Gerade-Witze
Hier BleibzuHause. Für dich.
Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am Streiten.
Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu Tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.
Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äußerst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.
Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.
Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser widerliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.
Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser widerliche Geruch blieb, aber der Mann fing an, ihn so gut er konnte, zu ignorieren.
Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.
Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.
„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“
„Ja, Vater.“
„Geht es um deine Mutter?“
„Ja.“
„Was ist es?“
„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“
„Was meinst du?“
„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“
"Wenn der nicht bald aufhört, bring ich ihn um!" sagt Harry sauer.
"Ja, es ist nicht mehr lustig, nicht, dass es jemals lustig war", meinte Ron.
"Ich weiß nicht, wie Hermine das aushält, immerhin hört sie es den ganzen Tag", sagte Harry.
"Was halte ich nicht den ganzen Tag aus?" fragt Hermine.
"Dein Mann und seine Witze, die sind beleidigend und lahm", beklagen sich beide.
"Ich werde heute Abend mit Draco reden, versprochen", sagt Hermine und lächelt.
"Hey Harry, wie ich sehe, hast du schon mal Viagra probiert und du stehst dazu", sagt Draco über den gerade noch stehenden Harry.
"Wow, sehr witzig, Draco, zum Totlachen", meinte Harry gelangweilt.
"Hey Ron, kennst du den schon? Geht eine Frau zum Arzt. Der Arzt fragt die Patientin: "Was kann ich für Sie tun?" Darauf antwortete die Patientin: "Herr Doktor, ich habe vor einer Woche aus Versehen einen Zehn-Euro-Schein gegessen, und wenn ich jetzt auf Toilette gehe, kommt nur Kleingeld raus!" Da antwortete der Arzt: "Liebe Frau, das ist doch kein Wunder, Sie sind ja auch in den Wechseljahren!" sagt Draco und schmeißt sich fast hin vor Lachen.
Harry und Ron verlassen das Haus.
Nächste Woche.
"Wow, Hermine, was hast du mit Draco gemacht? Kein Witz seit Stunden", fragt Harry verblüfft.
"Pass auf", sagt Hermine und sieht Draco ins Zimmer kommen.
Draco setzt sich neben Hermine und schaut auf ihre Hände.
"Hey Harry, kennst du den schon? Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch. Auf einen Zettel schreibt sie: "Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100.000 Euro in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Unterzeichnet: Die Blonde". Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause. Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100.000 Euro, außerdem einen Zettel: "Hier ist Ihr Geld, und ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann..." sagt Hermine und muss lachen, genau wie Ron und Harry, nur Draco ist den ganzen Abend still.
Lautlos drehte ich mich zu den zwei Mädchen, Lisa und Emely um, die direkt hinter mir saßen. Gerade jetzt ist mir aufgefallen, dass sie aufgehört haben, auf der Tastatur rumzutippen. "Was macht ihr denn?", fragte ich etwas unsicher und warf schnell einen verstohlenen Blick auf den schwarzen Bildschirm. "Wir melden uns ab. Und dich sollte das gar nicht interessieren. Dreh dich gefälligst wieder um!", entgegnete Lisa leicht verärgert.
Etwas beschämt ließ ich mich zurück auf meinen Stuhl fallen, den Blick aufmerksam nach vorne gerichtet. Der freche Fritz hatte sich schon wieder einen Spaß erlaubt und schmiss kichernd eine Plastiktüte durch den Raum. Die anderen Jungs tobten laut brüllend und lachend um ihn. Die Lehrerin musterte sie mit versteinertem, bösen Blick, während sie sprach: "Was soll denn dieser Unsinn! Setzt euch sofort hin und haltet die Klappe, sonst schicke ich euch raus!"
Doch statt zuzuhören, plauderte Fritz mit seinem Sitznachbar Louis. Die Jungs lachten und blödelten ununterbrochen herum. Kurze Zeit später warfen sie wieder Stifte, Radiergummis und bekritzeltes Papier herum. Nun sagte die Lehrerin mit gemeiner Stimme: "Hört jetzt endlich auf, ihr verdammten Hampelmänner! Und du, wilder Fritz, setz dich schnellstens hin, bevor du 10 Meter auf die Fresse fliegst!"
Jetzt begannen die Jungs wie auf Befehl noch lauter zu kreischen und tobten weiterhin wild herum. Sie lachten und rannten und tobten. Immer wieder warf Fritz mit Plastiktüten und weiteren Sachen durch die Luft, was den Mädchen überhaupt nicht gefiel. Genervt verdrehte Lisa die Augen und hörte auf, sich mit einem grünen Filzstift die Nägel anzukritzeln. Fast wäre sie von einem Buch getroffen worden, das Louis geworfen hatte.
So ging es eine Ewigkeit lang weiter, bis die Lehrerin aufgeregt rief: "Hier wird weder gebrüllt, noch mit irgendwelchen Dingen rumgeworfen! Hast du es kapiert, Fritz?!" "Das ist doch nur eine Tüte", entgegnete Fritz mit seinem typischen, frechen Lachen. Wenig später setzte er sich hin und begann, sich zu schämen. Aber die Lehrerin antwortete: "Ja, aber hört jetzt auf, irgendetwas rumzuschmeißen! Ich sage es zum allerletzten Mal. Ich will nämlich nicht, dass gleich auch noch ein Computer herumfliegt!"
Plötzlich bekamen alle einen Lachanfall und konnten sich vor Lachen gar nicht mehr beherrschen. Jeder lachte so stark, dass er fast hinfiel. Nun begann auch ich zu grinsen. Was war denn heute los?
1. Einen Blutklumpen auf dem Klopapier inspiziert.
2. Und einen Tampon nach dem Wechseln genauer untersucht.
3. Die Binde von den Pobacken gerissen, nachdem sich die Klebeseite verdreht hat und an deinem Hintern kleben geblieben ist.
4. Zwei Binden übereinander getragen. Safety first!
5. Die Spülung der Toilette mehrmals gezogen, weil da immer noch Blutspuren im Wasser waren.
6. Gefühlt, wie ein Blutklumpen rausfällt, während man auf der Toilette sitzt.
7. Aus der Dusche kommen und kleine Blutspuren auf dem Boden hinterlassen, weil man nicht schnell genug den Tampon einführen oder den Slip anziehen konnte.
8. Einen Tampon oder eine Binde im Ärmel aufs Klo geschummelt.
9. Dich gefragt, ob der Tampon oder die Menstruationstasse gerade übergeht oder ob du einfach schwitzt.
10. Deine Beine im Sitzen überkreuzt, weil du gehofft hast, damit den Fluss zu stoppen.
11. Nach dem Aufstehen den "Flow" gespürt.
12. Viel, viel öfter groß aufs Klo gegangen. Danke, Menstruations-Verdauung!
13. Morgens nach dem Aufstehen wie ein Pinguin aufs Klo gewatschelt, weil du Angst hast, dass du nach der langen Nacht übergehst.
