Gerade-Witze
Ich hab das Copyright auch den YouTube Stil. Ich kann’s am besten, weil ich nach wie vor gesperrt bleib. Das interessiert mich nicht. Gerade chill ich in Male. Mit brauner Farbe fängt der Pool an zu heizen. Spring ich rein wie ein Hase?
Jetzt ist Schluss mit lustig. Ich geh zum Strand herunter. Die Wellen spritzen, aber vergiss nicht, heute schluck ich’s.
Ja, lecker Salzwasser. Mit meinem Swag hab ich bei Klippen ein leichtes Spiel. Wenn ich sag, ich möchte gern lecken, dann meine ich das Eis am Nil. Ich hab dicke Klippen, dicke Klippen. Ja, ich hab dicke Klippen und sie?
Ich staube jeden Stauner ab mit meinen XXL Klippen. So viele Leute hier, kommt keiner aus dem Staunen mehr heraus.
Damals war's genauso. Die Dinger stehen hier seit Jahren. Sie sehen immer nice aus. Ich bin richtig stolz auf sie.
Das reimt sich 0. Ich übernehme die Pflege für sie, putze so lang, bis sie glänzen. Oye, zieh mich aus und dann spring ich ins Nichts mit 'nem Salto. Das ist kein Videotrick. Ich hab dicke Klippen, ich hab dicke Klippen. Ah, ich hab dicke Klippen und was machen sie denn jetzt?
Ein Mann ist mit dem Wagen in Japan unterwegs. In einer Hochebene geht ihm der Sprit aus und es ist weit und breit kein Haus in Sicht. Also klemmt er sich einen Kanister unter den Arm und läuft los...
Nach 5 Stunden Marsch kommt er total erschöpft und hungrig bei einem Bauernhof vorbei. Er klopft... Als ein alter japanischer Mann die Türe öffnete, fragte er ihn, ob er nicht vielleicht hier etwas essen und die Nacht verbringen könne... Der Japaner nickte und sagte: “Gut, aber unter einer Bedingung: Du rührst meine Tochter auf keinen Fall an!”
“In Ordnung!”, sagte der Tourist und war froh, dass er überhaupt hier übernachten durfte.
“Ansonsten”, fügte der Japaner hinzu, “musst du den Japanischen Horrortest bewältigen.”
Nachdem sie gegessen hatten, zog sich der Tourist in sein Zimmer zurück und wollte schlafen. Als plötzlich die Tochter, leicht bekleidet, im Raum stand. Sie machte ihn so scharf, dass sie trotz des Verbotes miteinander schliefen.
Als er am nächsten Morgen die Augen aufschlug, spürte er einen heftigen Druck auf der Brust. Er schaute an sich herunter und entdeckte einen schweren Stein auf seiner Brust. Darauf stand: Japanischer Horrortest Teil 1.
“Pah!”, dachte er, nahm den Stein und warf ihn aus dem Fenster. Am Rahmen des Fensters war ein Zettel angebracht: Japanischer Horrortest Teil 2. Ihr rechter Hoden ist am Stein befestigt!
Er reagierte blitzschnell und sprang dem Stein nach. Während des Falls konnte er gerade noch an der Hauswand entziffern: Japanischer Horrortest 3. Ihr linker Hoden ist im Zimmer am Radiator befestigt!!!
In Berlin eröffnet Anfang Mai ein Karls(R) Erdbeerstand. Ein Mann kommt vorbei und fragt die Verkäuferin, warum es schon so früh bei Karls(R) Erdbeeren gibt. Die Verkäuferin meint, dass die Erdbeerpflanzen mit einem Trick bereits Anfang April zu blühen beginnen und so früher reif werden.
Der Mann denkt sofort, dass die Erdbeeren im sonnigen Spanien angepflanzt werden und dann mit Ryanair(R) Cargo nach Berlin geflogen werden.
Das möchte er sehen. Am nächsten Tag gibt er "Karls Erdbeerfeld" ein und fährt los. Nach gerade mal 3 Stunden kommt er an und wundert sich, warum es so schnell gedauert hat. Aber der Mann sieht nur weiße Hüllen ("Tunnel") und als er das Ortschild "Rövershagen" sah, merkte er, dass er immer noch in Deutschland war. So fuhr er enttäuscht nach Hause und sagt: "Ach, das bleibt dann für immer ein Geheimnis!"
Wie sieht Gott aus?
Das können wir uns nicht so richtig vorstellen. So wie ein Floh nicht beschreiben kann, wie ein Elefant aussieht, gibt es auch für den menschlichen Verstand Grenzen. Für einen Floh ist der Elefant so riesig, dass er nur das kleine Stück Haut sieht, in das er gerade piekt. Auch Gott ist ganz anders, als wir ihn uns vorstellen können. Nehmen wir nun die Vorstellung vom alten Mann mit Bart, der mit den Engeln über den Wolken wohnt.
