Gehört

Gehört-Witze

Eine Frau geht in ein Flugzeug. Sie setzt sich auf ihren Platz. Neben ihr sitzt ein Millionär. Er sagt: „Wollen Sie eine Wette abschließen? Ich frage Sie etwas, und wenn Sie es nicht wissen, geben Sie mir 10 Euro. Danach sind Sie dran, aber wenn ich es nicht weiß, dann gebe ich Ihnen 1 Million Euro. Okay?“ Die Frau stimmt zu.

Der Mann fragt: „Was gehört Ihnen, aber andere benutzen es öfter als Sie?“ Die Frau gibt dem Mann 10 Euro. „Na, der Name natürlich! Jetzt sind Sie dran.“ Sie fragt: „Was hat 3 Münder, 2000 Beine und keine Nase?“ Der Mann überlegt, aber er kommt einfach nicht drauf. Widerwillig gibt er der Frau einen Scheck über 1 Million Euro, aber das Rätsel lässt ihm keine Ruhe.

Nach dem Flug rennt der Mann nochmal zur Frau. Er fragt: „Was war eigentlich die Antwort auf Ihre Frage?“ Die Frau gibt ihm 10 Euro und geht.

Zwei Ostfriesen treffen sich. Sagt der eine: wenn du errätst wie viel Geld ich hier in der Hand hab gehört die zwei Euro dir! Sagt der andere: wegen zwei lausigen zwei Euro zerbreche ich mir nicht den Kopf!

Hast Du gehórt: Unser Chef ist verstorben, ,Und ich frag mich, wer mit ihm!" Wieso das?1* ,,In der Anzeige stand: MIt ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter."

Adolf Hitler - auf dem Höhepunkt seiner Macht - hält im Sommer 1940 nach dem siegreichen Frankreichfeldzug eine vor Überheblichkeit strotzende Rede. Alle Parteigenossen sind begeistert. Einer davon wendet sich an seinen Nachbarn: "Ein großartiger Mann! Nur schade, dass er keinen Sohn hat, der sein großes Werk einst fortsetzen kann."

"Wieso?", antwortet der andere. "So alt ist er doch noch nicht. Der kann immer noch Vater werden!"

"Ja, haben Sie denn nicht gehört, wie er am Ende laut gerufen hat: 'MIR IST KEINER GEWACHSEN!'"

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Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“ „Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“ „Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“ „Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“

Eines Tages geht Fritzchen auf den Dachboden und findet dort ein altes Radio, welches er anschaltet. Auf dem ersten Sender wird gesungen: "Mama Melone, Papa Zitrone". Auf dem zweiten Sender läuft: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nicht an". Auf dem dritten Sender läuft: "Endlich Ferien, endlich Urlaub". Auf dem vierten Sender läuft: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne". Und auf dem fünften und letzten Sender läuft: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen".

Nachdem Fritzchen alle Sender gehört hatte, warf er das Radio aus dem Fenster. Dieses traf aber unglücklicherweise einen Polizisten auf den Kopf. Als es klingelte, öffnete Fritzchen die Tür und der Polizist stand davor.

Polizist: "Wie heißen deine Eltern, Junge?" Fritzchen: "Mama Melone, Papa Zitrone." Polizist: "Und wie heißt du?" Fritzchen: "Ich bin der Muskelmann, das geht dich gar nicht an!" Polizist: "Wenn du so weitermachst, nehme ich dich mit und du kommst ins Gefängnis." Fritzchen: "Endlich Ferien, endlich Urlaub." Polizist: "Da gibt es nur Wasser und Brot!" Fritzchen: "Aber bitte mit Sahne, aber bitte mit Sahne." Polizist: "Sag mal, für wen hältst du mich eigentlich?!" Fritzchen: "Für ein rosa rotes Schweinchen mit kurz gelaufenen Beinchen."

Ein Mann überfährt ein Huhn. Pflichtbewusst hebt er es auf und geht zum nächsten Bauern: "Verzeihung, ich habe gerade eines Ihr Hühner überfahren."

Sagt der Bauer: "Tut mir leid, das gehört nicht mir. Meine sind nicht so flach."

Fritzchens Vater geht abends durch die Wohnung, da hört er, wie Fritzchen in seinem Zimmer betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa, meine Oma und meinen Opa."

Am nächsten Abend geht der Vater wieder an Fritzchens Tür vorbei, da hört er: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama, meinen Papa und meine Oma." Dem Vater fällt auf, dass Fritzchen den Opa nicht aufgezählt hat. Als der Vater am nächsten Tag von der Arbeit kommt, erfährt er, dass der Opa die Treppe heruntergefallen und tot ist.

Abends geht der Vater wieder an Fritzchens Zimmer vorbei, er hört Fritzchen sagen: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama und meinen Papa." Der Vater bemerkt, dass Fritzchen diesmal die Oma nicht aufgezählt hat. Am nächsten Tag kommt der Vater nach Hause, und die Oma ist an einem Herzinfarkt gestorben.

Verwundert wartet der Vater auch an diesem Abend vor Fritzchens Tür, um zu hören, was Fritzchen betet: "Lieber Gott, bitte beschütze meine Mama." Aus Angst sterben zu müssen, passt der Vater den ganzen Tag lang auf. Als er schließlich nach Hause kommt, erkundigt er sich, ob es etwas Neues gibt.

Seine Frau meint: "Ja, hast du es noch nicht gehört? Der Briefträger ist gestorben!"

Die Top Ten der letzten Worte:

Die letzten Worte des Turmspringers: "Mann, ist das Wasser heute klar!"

Die letzten Worte des Nachtwächters: "Ist da jemand?"

Die letzten Worte des Starkstrommonteurs: "Tausend Mal berührt! Tausend Mal ist nix pass..."

Die letzten Worte des Gerichtsvollziehers: "Und ob ich Ihren Revolver beschlagnahmen werde!"

Die letzten Worte eines Polizisten: "Das war ́s, der hat nur 6 Patronen!"

Die letzten Worte eines Bastlers: "Und das Kabel gehört da rein!"

Die letzten Worte eines Architekten: "Oh, da fällt mit gerade was ein!"

Die letzten Worte des Chemielehrers: "Wer hat die Etiketten dieser beiden Flaschen vertauscht?!"

Die letzten Worte des Sternekochs: "Das schmeckt aber komisch..."

Die letzten Worte des Biologen: "Die Schlange kenne ich, die ist nicht giftig."