Gemeint

Gemeint-Witze

Peter und Rudolf erlauben sich an einem FKK-Strand in Italien einen Jux. Sie graben sich im Sand ein, sodass sie noch atmen können und ihre harten Prügel zum Sand rausschauen.

Kommen zwei dunkelhäutige Frauen vorbei. Sagt die eine zur anderen: „Sieh mal, Marika, in unserem Heimatland gibt es keine Spargeln, aber hier wachsen sie sogar am Strand zum Boden raus!“

(Ist weder rassistisch noch sexistisch gemeint!)

Bevolie: Verbrennt Müll und wundert sich dann, warum ihr Kamin stinkt.

Drachi: Sagt einem neuen Nutzer, er solle seine Fresse halten.

Colin: Löscht alles und kann keine Kritik ertragen.

Anonym: Spammt und beleidigt angeblich unschuldige Nutzer.

Löwenmädchen: Labert ohne Kontext irgendwelchen Unsinn.

Die neuen User: Akzeptieren keinen außer sich selbst.

Nala Mae: Egoistisch! Ist nur nett, wenn alles nach ihren Regeln läuft.

Sheldyndrom: Ist Mod und verstößt trotzdem gegen den Datenschutz.

Ein Freund hat mich vor kurzem gefragt, warum ich nie geheiratet habe.

Da meinte ich: „Naja, irgendwie habe ich nie die Richtige gefunden. Ich schätze, ich hab immer nach der perfekten Frau gesucht.“

Darauf er: „Aber mal ehrlich, irgendwann in deinem Leben muss es doch eine Frau gegeben haben, bei der du dir gedacht hast, dass du sie heiraten willst.“

Ich habe kurz überlegt und dann gemeint: „Ja, stimmt, da gab es eine. Hübsch, intelligent, humorvoll... sie war alles, wonach ich immer suchte. Sie war die perfekte Frau für mich.“

Er fragte: „Und wieso hast du sie nicht geheiratet?“

Da konnte ich nur mit den Schultern zucken und sagen: „Sie hat blöderweise nach dem perfekten Mann gesucht!“

Einstein wird gefragt: „Was ist eigentlich mit Ihrem berühmten Zitat 'Alles ist relativ' gemeint?“

„Nun ja“, erwidert Einstein, „wenn Sie drei Flaschen in Ihrer Speisekammer haben, ist das relativ wenig. Aber wenn Sie drei Flaschen in Ihrer Fußballmannschaft haben, ist das relativ viel!“

Sitzt ein Mann im Wartezimmer des Arztes. Da kommt ein Herr aus dem Behandlungsraum und hat den Kopf zwischen den Beinen durchgesteckt und schaut angestrengt nach oben. Darauf der Herr im Wartezimmer: „Ja um Gottes Willen, was ist denn Ihnen zugestoßen?" Darauf der andere: „Keine Panik. Der Arzt hat gemeint, ich hätte Hämorrhoiden und solle die mal im Auge behalten!"

Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie

Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.

Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.

Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.

Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.

In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.

Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.

Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.

Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.

Ganz liebe Grüße, Ihre Alice

Stell dir vor, du bist ein Mädchen und heißt Europa. Und auf einmal wollen 20.000 Flüchtlinge in dich rein. 🍆

Ist böse gemeint.

Eine Blondine kommt in eine Kneipe, bestellt ein Bier und verschwindet damit auf die Toilette.

Als sie zurück kommt, ist das Glas leer. Erstaunt fragt der Wirt, was sie denn mit dem Bier angestellt hätte. Darauf das Blondchen: "Mein Arzt hat gemeint, ich solle mir doch mal aufgrund meiner Schlafprobleme ein paar hinter die Binde gießen."

Klein Erna zur Mutti: „Mutti, können Engel fliegen?“

„Ja Schatz, das weißt du doch.“

„Kann Papas Sekretärin auch fliegen?“

„Nein, Erna. Wie kommst du darauf?“

„Papa hat gemeint, sie sei ein süßer Engel.“

„So? Na dann fliegt sie.“

Wieso nennt man es im Plural Atlanten, wenn im Singular nur ein dämlicher Atlas und nicht eine gigantische Figur gemeint ist?

Unterhalten sich drei Enderman.

Sagt der eine zum andern: „Endermädchen sind immer so dünn und immer so aggressiv!“

Sagt der zweite Enderman zum dritten: „Er hat es nicht so gemeint...“

Zwei Kumpel unterhalten sich über die Abi-Prüfung Deutsch:

"Digga, ich hab nachgeguckt, das Gedicht ist von 2005, wieso muss ich das interpretieren? Der Typ, der das geschrieben hat, lebt noch. Man kann ihn also einfach fragen, was er gemeint hat."

Stehen zwei Frauen an der Ampel, eine dicke, die andere dünn.

Sagt die Dicke: "Mei, dir könnte man ja denken, bei dir ist Hungersnot ausgebrochen!"

Die Dünne: "Ja, und du bist der Grund dafür!"

Der ist nicht ernst gemeint und lasst euch nicht mobben!