Gehört

Gehört-Witze

Papst

Der verstorbene Papst kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst." "Papst, Papst" murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch." "Aber ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!" "Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" fragt Petrus verblüfft, "komisch, er hat mir gar nichts davon gesagt..." Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der katholischen Kirche!" "Katholische Kirche, nie gehört" sagt Petrus, "aber warte einen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Herr, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst, sagt dir das was?" "Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht, lass uns mal meinen Sohn fragen. Jesus, weißt du, wer der Papst ist?" "Kenn ich nicht", erwidert Jesus, "aber vielleicht weiß es ja der Heilige Geist?" "Na klar", platzt es wütend aus dem Heiligen Geist heraus, "das ist der Kerl, der Scheiße über Maria und mich erzählt!"

  • 6
  • Regel

    Von der Regel hab ich noch nie was gehört!

    Günther (76), tauber Sturkopf.

    Spiegel

    Der Spiegel, der bekanntlich wie die WHO und das RKI von Bill Gates unterstützt wird, hat angeblich einen kroatischen jungen Krankenpfleger aufgespürt, der (jedenfalls laut Spiegel) nicht zur Risikogruppe gehört. Typischer Corona-Fall, bravo, das ist objektiver Journaillismus im Sinne der Fetischisten. Besonders wenn die Ärzte andere, wirklich tödliche Krankheiten nicht finden wollen/sollen. Und jetzt schnell wieder diesen Beitrag zumüllen, wie sich das gehört als folgsame Corona-Hüter.

  • 0
  • Fritzchen

    Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen: "Mama Melone, Papa Zitrone". Auf dem zweiten Sender läuft: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nicht an". Auf dem dritten Sender läuft: "Endlich Ferien, endlich Urlaub". Auf dem vierten Sender läuft: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne". Und auf dem fünften und letzten Sender läuft: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen".

    Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicherweise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte, öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor.

    Polizist: "Wie heißen deine Eltern, Junge?" Fritzchen: "Mama Melone, Papa Zitrone." Polizist: "Und wie heißt du?" Fritzchen: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nicht an!" Polizist: "Wenn du so weitermachst, nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis." Fritzchen: "Endlich Ferien, endlich Urlaub." Polizist: "Da gibt es nur Wasser und Brot!" Fritzchen: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Polizist: "Sag mal, für wen hältst du mich eigentlich?!" Fritzchen: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen."

    Memes

    Huhn

    Ein Mann überfährt ein Huhn. Pflichtbewusst hebt er es auf und geht zum nächsten Bauern: "Verzeihung, ich habe gerade eines Ihrer Hühner überfahren."

    Sagt der Bauer: "Tut mir leid, das gehört nicht mir. Meine sind nicht so flach."

  • 0
  • Direktor

    „Hast du schon gehört, unser Direktor ist verstorben.“„Ja, habe es heute Morgen in der Zeitung gelesen. Aber ich möchte gerne wissen, wer der Kollege war, der da noch verstorben ist.“„Wie kommst du darauf, dass noch jemand in der Firma verstarb? Ich habe nichts mitbekommen.“„In der Anzeige stand aber: 'Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter!'“

  • 0
  • Adolf Hitler

    Adolf Hitler - auf dem Höhepunkt seiner Macht - hält im Sommer 1940 nach dem siegreichen Frankreichfeldzug eine vor Überheblichkeit strotzende Rede. Alle Parteigenossen sind begeistert. Einer davon wendet sich an seinen Nachbarn: "Ein großartiger Mann! Nur schade, dass er keinen Sohn hat, der sein großes Werk einst fortsetzen kann." "Wieso?", antwortet der andere. "So alt ist er doch noch nicht. Der kann immer noch Vater werden!" "Ja, haben Sie denn nicht gehört, wie er am Ende laut gerufen hat: 'MIR IST KEINER GEWACHSEN!'"

  • 2
  • Gebet

    Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

    Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

    Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

    Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

    Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"

  • 7
  • Scheich

    Ein Scheich hat gehört, dass es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muss, dass man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muss. Das kannte er noch nicht mal von seinem Rolls Royce. Natürlich musste der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen.

    Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabbi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt.

    Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich: "Liebe Genossen, ich freu mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freu ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, dass Sie mir vorerst das schöne Modell aus Pappe geschickt haben ..."

  • 1
  • Blitz

    Alle Kinder haben den Donner gehört, außer Fritz, den traf der Blitz!

    Putin

    Putin glaubt, er ist schlau: Er rechtfertigt seinen Raubkrieg gegen die Ukraine mit einer uralten französischen Karte. Dumm für ihn: St. Petersburg gehört auf der Karte zu Schweden.

  • 0
  • Handy

    Beim Golfen ruft jemand an...

    Sie: Hi Schatzi, hier ist meine Lieblings-Gucci-Tasche für nur 20.000 €. Soll ich sie mir holen?

    Er: Ja, ok.

    Sie: Und hier ist so ein schönes Auto für nur kleine 23.000 €. Da müssen wir zuschlagen!

    Er: Ok.

    *Sie legt auf.*

    Der Mann: Wem gehört eigentlich das Handy?!

  • 3
  • Chuck Norris

    Chuck Norris hat mal gehört, dass nichts ihn töten kann. Also hat Chuck Norris das Nichts getötet.

    Corona

    Brüllt in der Wüste ein Staubkorn: "He, Abstand halten! Habt ihr noch nichts von Corona gehört?"

    Familientradition

    Als Jugendlicher hat Kurt von seiner Großmutter eine Geschichte über eine außergewöhnliche Familientradition gehört. Demnach ist es seinem Urgroßvater, seinem Großvater und seinem Vater jeweils an ihrem 18. Geburtstag gelungen, über den nahe gelegenen See zu laufen, um in der Kneipe auf der anderen Seite ihren ersten Schnaps zu trinken.

    Natürlich ist Kurt an seinem 18. Geburtstag unheimlich aufgeregt, ob er das auch zustande bringt. Gemeinsam mit seinem Kumpel Otto rudert er mit dem Boot hinaus auf den See. Voller Vorfreude klettert er aus dem Boot – und geht sofort unter. Verzweifelt rudert er mit den Armen, und wenn Otto ihn nicht herausgezogen hätte, wäre er wahrscheinlich ertrunken.

    Klatschnass und mit Tränen in den Augen kommt Kurt nach Hause und fragt seine Großmutter: „Oma, mein Urgroßvater konnte an seinem Geburtstag über den See laufen, mein Großvater auch, und mein Vater ebenso. Warum kann ich das nicht?“ Seine Großmutter streicht ihm tröstend das nasse Haar aus dem Gesicht und antwortet: „Weil dein Urgroßvater, dein Großvater und dein Vater im Dezember geboren sind, wenn der See zugefroren ist, und du im August, du Trottel!“

  • 6
  • Po

    In eine volle Straßenbahn kommt eine Frau. Sie sieht, dass auf einem Doppelplatz nur eine Frau sitzt. Sie bittet sie, etwas zur Seite zu rücken, damit sie sich auch noch setzen kann. Die Frau sagt: „Das geht leider nicht, mein Po ist eingeschlafen.“ Die andere Frau sagt: „So ein Quatsch, das gibt es doch nicht.“ Sagt die Frau in der nachfolgenden Reihe: „Das kann ich bestätigen. Ich habe ihren Po schnarchen gehört.“

  • 0
  • Fahrgast

    Ein U-Bahn-Fahrer wurde wegen schwerer Körperverletzung angezeigt, weil ein Fahrgast behauptete, dass er zwischen den Türen eingeklemmt worden sei. Zudem erwähnte der Fahrgast, dass er in den Waggon springen wollte.

    Als der Fahrgast vor die Staatsanwaltschaft zitiert wurde, fragte ein Staatsanwalt: „Haben Sie etwas gehört oder gesehen?“.

    Daraufhin antwortete der Fahrgast: „Naja, Zurückbleiben... und... dann...“.