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14. Eine Freundin neben dir gebeten, deine Rückseite auf Flecken zu checken.
15. Es aus Eitelkeit selbst versucht.
16. Toilettenpapier als Notfallmaßnahme in den Slip gestopft.
17. Eine Binde oder einen Tampon etwas länger benutzt als man sollte.
18. Sich gefragt, wie zum Teufel das Blut bis in die Po-Ritze hochkommt.
19. Von den belanglosesten Dingen zum Weinen gebracht werden – ein Beispiel: Du findest heraus, dass eine neue Serie, die du dir demnächst anschauen wolltest, nächste Woche auf Netflix startet.
20. Das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen erleben – innerhalb von drei Stunden.
21. Kurz in Panik verfallen, weil du nicht sicher bist, ob du noch den alten Tampon trägst, als du dir gerade einen neuen einführen willst.
22. Aus dem Augenwinkel die Sitzfläche des Sessels gecheckt, nachdem man aufgestanden ist.
23. Manchmal, zur Sicherheit und total diskret, deshalb eine Weste oder Jacke drauflegen.
24. Sich darauf einstellen, die nächsten fünf bis sieben Tage Unterteile in dunklen Farben zu tragen.
25. Und auch nur jene, in denen du trotz aufgeblähtem Bauch sitzen kannst.
26. Sich kurz freuen, wenn du merkst, dass das Blut braun wird, denn das heißt: Es ist bald vorüber.
27. Gedacht, die Regel sei vorüber, die schöne Unterwäsche angezogen, und dann doch noch mal geblutet.
Alexa, die freundliche Spionin.
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?" fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!" sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!" „Ich bin doch nicht dein Roboter."
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!" Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!" „Spiel Skandal im Sperrbezirk!" „Spiel Verdamp lang her!"
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?" Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!"
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!"
Memes
Alexa, warum hast du so gelbe Augen?
Er liebt Musik. Also die Musik aus der Zeit, als man noch tanzte und die langen Haare zurückwarf. Heute ist das ja keine Musik mehr. Wenn er das sagt, lacht sie. Haare zurückwerfen könnte sie noch, er nicht. Im Wohnzimmer gibt es eine Deckenlampe, die kann bunt blitzen oder auch nur rot, grün oder blau. Das kann er einstellen mit der Fernbedienung, vergisst es aber meistens. Wer braucht schon blitzendes Licht, wenn gerade nicht getanzt wird. Obwohl das mit der Fernbedienung findet er schon gut. Knöpfe drücken und plötzlich verändert sich was, das nächste Lied auf der CD oder das andere Fernseh-Programm. Wasser, Meer und Fische, die durch tiefes Blau schwimmen, statt Blut und Bullen. Der Haken: Die Fernbedienung gehört nicht ihm, sondern ihr.
„Warum tust du nie das, was ich will?“, fragt er sie und schiebt die Unterlippe vor. „Ach komm, du willst es doch auch!“, sagt sie lächelnd und schaltet um. Es kommt „Letzte Spur Berlin“. „Schalt um auf Mare TV!“ „Ich bin doch nicht dein Roboter.“
Er weiß, wann er verloren hat. Doch was er nicht weiß: Sie hat einen Plan. Zum Geburtstag bekommt er ein ganz besonderes Geschenk. Eines, das ihm aufs Wort gehorcht und keine Widerworte gibt: ALEXA.
Alexa macht ihn ganz wuschig vor Glück. Die Frau tut, was er sagt!
„Spiel Pink Floyd!“ Sie spielt Pink Floyd. „Spiel Cheri Cheri Lady!“ „Spiel Skandal im Sperrbezirk!“ „Spiel Verdamp lang her!“
Er tanzt und singt und ist wieder jung. Und alles ohne Fernbedienung. Toll. Da denkt er sich, ich muss ihr jetzt aber auch eine Freude machen, sie hat doch bald Geburtstag und erst neulich hat sie doch gesagt, dass sie Klangschalen toll findet. So entspannend. Das hat sie beim Yoga schon gemerkt. Wie praktisch, dass es Amazon gibt. Kurz gesucht und klick bestellt. Nur aufpassen muss er, wenn das Paket kommt. Sie soll ja nicht wissen, dass da ein Geschenk für sie drin ist.
Sie sitzen im Wohnzimmer und vor dem prasselnden Kaminfeuer. Draußen liegt Schnee und heißer Tee steht dampfend auf dem Tisch. Sie bekommt Lust auf Kamin-Musik und will gerade Alexa bitten, etwas Schönes auszusuchen, doch dann stutzt sie. Alexa sieht irgendwie anders aus. Ihre Augen leuchten heute gelb statt blau.
Beunruhigt ruft sie ihr zu: „Alexa, warum hast du so gelbe Augen?“ Nach einer kurzen Pause ertönt Alexas sanfte Stimme: „Deine Klangschale ist auf dem Weg zu dir!“
Er springt auf und ist wütend. Seine Überraschung! Sie hat es verraten! Dumme, dumme Alexa. Er brüllt sie an: „Blöder Roboter, du musst doch nicht alles tun, was man dir sagt!“
Jetzt wird's feucht: Sarah & Deniz dürfen nicht lachen. Beide haben Wasser im Mund, und Yella liest ein paar lustige Flachwitze vor. Wer nasser geworden ist, siehst du im Video!
Über diese Flachwitze kann man nicht nur 2023, sondern eigentlich immer lachen oder zumindest den Kopf schütteln. Bei Planet Radio hörst du deshalb regelmäßig die extremsten Flachwitze, um dich mit einem Lachen durch die Woche zu bringen. Hier hat dir jetzt die Planet Crew die Top 100 ihrer liebsten Flachwitze zusammengestellt.
Wissenschaftler haben herausgefunden... – und sind wieder hineingegangen.
Heute war Schrottwichteln im Kindergarten – wir sind die neuen Eltern von Kevin.
Wie nennt man jemanden, der so tut, als würde er etwas werfen? – Scheinwerfer.
Was ist grün, schlau und stellt viele Fragen? – Günther Lauch.
Ich hab einem Hipster ins Bein geschossen – jetzt hoppst er.
Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt? – Stock.
Wie heißt die Frau von Herkules? – Frau Kules.
Sagt die eine Kuh "Muuuh", sagt die andere: "Hey, das wollte ich auch gerade sagen."
Seit ich clean bin, sprechen meine Freunde nicht mehr mit mir. Der Toaster und die Lampe auch nicht.
Warum fliegen Vögel im Winter in Richtung Süden? – Weil es schneller geht als laufen.
"Anton, findest du, dass ich eine schlechte Mutter bin?" "Ich heiße Paul."
Lehrerin zu Peter: "Tut mir leid, aber ich kann dir in Französisch maximal eine 5- geben." Peter darauf: "Gracias!"
Wie nennt man einen Hund, der zaubern kann? – Labrakadabrador.
"Man, ich versteh echt nicht, warum meine Pflanzen immer vertrocknen!?" – Jochen, steht auf dem Schlauch.