Manche Kinder stellen sich Gott so vor, weil die Erwachsenen ihnen die Bilder aus den alten Kinderbüchern zeigen. Andere sehen in Gott eher einen Zauberer wie Harry Potter oder Gandalf aus: „Der Herr der Ringe“, weil diese Zauberer die Gesetze der Natur überwinden können. Aber Gott ist kein alter Mann und auch kein Zauberer. Gott ist überhaupt kein Mann. Das würde Gott zu sehr begrenzen. Gott ist auch keine Frau oder ein Ding wie ein Berg oder ein Computer. Dann wäre Gott ja wieder begrenzt und sichtbar!
WICHTIGE INFO!: „Es gibt aber eine Stelle in der Bibel, die doch etwas über Gottes Aussehen verrät. Zu Beginn der Bibel heißt es, dass Gott den Menschen nach seinem Bilde erschaffen hat. Der Mensch ist also selbst ein Abbild von Gott.“
„Auch wenn wir nicht genau wissen, wie Gott aussieht, ist in jedem Menschen eine Spur von Gott zu erkennen.“
Papa geht einkaufen. Papa fragte Oma: "Brauchst du was?"
Oma antwortete: "Ja, ich brauche Honig, Schokolade, Bananen, Joghurt und Erdbeeren."
Papa sagte: "Das war's."
Oma antwortete: "Ja."
Oma fragte: "Wohin gehst du?"
Papa antwortete: "Zum Aldi."
Oma sagte: "Gut."
Papa fragte: "Warum gut, Oma?"
Oma sagte: "Weil die anderen Läden Schrott sind, da gibt es nichts Leckeres."
Papa sagte: "Doch, Oma, da gibt es Leckeres."
Oma sagte: "Laber keinen Scheiß!"
Papa sagte: "Jetzt gehe ich los, es macht gleich zu."
Oma sagte: "Bring mir noch Cola von Rewe mit."
Papa sagte: "Du hast gerade gesagt, die Läden sind Schrott."
Oma sagte: "Aber nicht Rewe."
Papa sagte: "Digger, willst du mich verarschen? Du hast gesagt, die Läden sind Schrott."
Oma sagte: "Digger, holst du jetzt oder nicht?"
Papa antwortete: "Nein, kein Bock mehr."
Oma fragte: "Warum?"
Papa sagte: "Du laberst zwei Stunden und die Läden sind zu."
Oma sagte: "Geh jetzt!"
Papa sagte: "Boah, ich habe keinen Bock mehr, ich gehe jetzt Fortnite spielen. Tschüss!"
Memes
Fritzchen geht in die Schule und die Lehrerin sagt: „Fritzchen, sag mir das ganze 1•1 bis 4 auf!“ Fritzchen überlegt und sagt schließlich, dass er es nicht weiß. Die Lehrerin sagt, dass er es bis morgen lernen soll.
Später ging er dann nach Hause und fragte seine Mutter, die gerade beim Kartoffeln schälen war: „Mama, was ist 1•1?“ Darauf antwortete die Mutter: „Mist, mir sind die Kartoffeln heruntergefallen!“
Dann ging Fritzchen zu seinem Vater, der gerade Fußball schaute und fragte diesen: „Papa, was ist 2•2?“ Darauf antwortete der Vater: „Tor!!!, Tor!!!“
Dann ging er zu seiner Schwester, die gerade Barbie spielte und fragte sie: „Laura, was ist 3•3?“ Darauf antwortete die Schwester: „Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!“
Danach ging Fritzchen zu seinem Bruder, der gerade Superman spielte und fragte ihn: „Paul, was ist 4•4?“ Darauf antwortete der Bruder: „Superman, Superman!“
Am nächsten Tag ging Fritzchen in die Schule und eine Lehrerin fragte ihn: „Fritzchen, was ist 1•1?“ Da sagte Fritzchen: „Mist, mir sind meine Kartoffeln heruntergefallen.“ Gleich darauf wurde die Lehrerin wütend und sagte: „Fritzchen! Noch eine dumme Antwort und du kommst zum Direktor!“
Dann fragte die Lehrerin Fritzchen: „Was ist 2•2?“ Darauf sagte Fritzchen: „Tor!!!, Tor!!!“ Jetzt wurde die Lehrerin wütend und schickte ihn zum Direktor. Die Lehrerin erzählte dem Direktor alle Geschehnisse und ging zurück in die Klasse. Da fragte der Direktor: „Weißt du eigentlich, wo du hier bist?“ Gleich darauf antwortete Fritzchen: „Wir sind im Barbiehaus, wir sind im Barbiehaus!“ Der Direktor wurde wütend und fragte: „Was denkst du eigentlich, wer du bist?“ Fritzchen antwortete: „Superman! Superman!“
Weiterführung des super Witzes von gerade:
Der Typ läuft weiter und denkt sich: „Was ein Arschloch!“. Während er läuft, sieht er ganz viele andere Leute mit dem selben Bart wie der Alman von nebenan (reimt sich). Er spricht viele an, doch die Leute schauen ihn für ein paar Minuten an und laufen dann ohne was zu sagen weiter. Der Typ denkt sich: „Sind das alle Klone, weil sie gleich aussehen und das gleiche machen, oder sind sie einfach alle behindert?“ Er geht in seine Villa rein und schaut auf einen seiner 50 Mega teuren PCs. Er googelt, ob es Klone in Wirklichkeit gibt, weil ihm die Situation mit den ganzen gleich aussehenden Leuten zu haarig wurde. Die Antwort, die er durch einen von seinen 50 superteuren PCs erhalten hat, lautete: „Nein, du Plep!“ und er konnte wieder ganz in Ruhe auf der Straße rumstolzieren (natürlich mit ein paar von seinen super teuren PCs in der Hand), weil er wusste, dass das normale Menschen sind, die nur zufällig gleich aussehen und zum Glück keine Klone sind.
