Fritzchen

Fritzchen-Witze

Fritzchen gräbt im Garten ein Loch. Dies sieht der Nachbar und fragt, wofür er denn das Loch grabe.

Fritzchen: „Mein Goldfisch ist tot und hier soll er in Frieden ruhen.“

Immer tiefer gräbt er...

Der Nachbar: „Ist dein Goldfisch so groß?“

Fritzchen: „Nein, aber der steckt in deiner Katze!“

Fritzchen kommt von der Schule nach Hause. Da fragt die Mutter: „Fritzchen, was hattet ihr heute in der Schule dran?“

Sagt Fritzchen: „Wir hatten heute im Chemieunterricht Atomkraft dran.“

Sagt die Mutter: „Und was hast du morgen in der Schule?“

Sagt Fritzchen: „Welche Schule?“

Onkel Rainer fragt Fritzchen: "Was wünschst du dir zum Geburtstag?"

Da antwortet Fritzchen: “Ich wünsche mir einen kleinen Bruder.“

Da antwortet Onkel Rainer: “Alles klar, schick mir deine Mutter!“

Paulchen fragt Fritzchen: „Was ist dein Vater eigentlich von Beruf?“

Fritzchen antwortet: „Der kümmert sich um verklemmte Typen!“

„Ach so, ist er Psychologe?“

„Nein, er repariert Schreibmaschinen!“

Der Lehrer erzählt: „Ich bin in Hamburg geboren, aber in Köln zur Schule gegangen.“

„Sie Armer“, meint Fritzchen, „da hatten Sie aber einen ganz schön langen Schulweg!“

Der Arzt zu Fritzchen: "Mensch, dein Husten klingt ja schon viel besser als gestern!"

Darauf Fritzchen: "Kein Wunder, ich hab ja auch die ganze Nacht geübt."

Wie viele Menschen braucht Putin, um seine Stiefel zu lecken?

Zwei:

Den rechten leckt Alice Weidel, den linken Sarah Wagenknecht.

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Mutter und Fritzchen essen Abendessen und Fritzchen schmatzt. Die Mutter sagt: "Ich kann dein Geschmatze nicht mehr hören!" Da sagt Fritzchen: "Ja, das ist doof, lauter kann ich nicht!"

Mama sagt zu dem kleinen Fritzchen: "Heute Nachmittag gehen wir zu unserer neuen Nachbarin Frau Schmitt, die hat nämlich einen kleinen Jungen gekriegt, den sie uns gerne zeigen will." Da sie natürlich ihren Frechdachs Fritzchen mehr als genug kennt, sagt sie weiter: "Jetzt hör' mir mal genau zu, was ich dir sage: Frau Schmitt hat mir erzählt, dass sie sehr traurig ist, da ihr Baby leider ohne Ohren auf die Welt gekommen ist. Wenn du auch nur die geringste Bemerkung über die fehlenden Ohren machst, hau' ich dich windelweich, hast du mich verstanden?" "Ja Mama, ich verspreche dir, dass ich keine einzige Bemerkung über die Ohren machen werde. Altes Indianer Ehrenwort!"

Gesagt, getan. Beide gehen zur Frau Schmitt, die sich riesig freut. Und weil der Kleine gerade schläft, schleichen sie zu dritt an sein Bettchen. Klein Fritzchen und die Mama sind ganz hin und weg, wie süß der Kleine schläft und wie goldig er aussieht. Frau Schmitt fragt Klein Fritzchen, wie er denn ihr Baby findet. "Ganz entzückend und total niedlich, Frau Schmitt," und seine Mama strahlt, wie höflich er doch sein kann... "Eine Frage habe ich jedoch", sagt er, "Frau Schmitt, wie ist es denn mit seinen Augen? Sieht er gut?" Frau Schmitt stutzt, sie kann die Frage eigentlich überhaupt nicht verstehen. "Seine Augen sind tadellos, Fritzchen, aber sag mal, wie kommst du denn darauf?" "Ach wissen Sie, Frau Schmitt, ich habe mir gerade überlegt, was der Bub später macht, wenn er mal eine Brille braucht..."

"Na, Fritzchen", fragt die Lehrerin, "wie waren deine Ferien?"

"Prima", meint Fritzchen, "aber leider zu kurz für einen Aufsatz!"

Fritzchens Aufgabe bestand darin, drei Vorträge zu diesem Thema zu verfassen. Er ging zu seiner Großmutter und fragte: „Haben Sie einen Rat?“, sagte die Großmutter. „Mord!“, erinnerte sich der kleine Fritz und ging zu seinem Bruder. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“, fragte er. Die Brüder sangen: „Ich bin Superman, ich bin Superman!“ Fritz erinnerte sich daran, als er das Haus betrat. „Mein Vater sitzt vor dem Fernseher“, fragte Alfred. „Hast du irgendeinen Ratschlag?“ „Komm schon, Baby, ich fange dich“, sagte er im Fernsehen. Fritz erinnert sich an die Rückkehr zur Schule.

