Fritzchen

Fritzchen-Witze

Fritzchen: Kann man für etwas beschuldigt werden, was man nicht getan hat? Lehrer: Natürlich nicht! Fritzchen: Super, ich hab meine Hausaufgaben nämlich nicht gemacht!

Fritzchen: "Mama, ich mag die Löcher in dem Käse nicht!" Darauf die Mutter: "Na, dann iss den Käse auf und lass die Löcher liegen!"

Fritzchen zum Lehrer: "Welche Straftat begeht man, wenn man Sie aus dem Fenster schmeißt?" Lehrer: "Mord?" Fritzchen: "Umweltverschmutzung!"

Fritzchen: "Mama, ich bin zu 80% Jesus."

Mutter: "Warum?"

Fritzchen: "Weil ich über Gurken gehen kann und Gurken bestehen zu 80% aus Wasser."

Fritzchen fragt: "Herr Lehrer, darf man für etwas bestraft werden, das man nicht gemacht hat?" Lehrer: "Natürlich nicht, Fritzchen. Das wäre ja ungerecht." "Sehr gut. Ich habe nämlich meine Hausaufgabe nicht gemacht!"

Sagt die Mama: Fritzchen! Sag uns ein paar schöne Gedichte für den Heiligen Abend. Fritzchen: Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller.

Lehrer: "Schreibe eine siebenstellige Zahl, die eine 6 an der 10000er Stelle enthält!"

Fritzchen schreibt: 6666666

„Mutti, Mutti“, ruft Fritzchen, „der Pfarrer hat uns heute in Reli erzählt, dass der liebe Gott ein Löffel ist!“ „Das kann nicht sein“, meint die Mutter, „da fragst du lieber nochmal nach!“ Ein paar Tage später... „Mutti, Mutti, du hattest recht! Der liebe Gott ist gar kein Löffel, sondern ein Schöpfer. Aber ich wusste doch, dass es etwas aus der Küche ist!“

Im Religionsunterricht erzählt der Pfarrer, dass Josef ein Zimmermann war. Da meldet sich Kathi: „Was war eigentlich Maria von Beruf?“ „Das weiß ich“, ruft Fritzchen, „sie war Putzfrau!“ „Wie kommst du denn darauf?“, fragt der Pfarrer. „Na, das heißt es doch in dem Weihnachtslied: Das Kindlein, das ich meine, davon Jesaja sagt, Hat uns gebracht alleine, Marie, die reine macht...“

Fritzchen kommt am letzten Schultag nach Hause und erzählt: „Papa, der Thomas aus meiner Klasse ist sitzen geblieben!“ „Naja“, meint der Vater, „dafür kann der Junge eigentlich nichts. Ich kenne seinen Vater, der ist auch dumm wie Brot. Da kann man nicht viel erwarten.“ „Papa?“ „Ja?“ „Ich bin auch sitzen geblieben.“

Fritzchen und seine Oma gehen drei Papageien kaufen. Einen roten, einen blauen und einen grünen.

Nach einem Tag stirbt der blaue. Oma sagt: "Macht nichts, an die Decke hängen." Der blaue stirbt. "Macht nichts, an die Decke hängen." Der Grüne stirbt, das Gleiche.

Kurz darauf stirbt Fritzchens Opa. Die Oma ist todtraurig, aber Fritzchen sagt: "Macht nichts, an die Decke hängen." 😂

Fritzchen geht zur Bank: "Ich möchte einen Kredit aufnehmen." Bank: "Wie viel?" Sagt Fritzchen: "10 Millionen Euro." Bank: "Wofür?" Fritzchen: "Für meine Schulden, die ich wegen dem Kredit kriege."

In der Kirche verteilt der Pfarrer Brot und Wein an die Gläubigen: „Der Leib Christi... Der Leib Christi... Der -“ Da meldet sich Fritzchen: „Äh, könnte ich bitte ein Stück von der Dornenkrone haben? Ich bin Vegetarier!“

Klein Fritzchen geht in die Kneipe und bestellt an der Theke 18 Gläser Rum. "Warum denn so viele?", fragt der Mann hinter dem Tresen erstaunt. "Das fragen ausgerechnet Sie? Sie haben doch draußen auf das Schild geschrieben: 'Unter 18 keine Bedienung'!"

Sagt Fritzchen zum Lehrer:"Herr Leher, Sie sind der schlauste Mensch auf der Welt! Es gibt ja solche Leute, die so schlau geboren wurden wie Sie!" "Danke für den Kompliment, Fritzchen!", sagt der Lehrer. Fritzchen sagt:" Aber leider gibt es so Leute wie mich, die als Lügner geboren wurden",

Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark." Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs." Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr." Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"