Also in dem Sinne wiederschauen, reingehauen (diesmal war’s aber richtig der Spruch).
Ob diese Geschichte wahr ist, das weiß keiner außer ich, lol (das sollte ein Meme sein für den, der's ned checkt, aber ich wusste den Meme ned komplett, deswegen nur ein Teil) 🥸👌🏽👏🏽
Naturkunde in der 5. Klasse mit Herrn Peth: „Das heutige Thema lautet Tiere im Wald, Kategorie Bären.“
Herr Peth fragt die Klasse: „Es gibt ja verschiedene Bärenarten, welche kennt ihr denn schon?“
Finn meldet sich: „Der Braunbär.“
„Das ist korrekt“, antwortet Herr Peth. „Der Nächste bitte!“
Phillip meldet sich: „Der Grizzlybär.“
„Das stimmt auch. Hauptsächlich zu finden in Nordamerika. Nur weiter so, keine Scheu!“
Anton meldet sich: „Der Eisbär.“
„Den gibt es auch, aber wir sind doch gerade beim Thema Wald. Hast du schon mal einen Eisbären im Wald gesehen?“
„Nein“, antwortet Anton.
„Eben. Deshalb ist es auch keine richtige Antwort. Weiter!“
Dann meldet sich Clarissa: „Der Prombär.“
Herr Peth schmunzelt: „Nicht ganz. Wer hat noch eine eventuelle Lösung?“
Domenik meldet sich: „Der Erklärbär.“
„Den gibt es auch nicht in Wildform. Hat jemand von euch vielleicht noch eine letzte Idee, welche Bärenarten existieren und im Wald leben?“
Melina meldet sich: „Ich glaube, das ist der Ameisenbär!“
Herr Peth seufzt: „Ich glaube, ich habe da noch einiges in diesem Fachgebiet mit euch zu unternehmen.“
Sagt der Fahrgast zum Schaffner: „Hören Sie mal, ich gucke eben so aus dem Fenster und sehe, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über 'ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Darauf der Schaffner: „Das kann ich mir nicht vorstellen, aber ich habe im Augenblick auch nicht darauf geachtet, wir sollten den Zugführer fragen.“
Beide gehen zum Zugführer.
Schaffner zum Zugführer: „Hören Sie mal, dieser Fahrgast erzählt, dass der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über 'ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Der Zugführer tippt sich an die Stirn und meint: „Is ja wohl unmöglich! Aber ich habe gerade nicht aufgepasst, also sollten wir den Lokführer fragen.“
Alle drei gehen nach vorne zum Lokführer.
Der Zugführer zum Lokführer: „Hören Sie mal, der Schaffner sagt, dieser Fahrgast hat erzählt, daß der Zug plötzlich von den Gleisen runter ist, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter und wieder in die Schiene...!!!“
Darauf der Lokführer: „Ja, hab ich gemacht!“
Zugführer: „Sind Sie wahnsinnig??? Wie kommen Sie dazu??“
Lokführer: „Was sollte ich machen, es stand plötzlich ein Typ im BVB-Trikot auf den Gleisen!“
Zugführer: „Ja, warum haben Sie ihn nicht überfahren, wie es sich gehört??“
Lokführer: „Ja, wollte ich ja, aber der ist plötzlich von den Gleisen runter, den Bahndamm runter, über ne Wiese rüber, am Wäldchen vorbei, Hügel rauf, Hügel runter.........“
Nicht ernst nehmen. Dies dient nur zur Unterhaltung.