Ich wollte eigentlich einen Witz über die Deutsche Bahn machen, aber ich glaube, der kommt nicht an.
Wie nennt man ein helles Mammut? – Hellmut.
Was sagt ein Bauer, der seinen Trecker sucht? – Wo ist mein Trecker?
Egal wie leer du im Kopf bist, manche Leute sind Lehrer.
Ein Beamter zum anderen: "Was haben denn die Leute? Wir machen doch gar nichts."
Wie nennt man ein Einhorn mit 2 Hörnern? – Stier.
Warum summen Bienen? – Weil sie den Text nicht kennen.
Ich hab gestern meinen Besen verkauft. – I don’t kehr.
Wohin geht ein Reh ohne Haare? – In die Reha-Klinik.
Warum sieht man Ameisen nicht in Kirchen? – Weil sie In-sekten sind.
Wie heißt der Bruder von Elvis? – Zwölvis.
Wie heißt ein Hund ohne Beine? – Ist egal, der kommt eh nicht, wenn man ihn ruft.
Wenn man Buchstabensuppe auskotzt, ist das dann gebrochenes Deutsch?
Wie heißt ein Spanier ohne Auto? – Carlos
Die neuen Corona-Maßnahmen in Österreich:
Leute mit roten Haaren, die einen Volvo oder einen Audi fahren, der vor 2014 gebaut wurde, müssen von 17:38 Uhr bis 21:46 Uhr zuhause bleiben und müssen eine ABC-Gasmaske tragen, außer sie besitzen einen weiblichen, schwarz-braunen Hund und mögen Pizza Hawaii. Vorausgesetzt ist, dass die Person verheiratet ist und mindestens 3 Kinder haben, von denen mindestens 2 das gleiche Geschlecht haben, außer sie sind zwischen 2 und 4 Jahren alt.
Für Personen mit dem Sternzeichen "Waage" gilt eine Maskenpflicht im Freien, aber nur wenn im Umkreis von 147,9 Meter eine ungerade Anzahl von Hydranten steht, vorausgesetzt die Hydranten sind rot und haben 3 Anschlüsse. Vorausgesetzt man besitzt ein Haus, das von Südwesten gesehen auf der rechten Straßenseite steht und eine gerade Anzahl von Parkplätzen besitzt, außer es gibt einen Behindertenparkplatz.
Personen die die Farbe "Orange" mögen, dürfen täglich 7,36 Sekunden einkaufen gehen, vorausgesetzt ist, dass man dabei den Sicherheitsabstand von 1,8 km einhält, außer man besitzt eine grüne Rolex-Uhr die mindestens 119.000 Euro gekostet hat. Für Personen die schon mal in Afrika waren gilt, dass man mindestens 54 Seiten pro Tag liest, ansonsten muss man sich beim Arbeitsamt melden, wird fristlos gekündigt und muss sich 3-mal täglich testen, außer man ist Schmelzer bei einem Hochofen, dann sollte man 3 Stück neue Batterien kaufen und viel Kuchen essen.
Personen, die älter als 100 Jahre sind, müssen sich in eine verpflichtende, 4-monatige Zimmerquarantäne begeben, außer die eben genannten Personen sind in Oberösterreich geboren, sind verwitwet und hatten in den letzten 7,6 Jahren einen urologischen Eingriff, außer der operierende Arzt war unter 31 Jahren alt und hatte Haare, die kürzer als 2,139 cm waren.
Für alle anderen Personen werden folgende Lockerungen ermöglicht:
Man darf wieder ins Kino, Voraussetzung ist, dass man 3 geltende PCR-Tests besitzt, gegen FSME geimpft ist und mindestens 2,3 Promille Alkohol im Blut hat. Danach muss man sich in eine freiwillige, 2-monatige Quarantäne begeben.
Man darf eine halbe Person aus einem anderen Haushalt treffen, aber nur wenn die andere halbe Person blond ist und schon einmal Bleistifte von IKEA geklaut hat oder eine Eiche im Garten stehen hat und Dornen mag. Ansonsten ist man verpflichtet, auf ein Justin-Bieber-Konzert zu gehen.
Man darf jetzt wieder Harry-Potter-Bücher lesen, außer man hat rote Haare und trägt eine Brille. Da Harry-Potter-Bücher erwiesenermaßen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie helfen, sollte man mindestens 1 Buch pro Tag lesen. Außer man hat einen Zwillingsbruder der bei einer Baufirma arbeitet und Artischocken mag.
Die oben erwähnten Maßnahmen treten am 23.4.2021 um 14:47 Uhr in Kraft und gelten bis 18.6.2021 um 08:34 Uhr.
Gesetzesübertretungen werden mit 145.648 Euro Strafe und 16,9 Jahre Haft bestraft.
Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund!
Die neuen Corona-Maßnahmen in Deutschland:
Leute mit roten Haaren, die einen Volvo oder einen Audi fahren, der vor 2014 gebaut wurde, müssen von 17:38 Uhr bis 21:46 Uhr zuhause bleiben und müssen eine ABC-Gasmaske tragen, außer sie besitzen einen weiblichen, schwarz-braunen Hund und mögen Pizza Hawaii. Vorausgesetzt ist, dass die Person verheiratet ist und mindestens 3 Kinder haben, von denen mindestens 2 das gleiche Geschlecht haben, außer sie sind zwischen 2 und 4 Jahren alt.
Für Personen mit dem Sternzeichen "Waage" gilt eine Maskenpflicht im Freien, aber nur wenn im Umkreis von 147,9 Meter eine ungerade Anzahl von Hydranten steht, vorausgesetzt die Hydranten sind rot und haben 3 Anschlüsse. Vorausgesetzt, man besitzt ein Haus, das von Südwesten gesehen auf der rechten Straßenseite steht und eine gerade Anzahl von Parkplätzen besitzt, außer es gibt einen Behindertenparkplatz.
Personen, die die Farbe "Orange" mögen, dürfen täglich 7,36 Sekunden einkaufen gehen, vorausgesetzt ist, dass man dabei den Sicherheitsabstand von 1,8 km einhält, außer man besitzt eine grüne Rolex-Uhr, die mindestens 119.000 Euro gekostet hat.
Für Personen, die schon mal in Afrika waren, gilt, dass man mindestens 54 Seiten pro Tag liest, ansonsten muss man sich beim Arbeitsamt melden, wird fristlos gekündigt und muss sich 3-mal täglich testen, außer man ist Schmelzer bei einem Hochofen, dann sollte man 3 Stück neue Batterien kaufen und viel Kuchen essen.
Personen, die älter als 100 Jahre sind, müssen sich in eine verpflichtende, 4-monatige Zimmerquarantäne begeben, außer die eben genannten Personen sind in Bayern geboren, sind verwitwet und hatten in den letzten 7,6 Jahren einen urologischen Eingriff, außer der operierende Arzt war unter 31 Jahren alt und hatte Haare, die kürzer als 2,139 cm waren.
