Gehobenheit

Gehobenheit-Witze

Abends in der Jugendherberge. Die Schüler erzählen einen Witz nach dem anderen – von „Deine Mutter“ bis „Chuck Norris“, die Witze werden immer niveauloser.

Bis es der Musiklehrerin zu viel wird. Sie steht auf und sagt: „Warum pfeift der Kreuzschnabel einen halben Ton höher als die anderen Vögel? Weil er ein Kreuz vor dem Schnabel hat!“

Das Niveau ist gehoben, und sie setzt sich wieder hin. Da meldet sich Fritzchen zu Wort: „Warum furzt der Barsch einen halben Ton tiefer als die anderen Fische? Weil er ein B vor dem Arsch hat!“

Die Corona-Maßnahmen sind eine soziale Auslese. Nur wer jede Tatsachenverdrehung von oben glaubt oder zumindest zuverlässig so tut als ob, darf Karriere machen und kriegt mit Chance einen gehobenen Posten als Beamter. Wenn CIA, M16, Mossad oder BND feststellen, dass eine Person insgeheim keineswegs an Corona glaubt, aber unter allen Umständen zu den Tätern und zu den Maßnahmen steht, dann kann diese Person u. U. beim nächsten Bilderberger-Treffen eingeladen werden und wird bei Eignung zum Landesverrat später vielleicht sogar KanzlerIn

Zwei Nonnen namens Schwester Logik und Schwester Mathematik gehen spazieren. Auf dem Heimweg sehen sie einen Mann der ihnen folgt. Schwester Mathematik meint er will sicher das eine! Was sollen wir tun? Darauf Schwester Logik: das einzig logische wegrennen und aufteilen! Sie tun es . Der Mann Läuft Logik nach . Währenddessen erreicht Mathematik das Kloster. Nach einer halben Stunde kommt Logik . Mathe fragt was war. Darauf Logik: ich tat das einzig logische und rannte weg doch er holte mich ein also hob ich meine Kutte an und er ließ die Hose runter...und dann? Fragte Mathematik.... darauf Logik: das einzig logische . Oh nein denkt scheester Mathe.jedoch meint Schwester Logik:eine Nonne mit gehobener Kutte läuft schneller als ein Mann mit heruntergezogener Hose

Ein Witz aus dem Mittelalter:

Ein reicher Händler sucht einen Mann für seine Tochter. Ein Bauer hält um ihre Hand an. Da der Händler aber zur gehobenen Schicht gehört, möchte er seine Tochter keinem Habenichts geben. Er besteht also darauf, dass er den Bauern besuchen und sich alles ansehen darf.

Als der Händler das Haus des Bauern begutachtet, meint er zu seiner Tochter: „Ich weiß ja nicht, ob das der richtige Mann für dich ist. Was ist, wenn er gar nicht richtig für dich sorgen kann?“ „Aber Vater“, meint die Tochter, „du hast doch gesehen, er hat ein eigenes Pferd, eine Speisekammer voller Vorräte, und an der Wand hängt sogar ein kostbares Schwert. Und er hat sich feine Sonntagskleider angezogen, um uns zu empfangen. Das bedeutet doch, dass er genug verdient.“ „Naja“, meint der Händler skeptisch, „was ist, wenn das alles gar nicht ihm gehört? Was ist, wenn er sich die Sachen nur geliehen hat, um einen guten Eindruck zu machen?“ „Aber nein, auf keinen Fall“, mischt sich der Bauer ein, „oder sehe ich vielleicht so ehrlich aus, dass die Leute mir etwas leihen würden?“

Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper. Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatte, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste mal in Musik. Quatsch! Das war das erste mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl. Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Sche*ße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Ka*ke. War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...

Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.

Tschüss!