Ich war gerade einmal 9 Jahre alt. Ich liebte Shrek so sehr, ich hatte alle Handelsartikel und Filme. Ich bete jede Nacht zu Shrek und danke ihm für das Leben, das mir gegeben wurde. „Shrek ist Liebe“, sage ich. „Shrek ist Leben.“ Mein Vater hört mich und nennt mich Schwuch***. Ich weiß, dass er nur neidisch ist auf meine Hingabe zu Shrek. Ich nenne ihn eine F****. Er schlägt mich und schickt mich ins Bett. Ich weine nun, und mein Gesicht schmerzt. Ich liege im Bett und es ist wirklich kalt. Eine Wärme nähert sich mir. Ich spüre, wie mich etwas berührt. Es ist Shrek. Ich bin so glücklich. Er flüstert in mein Ohr: „Das ist mein Sumpf.“ Er greift mich mit seiner mächtigen Ogerhand und legt mich auf meine Hände und Knie. Ich bin soweit. Ich spreize meine Pobacken für Shrek. Er penetriert mein Arschloch. Es schmerzt so sehr, doch ich tue es für Shrek. Ich kann meinen Hintern reißen hören, als sich Tränen in meinen Augen sammeln. Ich drücke gegen seine Kraft. Ich möchte Shrek befriedigen. Er stößt einen mächtigen Schrei aus, als er meinen Hintern mit Liebe füllt. Mein Vater kommt rein. Shrek sieht ihm direkt in die Augen und sagt: „Nun ist alles Oger.“ Shrek verlässt den Raum durch das Fenster. Shrek ist Liebe, Shrek ist Leben.
Eine Creepypasta von mir, Tom Kröcker:
Ich bin ein gewöhnlicher Creeper auf meinem Nachtspaziergang. Ich war schon immer etwas anders, weniger aggressiv als der Rest. In meinem vierten Lebensjahr wurde bei mir eine schwere Krebsdiagnose gemacht, welche inhaltlich unmöglich macht, dass ich explodieren kann.
Jedenfalls war ich zusammen mit einem Zombie unterwegs und wir wollten einfach nur ein bisschen Sachen machen, bis dann Steve in der Entfernung sichtbar wurde. Ich meinte nur so „da vorne ist Steve, pass auf, Michael!“, doch er lief schon hormongesteuert auf den Spieler zu, mit der Intention zu töten. Es waren hunderte Meter, er kam nicht weit, bis er von hinten einen Pfeil in den Kopf bekam und mit Punch 2 am Felsen aufgespießt wurde.
Ich drehte mich um und sah Steve! Er war doch gerade noch hunderte Meter entfernt? Er zielte auf mich, doch er zögerte, so als ob er bemerkte, dass ich anders war. Ich hatte weniger Behaarung als die anderen Creeper und bewegte mich nicht auf ihn zu, denn ich konnte selbst entscheiden, was ich machte. Er sagte: „WER BIST DU?“, ich antwortete „Tom Kröcker“, und er nahm den Bogen runter. Plötzlich begann er zu zittern, als er etwas hinter mir gesehen hat. Ich drehte mich langsam um und sah in der Ferne immer noch Steve, mit dem Rücken zu mir gedreht. Wie kann das sein? Steve war hier und dort, wow. Plötzlich bewegte sich der Steve in der Ferne rasend schnell auf mich zu. Das Letzte, was ich sah, waren die leuchtenden Augen, das Letzte, was ich hörte, der laute „Ugh“-Schrei von Steve.
3 Männer sind auf einer Sauftour. Als sie gerade nach Hause gehen wollten und der erste Sonnenstrahl über den Horizont blitzt, erscheint eine wunderschöne Fee und gibt jedem 3 Wünsche frei.
Nr. 1: "Ey geil, ich wünsche mir als erstes 10 Milliarden Euro auf einem Schweizer Bankkonto!"
Nr. 2: "Gute Idee, aber ich wünsche mir 20 Milliarden Euro auf einem Schweizer Bankkonto!"
Nr. 3: "Ich will ... dass mein rechter Arm immer von oben nach unten wackelt!"
Die Fee schnippt einmal und die Wünsche werden erfüllt.
Nr. 1: "Dann will ich noch eine Insel in der Karibik, mit Villa und all dem Kram!"
Nr. 2: "Gute Idee, aber ich wünsche mir 2 Inseln in der Karibik mit Villa und all dem Kram!"
Nr. 3: "Ich wünsche ... dass mein linker Arm immer von links nach rechts wackelt!"
Die Fee schnippt ein weiteres mal und auch die zweiten Wünsche werden erfüllt.
Nr. 1: "Als letztes will ich, das 10 Topmodels mir jeden Wunsch jederzeit von den Lippen lesen und alles tun was ich verlange!"
Nr. 2: "Gute Idee, aber ich wünsche mir, dass 20 Topmodels mir jeden Wunsch jederzeit von den Lippen lesen und alles tun was ich verlange!"
Nr. 3: "Ich ... wünsche, dass mein kopf die ganze Zeit von hinten nach vorne wackelt!"
Die Fee schnippt ein letztes mal und auch die letzten Wünsche gehen in Erfüllung.
Drei Jahre später treffen sich die Freunde wieder.
Nr. 1: "Alter, mir geht es so gut! Ich hab sau viel Geld, ne eigene Insel und die heißesten Frauen die mir jeden Wunsch erfüllen."