Für alle anderen Personen werden folgende Lockerungen ermöglicht:
1. Man darf wieder ins Kino, Voraussetzung ist, dass man 3 geltende PCR-Tests besitzt, gegen FSME geimpft ist und mindestens 2,3 Promille Alkohol im Blut hat. Danach muss man sich in eine freiwillige, 2-monatige Quarantäne begeben.
2. Man darf eine halbe Person aus einem anderen Haushalt treffen, aber nur wenn die andere halbe Person blond ist und schon einmal Bleistifte von IKEA geklaut hat oder eine Eiche im Garten stehen hat und Dornen mag. Ansonsten ist man verpflichtet, auf ein Justin-Bieber-Konzert zu gehen.
3. Man darf jetzt wieder Harry-Potter-Bücher lesen, außer man hat rote Haare und trägt eine Brille. Da Harry-Potter-Bücher erwiesenermaßen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie helfen, sollte man mindestens 1 Buch pro Tag lesen. Außer man hat einen Zwillingsbruder, der bei einer Baufirma arbeitet und Artischocken mag.
Die oben erwähnten Maßnahmen treten am 23.4.2021 um 14:47 Uhr in Kraft und gelten bis 18.6.2021 um 08:34 Uhr.
Gesetzesübertretungen werden mit 145.648 Euro Strafe und 16,9 Jahre Haft bestraft.
Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund!
Die neuen Corona-Maßnahmen in Österreich:
Leute mit roten Haaren, die einen Volvo oder einen Audi fahren, der vor 2014 gebaut wurde, müssen von 17:38 Uhr bis 21:46 Uhr zuhause bleiben und müssen eine ABC-Gasmaske tragen, außer sie besitzen einen weiblichen, schwarz-braunen Hund und mögen Pizza Hawaii. Vorausgesetzt ist, dass die Person verheiratet ist und mindestens 3 Kinder hat, von denen mindestens 2 das gleiche Geschlecht haben, außer sie sind zwischen 2 und 4 Jahren alt.
Für Personen mit dem Sternzeichen "Waage" gilt eine Maskenpflicht im Freien, aber nur, wenn im Umkreis von 147,9 Meter eine ungerade Anzahl von Hydranten steht, vorausgesetzt die Hydranten sind rot und haben 3 Anschlüsse. Vorausgesetzt, man besitzt ein Haus, das von Südwesten gesehen auf der rechten Straßenseite steht und eine gerade Anzahl von Parkplätzen besitzt, außer es gibt einen Behindertenparkplatz.
Personen, die die Farbe "Orange" mögen, dürfen täglich 7,36 Sekunden einkaufen gehen, vorausgesetzt ist, dass man dabei den Sicherheitsabstand von 1,8 km einhält, außer man besitzt eine grüne Rolex-Uhr, die mindestens 119.000 Euro gekostet hat.
Für Personen, die schon mal in Afrika waren, gilt, dass man mindestens 54 Seiten pro Tag liest, ansonsten muss man sich beim Arbeitsamt melden, wird fristlos gekündigt und muss sich 3-mal täglich testen, außer man ist Schmelzer bei einem Hochofen, dann sollte man 3 Stück neue Batterien kaufen und viel Kuchen essen.
Personen, die älter als 100 Jahre sind, müssen sich in eine verpflichtende, 4-monatige Zimmerquarantäne begeben, außer die eben genannten Personen sind in Oberösterreich geboren, sind verwitwet und hatten in den letzten 7,6 Jahren einen urologischen Eingriff, außer der operierende Arzt war unter 31 Jahren alt und hatte Haare, die kürzer als 2,139 cm waren.
Für alle anderen Personen werden folgende Lockerungen ermöglicht:
1. Man darf wieder ins Kino, Voraussetzung ist, dass man 3 geltende PCR-Tests besitzt, gegen FSME geimpft ist und mindestens 2,3 Promille Alkohol im Blut hat. Danach muss man sich in eine freiwillige, 2-monatige Quarantäne begeben.
2. Man darf eine halbe Person aus einem anderen Haushalt treffen, aber nur, wenn die andere halbe Person blond ist und schon einmal Bleistifte von IKEA geklaut hat oder eine Eiche im Garten stehen hat und Dornen mag. Ansonsten ist man verpflichtet, auf ein Justin-Bieber-Konzert zu gehen.
3. Man darf jetzt wieder Harry-Potter-Bücher lesen, außer man hat rote Haare und trägt eine Brille. Da Harry-Potter-Bücher erwiesenermaßen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie helfen, sollte man mindestens 1 Buch pro Tag lesen. Außer man hat einen Zwillingsbruder, der bei einer Baufirma arbeitet und Artischocken mag.
Die oben erwähnten Maßnahmen treten am 23.04.2021 um 14:47 Uhr in Kraft und gelten bis 18.06.2021 um 08:34 Uhr.
Gesetzesübertretungen werden mit 145.648 Euro Strafe und 16,9 Jahre Haft bestraft.
Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund!
Eine lustige Geschichte passend zu Halloween: Wir schreiben das Jahr 1815. In einer dünn besiedelten Gegend treibt der Kopflose Reiter sein Unwesen. Er weckt dort die Dörfer nachts durch den Lärm, den er treibt. Er reitet oft mit seinem Pferd und seiner Axt nachts durch die Dörfer, was vielen Menschen dort Unruhe und Angst bereitet, da dieser die Menschen dort jederzeit töten könnte. In der Vergangenheit sind, seitdem er dort erscheint, schon über 100 Menschen verschwunden.
Die Dorfbewohner der Siedlungen wollen gemeinsam dem ein Ende machen. Sie versammeln sich tagsüber, um einen Plan zu besprechen. Da kommt einem eine Idee: Sie wollen gemeinsam im Zentrum des größten Dorfes vor einem Heuhügel ein großes Loch graben. Dieses ist mit einer Menge Gras gefüllt. Einer der Bauern wird dort dann nachts stehen und so tun, als ob er neues Heu für seinen Stall schöpfen würde. Der Kopflose Reiter würde dann auf ihn zureiten und so in die Grube fallen. Diesen Plan fanden die anderen Dorfbewohner großartig, und so begannen sie schon am nächsten Morgengrauen gemeinsam ein großes Loch zu schaufeln.
Kurz nachdem das Loch fertig war, suchten alle im Wald nach langem Gras, das das Loch füllen sollte. Die Oberschicht bedeckten sie mit kurzem Gras und verstreuten etwas Gras um das Loch herum, damit es nicht so auffällig wirkte. Am nächsten Abend versteckten sich die Dorfbewohner in den Häusern und schalteten das Licht aus und warteten drinnen, während einer der Bauern draußen stand und möglichst unauffällig Heu auf einen Karren schöpfte.
