Eines nachts ergoss der Mond seinen herzschmerz an die Sterne : "Ich fühle mich so einsam.... Und alleine als einziger hier!" Darauf antworteten die Sterne : "dann Wein doch du alter Mond, so sieht es jeder das du einsam bist!" Der Mond lies dicke Tränen kullern... Und auf der Erde sagte ein dicker alter man der des nachts spazieren ging und die nachbarshecke ansah : "Verwunderung schickt mir dieses merkwürdige astronomische Spektakel... Es Regnet!"

Aus diesem witzig, ja gar zum lachen anregenden Schabernack lernen wir : Bring andere nicht zum weinen! :)

Jakob geht zu einen Baum,auf dem Baum sind 10 Äpfel,er hollt sich einen runter.Wie viel Äpfel sind noch auf dem Baum? Na gar keine xD

5

Ein altes Ehepaar geht in einen Schnellimbiss und kaufen sich einen Hamburger und eine Portion Pommes. Sie teilen sich die Mahlzeit gerecht auf. Ein LKW-Fahrer sieht das und hat Mitleid. Er geht zu dem Ehepaar und sagt : "Ich spendiere ihnen einen Burger.", die Frau lehnt dankend ab, doch der LKW-Fahrer lässt nicht locker : "Es macht mir gar nichts! Ich tue das gerne!". Letztendlich antwortet der Mann : "Wir teilen.", seine Frau nickt doch der LKW-Fahrer fragt : "Warum ist ihre Frau dann nichts?". Die Frau guckt grimmig und sagt : "Ich warte auf die Zähne."

Rückkehr nach Hogwarts

2. Jahr

Seid bereit, es ist so weit, Für Harry ist jetzt Hogwarts-Zeit. Zauberstäbe und Schneeeulen, Professor Snape, der ist zum Heulen. Ron und Hermine sieht er wieder Und singt die alten Hogwarts-Lieder. Gilderoy Lockart, welch ein Scheiß, Was Hermine nur nicht weiß. Den Basilisken bringt Harry um, Das finden alle gar nicht dumm.

3. Jahr

Seid bereit, es ist so weit, Für Harry ist jetzt Hogwarts-Zeit. Ein Massenmörder sucht nach ihm, Das ist leider gar Meme. Doch Harry kann es nicht ertragen, Sirius nicht auch zu jagen. Harry findet Sirius nicht fein, Der Verräter seiner Eltern soll er sein. Doch Peter ist der wahre Schurke, Eine miese fiese Gurke. Harry und Hermine reisen durch die Zeit Und haben so Seidenschnabel befreit.

4. Jahr

Seid bereit, es ist so weit, Für Harry ist jetzt Hogwarts-Zeit. Ein neuer Lehrer, der muss her, Ein guter aber, bitte sehr. Mr Moody meldet sich, Doch jeder traut ihm sicher nicht. Dieses Jahr gibt es ein Turnier Und in Hogsmead Butterbier. Aus 2 Schulen gibt es Gäste Und für sie Willkommensfeste. Im Feuerkelch ist Harrys Name, Er hat deshalb kein Erbarmen. Aufgabe 1 und 2 besteht er gar, Doch bei der letzten stirbt Cedric, wie furchtbar. Und Voldemort, der kehrt zurück, Was für ein großes Unglück.

(Jahr 5, 6, 7 kommen noch)

Kleiner Ralf bekommt einen Anruf:

"Hallo, ich bin's, hol mir mal Mami ans Telefon." - "Die kann gerade nicht. Sie liegt mit einem anderen Mann im Bett." - "Oh mein Gott. Hol die Axt und hau ihm kräftig eines übers Dach." - Zehn Minuten später:

"Ok, habe ich gemacht und jetzt?" - "Jetzt geh zum Schwimmingpool, hol das große Handtuch und mache das Blut weg." - "Wir haben gar kein Swimmingpool." - "Verzeihung, falsch verbunden!"

Kauft sich Fritzchen ein neues Radio, schaltet er den ersten Sender ein: "Mama Melone, Papa Zitrone." Schaltet ihr den zweiten Sender ein: "Ich bin ein Superheld, das geht Dich gar nichts an." Schaltet er den dritten Sender ein: "Für den Sandmann, für den Sandmann, Sanitär in fünf Länder ein, der Sandmann, der Sandmann." Schaltet er den 6. Sender ein: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Kam die Polizei, sagte der Polizist: "Wie heißen deine Eltern?" - "Mama Melone, Papa Zitrone." - "Wie heißt eine Garage?" - "Ich bin ein Superheld, das geht Dich gar nichts an." - "Wie heiße ich eigentlich?" - "Der Sandmann, der Sandmann." - "Wie heißt euer Haus?" - "Für den Sandmann, für den Sandmann." Kam Fritzchen in den Knast, sagte der Polizist: "Du kriegst nur trockenes Brot und Wasser." - "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne."

1

Ein Urmensch geht mit einem Geschenk zu einem anderen Urmensch: "Herzlichen Glückwunsch zu Weihnachten."

Der andere Höhlenmensch: "Wir haben 8000 v. Chr. Weihnachten ist noch gar nicht erfunden!"

„Türchen“ 7 🎄 Es folgt die Fortsetzung der Grinch-Kurzgeschichte:

Eines Tages kam ein kleiner Junge und sagte zu meinem Häuschen: „Oh wie fein!“ Da kam der Grinch mit dem Namen Sier und sagte: „Du bleib sofort hier!“ Der Junge lief so schnell er konnte. Sier rief: „Wenn ich dich kriege, dann...“ Doch ich war schneller und schrie: „Stop, lass doch den armen Bob!“ Ich nahm den Jungen Bob an der Hand und riss ihn aus seinem Stand. Wir rannten in mein Haus hinein, und es hatte fast den Anschein, als würde er es schön bei mir finden und uns ein festes Band verbinden! Bob hatte keine Eltern mehr, ich fand das sehr traurig. Ich bot ihm an, bei mir zu leben, ich musste ihn gar nicht überreden! Er stimmte zu und freute sich, und ich sah, wie die Farbe zurück in sein Gesicht wich. Und von da an wusste ich, dass das größte Geschenk auf der Welt, das man nicht für Geld kaufen kann, für mich war, Bob zu haben. Einer der allerbesten Gaben! Ende! Ich hoffe, es hat euch gefallen, denn es hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet, das zu schreiben. Sorry, falls es Logiklücken gibt. Eine gute Nacht an alle.

Ich wollte euch ja eigentlich jetzt einen Witz über die Deutsche Bahn erzählen! Aber der ist ja noch gar nicht angekommen!

Arzt am Sterbebet: Nun, Ihre Frau gefällt mir aber gar nicht.

Ehemann: Mir auch nicht, aber es wird ja wohl nicht mehr lange dauern, oder?