Nr. 2: "Tja, mir geht es doppelt so gut wie dir!"
Die Hände von Nr. 3 wackeln noch schneller als am Tag des Wunsches, der Kopf ist unkontrollierbar am vor- und zurückwippen.
"Man ... ich war echt breit, als ich mir diese Scheiße gewünscht habe!"
Vater Frank geht seine Mutter Elise an einem Montagnachmittag besuchen. Er klingelt und schon gleich empfängt Elise ihn mit offenen Armen.
"Hallo Frank, mein Sohnemann, schön dich wiederzusehen." "Hallo Mutter, ich komme gerade von der Arbeit und wollte dir nur schnell sagen, dass wir am Freitag für eine Woche nicht da sein werden, weil wir Urlaub in Amsterdam machen werden." "Ooooh, das ist aber schön", antwortet Elise. "Und was hast du da in deiner Hand?" "Ein Rubbellos", antwortet Frank. "Mein Arbeitskollege Gerd hat mir heute fünf Stück davon gegeben. Er sagt, wenn man genügend Glück hat, kann man damit verdammt reich werden. Bei mir war in den ersten vier Stück aber nur Müll drinnen. Das letzte kannst du behalten, vielleicht findest du das Obst, das du darin findest, ganz schön." "Oh, das ist aber nett von dir, mein Sohn, dann bis zum nächsten Mal."
Zwei Tage darauf klingelt bei Franks Familie das Telefon. Elise meldet sich am Hörer und schreit: "ICH HABE MIT DEINEM LOS DEN JACKPOT GEKNACKT. ICH BIN REICH. WIR SIND REICH! JAAAAAAA!" Franks Familie steigt daraufhin sofort ins Auto und fährt zu ihr los. Da erwartet sie schon Elise. Alle rennen zu ihr ins Wohnzimmer, um das Los genauer zu betrachten. "Seht ihr das? Das ganze Los ist voll mit Obst, wir haben gewonnen", sagt Elise. Franks Familie betrachtet das Los weiterhin und kurz darauf sagt Sohn Gregor: "Du musst drei Mal dasselbe Obst haben, um zu gewinnen." "Ach so!"
Ein Kerl kommt in eine Bar, geht zum Barkeeper hin und sagt: "Pass auf, ich habe 'ne Wette für dich! Ich wette mit dir um 300€, dass ich es fertigbringe, in das Glas dort drüben zu pissen, und nicht ein Tropfen daneben geht!"
Der Barkeeper sieht sich das Glas an, und dieses Glas steht gut drei Meter weg, und sagt: "Versteh ich das richtig, du wettest also mit mir um 300€, dass du's schaffst, von da, wo du stehst, da rüberzupissen, in dieses Glas, ohne dass ein einziger Tropfen daneben geht?"
Der Kerl sieht den Barkeeper an und sagt: "Ja, so ist es!"
Der Barkeeper sagt: "Junger Mann, die Wette gilt!"
Der Kerl erwidert: "Okay, es geht los!"
Er zieht sein Ding raus und sieht das Glas an. Er denkt fest ans Glas. An seinen Schwanz. Er denkt fest ans Glas und seinen Schwanz. Er denkt fest ans Glas. Er denkt fest an seinen Schwanz. Schwanz-Glas! Schwanz-Glas... und dann BOOM! lässt er's laufen und pisst die ganze Bude voll! Er pisst auf die Bar, er pisst auf die Hocker, den Boden und auch auf den Barkeeper, er pisst einfach überall hin, nur kein Tropfen landet in dem verdammten Glas.
Der Barkeeper lacht sich darüber den Arsch ab, die Pisse tropft ihm vom Gesicht und er sagt: "Du bescheuerter Idiot, du hast alles getroffen außer dem Glas! Du schuldest mir 300€, mein Guter!"
Der Kerl sagt: "Entschuldige mich, nur eine kleine, winzige Sekunde bitte!"
Er geht in die hintere Ecke der Bar, wo gerade ein paar Jungs eine Partie Billiard spielen. Er läuft zu ihnen rüber und tuschelt kurz, kommt zurück zum Tresen und sagt: "Hier bitte, Herr Barkeeper, 300€", und überreicht sie mit einem Grinsen.
Der Barkeeper fragt: "Worüber freust du dich so, du Blödmann, du hast gerade 300€ verzockt!"
Der Mann zeigt in die Ecke und fragt den Barkeeper: "Naja, siehst du diese Typen? Ich habe gerade mit jedem um 500€ gewettet. Ich sagte, ich pisse auf deine Bar, pisse auf deinen Boden und auch auf dich, und du wirst nicht nur nicht wütend auf mich sein, sondern dich sogar darüber freuen!"
Ich bin in eurer Welt gefangen, ihr wollt, dass ich eure Träume lebe und sagt, ihr müsstet um mich bangen, weil ich mir keine Mühe gebe.