Gegen Mitternacht erschien dann der Kopflose Reiter mit seinem Pferd im Dorf. Dieser sah den scheinbar allein stehenden Bauern sein Heu schöpfen und ritt auf ihn zu. Er war gerade dabei, seine Axt zu schwingen, und während er dies tat, übersah er dabei das etwas zerstreutere Gras in der Nähe des Bauers – und tappte so in die Falle. Er plumste gemeinsam mit seinem Pferd in das vorgefertigte Loch und lag dort nun gemeinsam mit seinem Pferd hilflos drinnen, welches panisch wieherte, da die Axt des Reiters im Rücken steckte.
Als die Dorfbewohner dies hörten, stürmten sie alle aus den Häusern, um das Loch zu umgeben. Sie sahen den Kopflosen Reiter, und als dieser die ganzen Dorfbewohner um ihn herum bemerkte, fluchte er: "Gaaah! Ihr blöden Dorfbewohner habt mich gefangen! Ich kann nicht viel hier unten machen, ich gebe auf." Die Dorfbewohner holten ihm seine Axt weg. Jetzt brauchten sie für den Reiter nur noch eine gerechte Strafe.
Einer der Dorfbewohner rief: "Wir sollten ihn an einen Strick knebeln und hängen! Er hat versucht, uns alle zu töten und hat uns lange geplagt. Also sollten wir ihn auch töten und lange leiden lassen!" Die anderen Dorfbewohner stimmten ihm zu. So banden diese einen dicken Strick an einen Ast eines großen Baumes, welcher in dem Garten des Dorfes stand. Die Dorfbewohner holten den Kopflosen Reiter aus dem Loch und zerrten diesen zum Strick. Als sie gerade den Strick um seinen Hals hängen wollten, bemerkten sie, dass an ihrem Plan, den Kopflosen Reiter zu hängen, etwas nicht passte. Da rief der Kopflose Reiter: "Ihr dummen Sterblichen, ich habe doch gar keinen Kopf! Warum versucht ihr, mich zu hängen?"
Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe.
Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich.
Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe, als sei sonst was los.
Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm.
Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster.
Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft.
Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites.
Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in dem Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts, hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster.
Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden.
Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!", triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt.
Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte.
Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen.
Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.
Eine Geschichte:
Nachts in der koreanischen Kuchen-Fabrik.
Seoul. Eine riesige Metropole, mitten im Land der Popkultur. K-Pop, Gerichte und traditionelle Feste. Das ist Südkorea. Südkorea ist besonders bekannt für ihren Kuchen und ihr Gebäck. Ich hatte das Glück, diese Köstlichkeiten zubereiten zu können. Backen war mein aller größtes Hobby, das aber nicht in der Bäckerei, sondern in einer Fabrik. So wird alles viel schneller zubereitet.
Mittlerweile bin ich da nicht mehr tätig. Es ist zu viel passiert.
Ich ging, wie jeden Wochentag, zur Fabrik. Es war ein toller Job. Für andere Menschen Gebäck und Kuchen herzustellen, ist ein tolles Gefühl. Wenn ich sehe, wie Kinder am Schaufenster eines Kuchenladens auf meinen Kuchen blicken und verblüfft sind, macht das mich ganz warm. Da traf ich auf meinen Kollegen. Wir kannten uns schon aus der Mittelschule. Sein Name war Jeung-Lao. Intelligent und hübsch gleichzeitig. Da konnte man neidisch werden, aber ich, als sein Freund, bin nicht so. Wir gingen durch die Gänge. Ich roch süße Düfte. Erdbeere, Schokolade und Vanille. Es war großartig...
Jeung-Lao teilte mir mit: "Weißt du, Hueng-Sen, heute müssen wir uns um die Eier kümmern! Danach müssen wir fegen! Heute ist ein anstrengender Tag, deswegen habe ich einen Glücksbringer dabei!" Er holte aus seiner Tasche eine Jade-Kette. Ich sagte nur: "Verstanden!"
Ich hoffte, dass wir heute mit dem Backen dran sind. So wie es aussah, nicht. Wir schlugen die Eier auf und taten sie in einen riesigen Behälter. Wir mussten viel tun. Es wurde 19:00 Uhr. Ich sagte zu Jeung-Lao, dass wir jetzt putzen sollen. Er seufzte und holte die Putzmittel. Für die ganze Fabrik brauchten wir 2 Stunden. Nur noch wir waren alleine in der Fabrik. Endlich! Wir waren fertig. Es war schon 21 Uhr. Ich ging mit Jeung-Lao dann nach Hause. Erst um 22 Uhr waren wir angekommen.
"Hueng-Sen! Warte!", rief er. Ich wollte doch gerade zu meinem Haus! "Was ist, Jeung-Lao?" "Wir haben was in der Fabrik vergessen!" "Ach ja? Was denn?" "Meine Jade-Kette! Ich habe sie dort gelassen. Du weißt ja, wegen dem Putzen!" "Kannst du nicht alleine gehen?" "Komm schon! Du bist doch mein Freund!" "Heh... Na gut, aber machen wir es schnell!" "Gut! Moment noch. Ich hole meine Taschenlampen! Warte hier!"
Wir öffneten das große Tor der Fabrik und gingen rein. Das Licht ging nicht an. "Schau! Ohne die Taschenlampen würden wir nur im Dunkeln rumtappen!", sagte Jeung-Lao mit großem Stolz. "Wo hast du denn die Jade-Kette gelassen, Alter?", fragte ich. "Ähm, ich glaube bei der Teigpresse! Komm!", antwortet Jeung-Lao. Dann sah ich einen Kuchen. Er stand in einem anderen Raum. Der Kühlungs-Raum. Da kamen die fertigen "Prachtstücke" rein. "Jeung-Lao!" "Was denn?" "Geh du zur Presse! Ich werde den Kuchen dort in den Froster reintun! Verstanden?" "Was? Du Dummkopf! Komm mit mir!" Ich ging zum Kuchen. Es wurde sich viel Mühe dafür gegeben. Ich ließ nicht zu, dass der Kuchen morgen zerstört ist. Jeung-Lao sagte nur: "Ach! Ich scheiß auf den Kuchen! Ich hole mir jetzt die Kette!"
Ich tat den Kuchen in den Froster. Ich war glücklich. Der Kuchen war noch heil, aber wie ging das? Da fiel meine Taschenlampe auf den Boden. Es kann nicht sein! Der Kuchen wurde frisch zubereitet! Jemand hat den Kuchen gerade eben hergestellt. Ich hob meine Taschenlampe auf. Dann hörte ich was: "Hueng-Sen!!! Hilf mir!!!" Das kam von Jeung-Lao. Ich rannte zur Kuchenpresse. Dann war ich sprachlos.
Jeung-Lao hing an einem Seil. Er hatte sich erhängt, aber ich glaube, dass das jemand anderes getan hat. Die Taschenlampe und die Jade-Kette lagen beide auf dem Boden. Ich richtete meine Taschenlampe auf den anderen Raum. Der Backofenraum.
