hab doch gar keine neue Brille."

Er: "Aber ich!"

Sitzen zwei Geschäftspartner in der Kneipe. Sagt der eine: „Tja, wie sich die Zeiten ändern! Früher war meine Frau meine rechte Hand – und heute ist meine rechte Hand meine Frau!“

Fährt eine Blondine mit dem Auto, sieht sie einen Bettler am Straßenrand sitzen. Sie steigt aus und fragt: „Was kann ich Ihnen geben?“ Sagt der Bettler: „Eine Zigarette.“ Sie gibt ihm die Zigarette und fährt weiter.

Sieht sie den Bettler wieder am Straßenrand sitzen, steigt sie aus. Da sagt der Bettler: „Sie haben das Feuerzeug vergessen.“ Sie gibt ihm das Feuerzeug und fährt weiter.

Sie sieht den Bettler wieder am Straßenrand sitzen, fährt weiter, sieht ihn wieder am Straßenrand sitzen, steigt die Blondine aus und fragt: „Wie kommen Sie so schnell von einem Ort zum anderen?“ Sagt der Bettler: „Wenn Sie mir die Zigarettenschachtel geben, zeige ich Ihnen, wie Sie aus dem Kreisverkehr rauskommen.“

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Neulich habe ich im Fernsehen einen Mann gesehen, der über seinen Erfolg im Leben berichtet hat: "Vor 10 Jahren war ich stark drogensüchtig. Heute habe ich eine Frau, eine Familie, ein großes Haus mit Swimmingpool, ein super Auto, einen Spitzenjob und ein prall gefülltes Bankkonto."

Also habe ich mir notiert: "1. Schritt: Werde stark drogensüchtig!"

Eine junge Frau braucht zwei Ärzte. Einen älteren erfahrenen, wenn sie krank ist und einen attraktiven jungen, wenn ihr was fehlt.

Ein älteres Ehepaar in der Kirche.

Mann: "Ich hab gerade einen richtig erbärmlichen fahren lassen, was soll ich jetzt machen?"

Frau: "Erstmal die Batterie von deinem Hörgerät wechseln."

In der Schule:

"Frau Breuer, die Sarah hat meine Jacke runtergeschmissen!"

"Meine Güte, mimimi, soll ich sie aufhängen?"

"Ja, aber lassen Sie es wie einen Unfall aussehen."

Treffen sich ein Türke, ein Russe, ein Amerikaner und ein Deutscher und sagen, worauf sie stolz sind. Der Türke sagt: "Ich bin stolz auf unsere Teppiche, alle handgemacht und trotzdem perfekt." Der Russe sagt: "Ich bin stolz darauf, dass unsere Frauen so schön sind." Der Amerikaner sagt: "Ich bin stolz auf das FBI, die wissen alles direkt." Der Deutsche sagt: "Ich bin stolz darauf, dass ich schon mal etwas mit einer russischen Frau auf einem türkischen Teppich hatte und das FBI ist bis heute noch nicht dahinter gekommen."

3

Bei manchen Sätzen ist es für das Verständnis wichtig, ob eine Frau oder ein Mann sie ausspricht.

Zum Beispiel: "Ich hab gestern bei einem geilen Film eine ganze Packung Taschentücher verbraucht."

Ich hätte nie gedacht, dass Raucher mal mit 2 Meter Abstand voneinander qualmen, um sich vor einer todbringenden Lungenkrankheit zu schützen.