Ihr seid von der Idee besessen, ich solle mehr so wie die anderen sein, die perfekte kleine rosa Prinzessin, und schreit mich hinein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei. Ihr wollt einfach immer nur das Beste, aber damit tut ihr mir bloß weh. Ich komme mir vor wie das Allerletzte, aber leider könnt ihr das nicht sehen. In eurer Welt sind alle gleich geschaltet, alle lächeln nur bloß zum Schein, und wenn ihr mich in euren Armen haltet, fühle ich mich doch so allein. Ein Sturm braut sich gerade in mir zusammen, ihr habt mir meine Kraft geraubt, dass ich kaum noch atmen kann. Der Schmerz hört nicht auf...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... Es tut so weh, kann es nicht ignorieren. Könnt ihr mich denn nicht einfach akzeptieren? Ich fühle mich verloren, mein Herz ist erfroren. Tut doch was und rettet mich...
Jetzt schaut mich an, seht doch hin, dann seht ihr, wer ich wirklich bin. Habe solche Angst, dass der Schmerz nie wieder geht. Spüre Ketten wie Blei, kann mich nicht befreien, und ich weine und weine, doch niemand kann ihn hören, meinen stummen Schrei... meinen stummen Schrei.
Die neuen Corona-Maßnahmen in Deutschland:
Leute mit roten Haaren, die einen Volvo oder einen Audi fahren, der vor 2014 gebaut wurde, müssen von 17:38 Uhr bis 21:46 Uhr zu Hause bleiben und müssen eine ABC-Gasmaske tragen, außer sie besitzen einen weiblichen, schwarz-braunen Hund und mögen Pizza Hawaii. Vorausgesetzt ist, dass die Person verheiratet ist und mindestens 3 Kinder haben, von denen mindestens 2 das gleiche Geschlecht haben, außer sie sind zwischen 2 und 4 Jahren alt.
Für Personen mit dem Sternzeichen "Waage" gilt eine Maskenpflicht im Freien, aber nur, wenn im Umkreis von 147,9 Meter eine ungerade Anzahl von Hydranten steht, vorausgesetzt die Hydranten sind rot und haben 3 Anschlüsse. Vorausgesetzt man besitzt ein Haus, das von Südwesten gesehen auf der rechten Straßenseite steht und eine gerade Anzahl von Parkplätzen besitzt, außer es gibt einen Behindertenparkplatz.
Für alle anderen Personen werden folgende Lockerungen ermöglicht:
1. Man darf wieder ins Kino, Voraussetzung ist, dass man 3 geltende PCR-Tests besitzt, gegen FSME geimpft ist und mindestens 2,3 Promille Alkohol im Blut hat. Danach muss man sich in eine freiwillige, 2-monatige Quarantäne begeben.
2. Man darf eine halbe Person aus einem anderen Haushalt treffen, aber nur, wenn die andere halbe Person blond ist und schon einmal Bleistifte von IKEA geklaut hat oder eine Eiche im Garten stehen hat und Dornen mag. Ansonsten ist man verpflichtet, auf ein Justin-Bieber-Konzert zu gehen.
3. Man darf jetzt wieder Harry-Potter-Bücher lesen, außer man hat rote Haare und trägt eine Brille. Da Harry-Potter-Bücher erwiesenermaßen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie helfen, sollte man mindestens 1 Buch pro Tag lesen. Außer man hat einen Zwillingsbruder, der bei einer Baufirma arbeitet und Artischocken mag.
Die oben erwähnten Maßnahmen treten am 23.04.2021 um 14:47 Uhr in Kraft und gelten bis 18.06.2021 um 08:34 Uhr.
Gesetzesübertretungen werden mit 145.648 Euro Strafe und 16,9 Jahre Haft bestraft.
Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund!
Der Zauberer und der Papagei.
Die Geschichte spielt auf einem riesengroßen Passagierschiff, welches auf dem Pazifik kreuzt. Im großen Saal finden jeden Abend zur Unterhaltung der Gäste Veranstaltungen statt. Unter anderem tritt dort auch regelmäßig ein Zauberkünstler auf.
Eines schönen Abends, als der Zauberer gerade dabei war, seine Gäste zu unterhalten, passierte etwas Ungewöhnliches: Der Künstler hatte gerade eine rote Kugel verschwinden lassen, als aus dem Hintergrund des Saales eine Stimme ertönte: "Im Ärmel, im Ärmel!!!". Es war ein kleiner Papagei, der dort in seinem Käfig hockte. Er schrie "Im Ärmel, im Ärmel!!!", woraufhin die Zuschauer den Zauberer lautstark aufforderten, seine Ärmel vorzuzeigen. Leider war in seinem linken Ärmel tatsächlich die Kugel versteckt. Die Zuschauer lachten, der Zauberer entschuldigte sich, setzte seine Vorstellung jedoch fort.