Dort stand eine dürre Gestalt, sie hatte eine zähe Haut und tiefe schwarze Augen. Ihre Hände waren riesig. Ihre Füße waren lang. Sie hatte keinen Mund. Dann zeigte sie mit ihrem großen Finger auf meine rechte Hand. Sie wollte die Jade-Kette. Ich warf die zu ihr. Die Kreatur verbeugte sich und verschwand. Ich war einfach nur verstört. Sie hatte Jeung-Lao umgebracht und das hätte sie auch mir angetan, wenn ich nicht zum Kuchen gegangen wäre. Der Kuchen hatte mich gerettet. Egal von wem der Kuchen war, ich bin der Person einfach nur dankbar.
Ich ging nach Hause und kündigte am nächsten Tag. Noch Tage nach diesem Vorfall weinte ich.
Danke für das Lesen! Ich hoffe, du/sie liest/lesen bald wieder einer meiner Geschichten. Bei Fragen können/kannst sie/du mir in die Kommentare schreiben, genau wie bei Rückmeldungen oder Themenvorschläge. Tschüss!
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Alice Weidel wird bald Schweizer Kolumnistin: Eine Parodie
Liebe Leser, dies ist nun tatsächlich die erste Folge meiner neuen Kolumne. Unglaublich, nicht wahr? Ich hatte die Einladung zu meinem Mitwirken am „Politischen Tagebuch“ zunächst für einen Irrtum gehalten und eine Verwechslung mit dem ADAC vermutet. Aber nein, dann lud mein lieber und kluger Freund Roger doch mich ein, für seine Weltwoche zu schreiben.
Dem komme ich nur zu gerne nach. Denn Weltwoche klingt zwar im ersten Moment unangenehm globalistisch und weltoffen, doch zum Glück ist der Titel offenbar ironisch gemeint. Was draußen drauf steht, ist gar nicht drin. Darin verhält es sich mit dieser Perle der Zeitungskunst ähnlich wie mit dem „Falschen Hasen“, meinem Lieblingsgericht aus gemischtem Hack, in dem ja ebenfalls kein Hase enthalten ist. Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.
Stattdessen sind wir uns einig in einem gesunden Isolationismus. Weiß und völkisch sollte dieser sein, nur meine Frau und Ahmad Mansour dürfen bleiben. Da nicht alle Obstsorten und Autoteile in Deutschland gedeihen, lässt sich ein beschränkter Resthandel mit der Achse der Vernünftigen – Nordkorea, Indien, Südafrika etc. – nicht vermeiden, natürlich nur in den Grenzen des Allernötigsten: Peitschen aus dem Iran, frische Klabusterbeeren aus Russland und Abblendlichter aus China.
Dass es nun ausgerechnet eine Schweizer Wochenzeitung ist, für die ich meine Kolumne schreibe, ist nur folgerichtig. Ist doch die Schweiz das Land meiner Wahl, auch wenn ich Steuern natürlich in Deutschland bezahle – das möchte ich (und habe ich etwa jemals gelogen?) hier noch einmal in aller Entschiedenheit feststellen: Bei jeder Kugel Eis, bei jeder Flasche Sekt, die ich im kleinen Grenzverkehr erwerbe, weil in Deutschland alles so viel billiger ist, wird schließlich deutsche Mehrwertsteuer fällig, von der dann wieder deutsche Autobahnen gebaut werden können.
Darauf, dass beispielsweise jemand von der Süddeutschen Zeitung auf mich zuträte und mir anböte, das „Streiflicht“ zu schreiben, könnte ich hingegen lange warten. Das Canceln ist dort praktisch zum Volkssport geworden. Doch während man in Deutschland schon lange nichts mehr sagen darf, es sei denn man sympathisiert mit Kopftuchmännern und Messermädchen, wird in der Schweiz die Meinungsfreiheit noch hochgehalten. Dabei sind unsere beiden Länder einander doch eigentlich so ähnlich. Denn vieles, was laut den rotgrünqueerurbanversifften Vaterlandsverrätern an Deutschland angeblich so negativ sein soll, finden wir in der kleineren Schweiz in entsprechend konzentrierter Form wieder: die gesunde Ablehnung des Fremden, diese erfrischende Mischung aus Gier, Geiz, Kleinlichkeit, Bürokratie, Humorlosigkeit, Engstirnigkeit und herrlich gnadenloser Empathiearmut, die ich so sehr liebe und gerade in den Metropolen meiner ersten Heimat zunehmend vermisse.
In meiner Wahlheimat gibt es all das hingegen oft noch unverfälscht (nur Basel und Zürich müssen aufpassen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn nach Wokistan geraten), auch schützt hierzulande noch kein unsinniges Züchtigungsverbot die Kinder vor einer lehrreichen und konstruktiven Abreibung. Das hält die Moral auch in zukünftigen Generationen verlässlich hoch.
Gewalt besitzt ja per se fast nur positive Aspekte. Die Schweiz ist mannhaft, wehrhaft, einzelhaft, fabelhaft. Jedes Schweizer Dixi-Klo verfügt über seinen eigenen Bunker. Da passen alle Schweizer mehrmals rein, erst recht, wenn man die Ausländer draußen lässt. So ist man gegen mögliche Angriffe der USA oder der Ukraine gewappnet, während es in Deutschland derart an Bunkern mangelt, dass als einziger Schutz oft nur der häusliche Besprechungstisch aus schwerer Eiche bleibt. Und während im deutschen Bundesqueer – wenn ich mir dieses kleine Bonmot an dieser Stelle mal erlauben darf –, keine Flinte geradeaus schießt, haben in der Schweiz noch viele Männer ihr Sturmgewehr zu Hause (Flüchtlingsgefahr!). Nur die Frauen nicht, aber die haben ja ein Nudelholz und ganz, ganz spitze Stricknadeln. Dabei soll es auch bleiben, denn der Anblick aggressiver, kinderloser Mannweiber im Businesskostüm beleidigt die Natur und den gesunden Menschenverstand.
Natürlich gibt es an Deutschland auch nach wie vor viel Gutes – da muss man nicht lange suchen: die Burgen, die Schlösser, die Seen, deutscher Apfelkuchen, ganz allgemein der Osten und unsere ruhmreiche Vergangenheit.
Hach, Vergangenheit. Wäre sie doch nicht vergangen, dann müsste man sie nun nicht mühsam restaurieren. Das eiserne Dampfross, der „Braune Bär“ im Schwimmbad, der Schwulenparagraph: Wird es uns, der Front der Normalen, gelingen, all das Gute eines Tages wiederherzustellen? Mit diesen nachdenklichen Worten möchte ich Sie nun aus der ersten Folge meiner Kolumne in den Tag hinaus entlassen. Draußen vor dem Fenster meiner Schreibstube blaut auch schon der Morgen. Bald geht im Osten (wo auch sonst?) die Sonne auf. Bleiben Sie stark.