„Hast du jetzt drei Wörter gelernt?“, fragte Professor Fritchin. „Verdammt?“, „Aber Friesen, wer bist du?“, „Ich bin Superman, ich bin Superman.“ „Ich glaube, ich werde mit Ihnen zum Präsidenten gehen.“

Der Lehrer: "Für die Arbeit werdet ihr keinen Taschenrechner brauchen. Ich werde einfache, im Kopf zu lösende Aufgaben im Test abfragen."

Am Tag der Arbeit:

Der Lehrer liest die Aufgaben vor: "Kommen wir zu Nummer 1. Tom, lies die Aufgabe mal vor."

Tom: "Fritzchen hat 73748372948243 Bananen. Eine Banane kostet 13,76 Euro. Nun will sich Fritzchen mehr Bananen kaufen. Er fragt seine Eltern nach Geld und bekommt 275637293624384625253 Euro. Wie viele Bananen kann sich Fritzchen noch kaufen?"

Der Lehrer: "Ist doch ganz einfach!"

Tom sagt: "Ich dachte, wir sollen keinen Taschenrechner mitnehmen!"

Der Lehrer sagt: "Ja, solltet ihr auch nicht. Das ist Stoff aus der ersten Klasse!"

Paulina, die Streberin, sagt: "Ja, das weiß man doch schon, seit man geboren ist!"

Tom sagt: "Ach komm, Digga, ich werde Influencer!"

In der Schule sollen die Schüler bildhafte Vorstellungen vom Sozialismus formulieren. Peter sagt: "Ich stelle mir den Sozialismus wie ein großes Kornfeld vor, mit großen, vollen Ähren." "Prima", sagt die Lehrerin.

"Ich stelle mir den Sozialismus wie eine starke Eiche vor, die im Sturm hin und her wankt, aber standhält." "Noch besser", lobt die Lehrerin.

"Na, Fritzchen, und wie stellst du dir den Sozialismus vor?", fragt die Lehrerin. "Ich stelle mir den Sozialismus wie einen großen Ozeandampfer vor, der im Sturm die Wellen zerpflügt und Kurs hält", meint Fritzchen. „Ganz fantastisch", sagt die Lehrerin begeistert.

"Ich bin noch nicht fertig, Frau Lehrerin", unterbricht Fritzchen. "Na, was denn noch?", fragt die Lehrerin. "Aber die Passagiere auf dem Dampfer stehen an der Reling und kotzen und kotzen ..."

Fragt der Lehrer das Fritzchen, was wohl die Farben der DDR-Fahne zu bedeuten haben. Darauf antwortet Fritzchen so: "An einem rabenschwarzen Tag kam die Rote Armee. Sie versprach uns goldene Zeiten, und heute haben wir zu zirkeln, damit wir nicht unter den Hammer kommen."

"Fritzchen, was machst du, wenn dich ein wilder Hund angreift?"

"Na, ich steige auf einen Stuhl!"

"Aber Hunde können doch nicht klettern..."

"Stimmt, das hat der Hund dann wohl auch nicht gewusst!"

"Fritzchen, warum malst du das Gras blau?"

"Weil ich dachte, es könnte mal etwas Abwechslung gebrauchen!"

Fritzchen sitzt traurig auf dem Bordstein. Dann sagt ein alter Opa zu ihm: "Fritzchen, was ist denn los?" Da sagte Fritzchen: "Meine Mama wurde vom Traktor überfahren."

Opa: "Und dein Vater?"

Fritzchen: "Auch."

Opa: "Und deine Schwester?"

Fritzchen: "Auch."

Opa: "Und dein Bruder?"

Fritzchen: "Auch."

Opa: "Und deine Tante?"

Fritzchen: "Auch."

Opa: "Und was machst du die ganze Zeit?"

Fritzchen: "Traktor fahren!"

Der Lehrer zu Fritzchen: "Du Fritzchen, wer von euch hat von meinem Apfelbaum Äpfel geklaut?"

Fritzchen: "Herr Lehrer, ich kann hier in der letzten Bank nichts verstehen!"

"Das wollen wir doch einmal sehen", sagt der Lehrer. "Komm sofort nach vorne und setze dich auf meinen Platz. Und dann stellst du mir eine Frage!"

Sie tauschen die Plätze.

Da fragt Fritzchen: "Herr Lehrer, wer hat gestern mit meiner Schwester geschlafen?"

Antwortet der Lehrer: "Fritzchen, du hast Recht. Hier hinten versteht man wirklich gar nichts!"