Er ließ ein Seidentuch verschwinden. Die Zuschauer staunten und klatschten, als es plötzlich wieder aus dem Hintergrund ertönte: "Im Ärmel, Im Ärmel!!!!". Peinlich berührt, musste der Zauberer nun auch das Seidentuch aus seinem Ärmel herausziehen. Die Zuschauer wurden schon etwas ungeduldig und fühlten sich mittlerweile auf den Arm genommen.
Da holte der Magier seinen besten Trick hervor: Er ließ eine Kugel verschwinden! Gerade war sie noch zu sehen. Nun war sie weg! Doch bevor der erste Zuschauer klatschen konnte, ertönte da wieder diese krächzige Stimme des Papageis... "Im Ärmel, im Ärmel....".
Doch auf einmal geschah etwas Unerwartetes: Das Schiff explodierte! Es gab einen riesengroßen Knall! Und wie es nun mal so ist, wenn Schiffe explodieren: es ging unter. Nur Zwei überlebten die Explosion: der Zauberer und der kleine Papagei. Der Zauberer schwamm im Wasser. Über ihm kreiste der Papagei. Er drehte seine Runden und starrte den Zauberer immerzu an. Er starrte und starrte. Der Zauberer war stinksauer auf den Papagei. Er würdigte ihn keines Blickes. Doch der Papagei flog immerzu im Kreis über ihm und blickte gespannt auf den Zauberer hinab.
Zehn Minuten, zwanzig Minuten, eine halbe Stunde, ja sogar eine ganze Stunde lang. Dann brach plötzlich der Papagei sein Schweigen und sagte zu dem Zauberer: "Ok, ich geb`s auf! Wo hast Du das Schiff gelassen?"
23.06.20. Alle Witzeschreiber, die hier ausschließlich - mehr oder weniger gerechtfertigt - ihren Coronafrust loswerden wollen, sollten einsehen, dass keine gesellschaftliche Ordnung perfekt war oder sein kann.
Harmlos Gerechtigkeitsfanatiker sind für KI, Rastafans und Ordnungskräfte schwer zu unterscheiden von gewaltbereiten Dummköpfen oder gesteuerten Terroristen. Die Stuttgarter Aktion der betr. Tätergruppe hat in erschreckender Weise gezeigt, wie Polizisten im Dienst auf brutalste Weise attakiert und sogar getreten werden, Szenen wie aus den sog. "Anti-Rassismus" - Demos in den USA. Solche Aktionen müssen für die Bürgerrechte nach hinten losgehen, wer immer das geplant hat. Was folgert man daraus im Umkehrschluss? - Wer solche bürgerkriegsähnlichen Zustände - und Gewalt überhaupt - ablehnt, der sollte gerade jetzt kein Wasser auf die Mühlen der Unruhestifter und ihrer Drahtzieher leiten. Jetzt ist kein geeigneter Zeitpunkt für Kritik an irgendwelchen Maßnahmen. Und es spielt keine Rolle, ob Ordnungskräfte auch im Sinne des Grundgesetzes oder i. S. der sog. Gerechtigkeit berechtigt sind, u.U. auch fehlbegründete Maßnahmen durchzusetzen. Auch durch durch Meckern bessert sich in dieser verfahrenen Situation nichts, es heizt jedoch das katastrophale Klima zusätzlich auf. Egal, ob die Situation von einflussreichen Kräften provoziert wurde und wird - wer gegen die sog. Corona-Maßnahmen angeht, verbessert nichts. Wer jetzt in irgendeiner Form zusätzlich zündelt, hilft stattdessen mit, weiteren diktatorischen Maßnahmen den Weg zu bereiten. Durch Widerstand gegen Regierung und staatliche Maßnahmen wird nur der Rest an Demokratie und Freiheit verspielt. Und kein vernünftiger Mensch will ernsthaft in einer wirklichen Diktatur leben, oder? Jetzt wird sozusagen das gesellschaftliche Klima der Zukunft gemacht: Wird die Zukunft friedlich sein? Tipp für denkende Bürger: Der Klügere gibt nach, wenn er nur Eigentore schießen kann.
Hier noch ein unstrittiger Fakt: Die Geschichte beweist - es könnte schlimmer kommen. Oder mein Tipp auf Deutsch: Sauf dich voll und friss dich dick, und halt das Maul von Politik!