Ganz liebe Grüße, Ihre Alice
Wenn ihr anfangt, diesen Satz zu lesen, lasst alle Hoffnung fahren, ihn jemals bis ganz zu Ende zu lesen, denn in ihm geht es unter anderem um das Erzählen von Geschichten und Leute, die dem Erzähler eben das verbieten wollen, aber der intelligente Leser weiß ja, dass das nicht geht, da das Erzählen der Geschichte das Wichtigste ist, da ohne das Erzählen der Geschichte der wichtigste Teil derselben verloren geht, da der Leser diese Informationen nicht vom Erzähler erfährt und so das Interesse verliert, da das Erzählen der Geschichte ohne die Kommentare des Erzählers, mit anderen Worten meiner Wenigkeit, nicht das wäre, was es ist, wenn er das Geschehen kommentiert und da der Leser an dieser Stelle sicher schon ziemlich genervt ist, weil er diesen, wirklich verdammt langen und zudem sinnlosen Satz bis hierhin gelesen und noch nichts verstanden hat und zudem schon wieder vergessen hat, womit dieser Satz überhaupt begonnen hat, erfährt er jetzt, das die zu häufige Verwendung des Wortes „das“, was in diesem Satz ja wohl eindeutig der Fall ist, das Interesse der Leser, das seid übrigens ihr, nicht auf das Wesentliche, sondern auf das unwichtige Nebengeschehen lenkt, was dazu führt, das diese verstehen, das sie den ganzen bisherigen Satz nicht verstanden haben, was jetzt nicht unbedingt heißen soll, das ihr, die Leser blöd seid, wobei ich hiermit darauf aufmerksam machen will, das die Tatsache, das ich gesagt, besser gesagt geschrieben, denn sprechen kann man es ja nicht nennen, wenn man mit einem Stift Schriftzeichen auf ein Blatt zeichnet, hab, dass das nicht unbedingt heißt, das ihr blöd seid, das dem tatsächlich so ist, doch jetzt will ich erst einmal die Gelegenheit, die sich durch die Entwicklung der Situation bietet, nutzen, um festzustellen, das, entgegen jedwedem Einwand, dieser Satz tatsächlich irgendwann einmal irgendwo angefangen hat, was aber nicht heißt, das er jetzt schon zu Ende ist, da dies ein so genannter „laaanger Satz“ ist, was im Klartext heißt, das er eigentlich gerade erst angefangen hat, obwohl, wenn ich, die künstliche Intelligenz, auch Erzähler genannt, es recht bedenke, hat er das wohl doch nicht, denn das würde bedeuten, das ihr wisst, nach all der Zeit, worum oder zumindest das es in diesem Satz um etwas ging, sei es nun sinnvoll oder nicht, was aber unlogisch wäre, ein „laaanger Satz“ nach drei goldenen Regeln funktioniert, die ich, die künstliche Intelligenz, von der Allgemeinheit als Erzähler genannt, was ich, der Erzähler, der sich selbst künstliche Intelligenz nennt, euch jetzt mal kurz näher bringen will, wobei man unbedingt darauf achten sollte, damit zu beginnen, das man, also ich, die künstliche, von manchen Erzähler genannte, Intelligenz, die nur in euren Gedanken, nicht in der Realität, wirklich nur in euren Gedanken existiert, sagt, das der „laaange Satz“ keinen Sinn haben darf, man damit fortfährt zu erzählen, das er ausschließlich dazu verwendet werden darf, um andere Leute zu amüsieren und/oder in den Wahnsinn zu treiben, was mir, keine Angst, ich spare mir an dieser Stelle die „der künstlichen Intelligenz, die manche auch Erzähler nennen, welcher sich selbst als künstliche Intelligenz sieht“ Nummer und komme sofort zum Punkt, was, wie ihr seht, wirklich gut zu gelingen scheint, wenn ich mir den Gesichtsausdruck, den ihr jetzt drauf habt so ansehe, denn nur jemand, der wirklich kurz davor steht, die Geduld und zur selben Zeit seine geistige Unversehrtheit zu verlieren, kann so dermaßen Scheiße aus der Wäsche gucken, das ich, die künstliche Intelligenz, die in der realen, also der nicht nicht-existierenden, Welt Erzähler genannt wird, von dem jeder weiß, das er sich selbst als künstliche Intelligenz betrachtet, die nur in den Gedanken der Leser existiert, was aber von denen, die ihn als Erzähler bezeichnen, obwohl er doch wirklich eindeutig eine künstliche Intelligenz ist, was jeder, der ein Gehirn besitzt, was, wie jeder weiß, nicht bei jedem der Fall ist, heftig bestritten wird, da ein nicht wirklich, also nur in Gedanken existierendes Wesen, wohl kaum in der Lage wäre, das zu tun, was es trotz dieser Tatsache tut, nämlich mehr oder weniger sinnvolle, wenn nicht gar als sinnfrei zu bezeichnende Sätze schreibt, indem es oder er, der Erzähler, die selbst ernannte künstliche Intelligenz, einfach mal so, ohne besonderen Grund, ja sogar ohne Sinn, wer hätte das gedacht, Buchstaben, die ein durchschnittliche, des Lesens und Schreibens mächtiger Homo Sapiens Sapiens, von den minderbemittelten, die diesen Planeten, auf dem wir, die Menschheit, das sind alle Menschen, was übrigens die Bedeutung von Homo Sapiens Sapiens ist, die auf einem Erde genannten Ball, bestehend aus Atomen, wenngleich es derer auch Millionen, wenn nicht gar Milliarden oder noch viel mehr von ihnen sind, besteht, was dann als Planet bezeichnet wird, von eben jenen, meist minderbemittelten Wesen wohlgemerkt, welche sich das Recht anmaßen, sich selbst als Mensch und sogar als die Krönung der Schöpfung."
ELTERN SIND SELTSAM - 10 ÜBERZEUGENDE BEWEISE
- Wenn mir was nicht gelingt, schimpfen sie und/oder lachen mich aus. Später sagen sie mir allerdings, dass es gar nicht so schlimm war.
- Ich versuche etwas Nettes zu meinen Eltern zu sagen. Doch meine Eltern schimpfen und sind gemein zu mir! Wie soll ich das verstehen?
- Wenn ich meinen Eltern mein neues Foto zeige, sagen sie, wie hässlich ich aussehe. Kurz danach sagen sie aber, dass ich schön bin.
- Ich sage etwas Nettes, doch meine Eltern sind böse zu mir...
- Sie zwingen mich manchmal zu Sachen, die ich nicht mag bzw. nicht machen möchte. Egal wie sehr ich dagegen bin. Sie tun es einfach gegen meinen Willen und ich muss den Rest meines Lebens leiden!
- Ich mache einen Witz, doch meine Eltern verstehen ihn falsch und werden gemein.
- Meine Eltern lachen, wenn ich stolpere und hinfalle. Wenn ich dann sage, wie schmerzhaft es war, sagen sie: "Ach, das war doch nichts!"
- Sie machen mir sehr oft falsche Hoffnung.
- Wenn ich ihnen aufgeregt etwas erzähle, was mir vor Kurzem zugestoßen ist, glauben sie mir nicht.