Dass ich habe zuzusehen. Ich bin jetzt schon fertig mit dir zu essen und dann guck halt nur mal mit meinem Vater in die Stadt und dann komme ich wieder mal wieder mal mit dem Auto Bus gefahren und ich auch ganz wueuewuwuw und ich ebin wueueuwu und ich bin gerade in meinem Zimmer. Ich hab gerade erst wieder da. Ich hab dich auch ganz doll doll wueueuwuwuwu. Ich bin jetzt noch nicht in die Stadt bin io. Das hast mich sehr über das Auto. Ich kann dich noch mal wieder da haben. Ich habe gerade mal wieder sehen können. Ich bin gerade in meinem Leben. Ich habe dich noch mal gesehen, dass ich das jetzt noch nicht in der Arbeit bin. Ich bin jetzt nochmals wieder zu essen. Ich hab gerade erst mal mit dir gesprochen. Ich bin gerade in meinem Auto. Ich bin gerade in meinem Auto und ich bin gerade erst wieder da mal. Ich bin gerade in der meinem Schule Arbeit und ich bin gerade erst mal mit meinem dir Auto und dann komme ich wieder mal mit meinem Vater und ich hab dir gerade mal wieder mal ein bisschen was anderes gefunden. Ich bin jetzt schon wieder mal wieder und ich hab mit dir geschlafen. Ich hab dich auch ganz doll doll und ich hab dir gerade eine schöne Zeit und hab dir uuhgtzuuhggblkuh mal mit meinem Auto. Ich bin Zutaten und zzzgrrrwadjioohggg und dann komme ich wieder mal mit meinem zuzuziehen. Ich bin zuzzzttt. Ich hab dich auch ganz doll doll und ich bin uuzuz. Ich hab dir das nicht mehr rein und ich hab dich auch ganz doll doll und hab dir gerade eine gute Besserung für die ganzen Familie. Ich hab dir das nicht mehr rein und dann komme ich wieder mal mit meinem Vater in der Arbeit und dann dann guck halt nur, dass es dir gut geht und du musst dich auch nicht mal mehr rein machen. Ich bin jetzt schon fertig und bin gerade erst mal mit dir und ich bin gerade erst mal mit dir essen. Ich bin gerade in meinem Leben. Ich drei dann komme ich wieder mal uuuu und dann guck halt nur mal mit meinem Vater in die Stadt und ich hab dir gerade, dass ich das nicht mehr gesehen, dass du es dir nicht mehr hast, dass ich das jetzt schon wieder mal wieder da ist aber echt cool und du musst dich auch ganz gut machen. Ich hab dir das nicht mehr rein und ich hab dich auch ganz doll doll und hab dir auch schon mal was zu. Verstetert ier wars ichse mein.
Das hier ist zwar kein Witz, aber solche Zitate haben hier auch Respekt verdient. Wenn es dir also mental oder körperlich gerade schlecht geht, nimm dir kurz Zeit und lies das:
1. Jemand sagte einmal: "Wenn du im falschen Zug sitzt, musst du an der ersten Haltestelle aussteigen, denn je länger du im Zug sitzen bleibst, desto mehr wird die Rückkehr kosten."
Es geht nicht um Züge, es geht um dein Leben!
2. Wenn du dich von deinen Eltern verabschiedest, verabschiede dich so, als wäre es das letzte Mal, denn du weißt nie, wann das letzte Mal kommen wird.
3. Der Junge Albert Einstein wurde früher in seiner Klasse einmal von der Lehrerin aufgerufen, die Neunerreihe an die Tafel zu schreiben. Er schrieb also 9 × 1 = 9, 9 × 2 = 18 und so weiter, doch bei der letzten Rechnung schrieb er 10 × 9 = 91. Da brach die Klasse in lautes Lachen aus.
Albert Einstein wartete, bis es ruhig wurde, dann sagte er: „Ich habe die anderen neun Aufgaben richtig gemacht, und niemand hat mich gelobt, doch als ich einen Fehler gemacht habe, machte sich jeder gleich lustig.“
Das bedeutet, selbst die erfolgreichsten Menschen werden irgendwann einen Fehler machen, über den sich andere Menschen lustig machen werden.
Fehler gehören zum Leben, ohne sie könntest du nie etwas lernen.
4. Kannst du dich noch an die Zeit erinnern, als du jeden Tag draußen warst, in den Ferien und in der Schulzeit? Du hast mit deinen Freunden gespielt, du bist mit ihnen Rad gefahren, du warst richtig kreativ.
Was machst du jetzt?
Du sitzt zu Hause, hast keine Lust, etwas zu machen, du bist müde. Die Schule ist nur noch nervig, und du bist froh, wenn du dich in deinem Zimmer verstecken kannst.
Ist es wirklich das, was dich glücklich macht? Geh raus, ruf Freunde an – auch wenn du dich heute nur online mit ihnen triffst, verabrede dich mit ihnen. Nutze deine Jugendzeit und verbringe sie nicht mit Leuten auf Social Media, die du nie kennenlernen wirst. Mach etwas, an das du dich erinnern kannst, wenn du alt bist.
Vielleicht stirbst du morgen. Du kannst es nie wissen.
Wenn du es bis hierhin geschafft hast, freu dich. Vielleicht findest du es einfach nur dumm, aber vertraue mir: Eines Tages betrifft es dich auch. Like gerne für meine Mühe und kommentiere, wenn du Hilfe brauchst, und folge mir. Fortsetzung folgt...