- Oft reden sie mit einer seltsamen, völlig übertriebenen Stimme, nur um mich wütend zu machen.
- Meistens verstehen sie meine Gedanken und mein Verhalten nicht.
- Wenn ich ihnen ein selbst gemaltes Bild zeige, nörgeln sie herum und loben mich nicht mal. Wenn schon, dann nur zu wenig.
- Sie werden wütend, wenn ich weine. Auch wenn es (meistens) nicht meine Schuld ist.
- Sie wollen mir manchmal nicht helfen... gerade dann, wo ich Hilfe brauche.
- Sie beschuldigen mich für Sachen, die ich gar nicht gemacht habe.
- Wenn ich nur was falsch sage, beleidigen sie mich und sind waaahnsinnig gemein! :( SCHLUCHZ!
- Sie gaffen mich an, als wäre ich ein Außerirdischer.
- Sie akzeptieren meine Meinung nicht, sondern mischen immer ihren Senf dazu.
- Sie kritisieren mein Aussehen. Gerade dann, wenn ich gut gelaunt bin.
- Wenn ich mal glücklich bin, versauen sie mir den Spaß. (IMMER)
- Sie beleidigen mich im Zweifelsfall als Scheißmonster und Nichtskönner.
- Wenn meine Mutter grundlos gemein zu mir ist, steht mein Vater an ihrer Seite. WAS FÜR EINE FURCHTBARE GEMEINHEIT!
- Sie loben nur fremde Menschen.
- Sie sagen, dass ich zu groß für mein Alter bin (ich bin 13 und 1,62 groß).
- Sie petzen meine Geheimnisse an fremde Menschen weiter, obwohl ich es ihnen IMMER sage, sie sollten es für sich behalten.
- Sie hören eigentlich nie auf meine Fragen und Bitten.
- Wenn mir ein Ungeschick bzw. schlechtes Verhalten passiert ist, bitte ich immer meine Mama, dass sie es nicht anderen sagt. Doch sie sagt immer, sie hätte es bereits getan.
- Meine Eltern verbieten mir ständig das Internet... Als ob ich keine Rechte hätte!
- Sie haben immer freche Sprüche auf Lager, die sie meistens aber nicht direkt, sondern nur in unangenehmen Andeutungen wiedergeben.
- Sie lachen über mich, wenn ich meine Meinung oder meinen Glauben sage.
- Wenn sie versuchen, einen Streit wieder gut zu machen, machen sie ihn nur noch schlimmer!
- Sie sind fast immer grundlos böse auf mich... und tun nur so, als wären sie nett.
- Sie kramen unerlaubt in meinen persönlichen Sachen rum, obwohl ich ihnen so oft gesagt hatte, dass ich meine Privatsphäre brauche.
- Sie blockieren manchmal alle Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, nur damit ich nicht heimlich im Internet bin.
- Mama hat seit kurzer Zeit ihre Whatsapp-Gruppe gesperrt, weil sie glaubt, dass ich in ihren persönlichen Daten rumwühle. (unverschämt!)
- Sie sind aber auch oft nett. Jedoch kann ich sie sofort durchschauen und erkennen, dass sie nur so tun.
- Wenn einmal etwas nicht nach ihrem Willen läuft, verschlimmern sie die Situation erheblich.
- Sie machen aus einem Faden eine Nadel.
- Sie kritisieren meine Ernährung, obwohl sie sich beide ungesund ernähren.
- Durch meine Eltern fühle ich mich von peinlichen Situationen wie magisch angezogen.
- Wegen ihnen bin ich oft traurig, nervös oder gestresst (zeige es aber nur gelegentlich).
- Sie liebten mich viel mehr, als ich jung war... (2-8 Jahre)
- Sie nehmen mir meine Sachen weg.
- Mama durchwühlte schon mal die Schublade mit den benutzten Damenbinden (Das war schrecklich peinlich).
- Sie streichen meinen Glauben durch, nur weil sie selber nicht gläubig sind.
- Sie wiederholen ständig die unangenehmen Situationen, auch wenn sie Jahre her waren.
- Sie schimpfen schrecklich, wenn ich mal (aus Versehen) einen Gegenstand beschädige.
- Sie kauften schon mal Lebensmittel, die ich nicht mag und sagten, dass ich es essen soll.
- Sie sind sehr sehr böse, wenn ich mal nicht die Wahrheit sage.
- Sie sind unfassbar schnell böse und beleidigt (manchmal nur durch ein einziges Wort!)
- Sie schläferten meinen geliebten Hund wegen einer Krankheit ein, ohne mich zu fragen, ob es okay für mich wäre :(
- Sie sagen, Tiere kommen nicht in den Himmel, obwohl ich fest daran glaube.
- Sie ließen mich gegen meinen Willen mein Zimmer wechseln.
- Wenn ich etwas falsch sage, schlagen sie mich zu Boden, zerren mich an den Armen mit dem Kopf nach vorne und werfen mich gegen den Boden, dann halten sie mich fest, damit ich mich nicht mehr bewege.
Wie das Baden Hans zum Verhängnis wurde.
Oh je, Hans hat Angst!
Aber wovor hat Hans denn Angst?
Er hat Angst um sein Leben!
Aber wieso hat ein gesunder 45-jähriger Mann Angst um sein Leben?
Weil er in der Badewanne sitzt.
Macht ihm denn das Wasser Angst, in dem er selber drinsitzt? Ist Hans etwa wasserscheu? Warum badet er dann, anstatt zu duschen?
Hans duscht nie. Er hat keine Dusche.
Dann wieso badet er, wenn er doch Angst hat?
Er hat gar keine Angst vor dem Wasser.
Wovor fürchtet er sich dann?
Er fürchtet sich, beobachtet zu werden.
Ist im Bad denn eine Kamera?
Nein, aber ein Fenster.
Er fühlt sich wie in einem Schaufenster. Jeder, der daran vorbeigeht, guckt rein und sieht ihn nackt. Und Hans wohnt zudem im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses. Wenn er seine Nachbarn auf der Straße trifft, erklären sie ihm lachend, dass ein Fenster im Bad wirklich unnötig ist.
Kurz gesagt: Man sieht ALLES.
Auch wenn er auf der Kloschüssel hockt, mit extremem Dünnschiss.
Es gibt immer jemanden, der ihn dabei beobachtet. Es ist erschreckend und peinlich zugleich. Und es macht ihm Angst...
denn niemand wird gerne beobachtet. Beim Scheißen schon gar nicht...
..... und beim Baden auch ganz bestimmt nicht.
Aber ist dies sein wahrer Grund zur Verzweiflung? Ist das der Grund, dass Hans das Wandregal, das sich unmittelbar neben ihm befindet, keine Sekunde aus den Augen lässt und deshalb nicht einmal 1 Minute lang ruhig sitzen und entspannen kann?
Ja, er hat Angst vor dem Tod.
Aber wieso sollte Hans denn in der Badewanne ertrinken?
Hans fürchtet sich NICHT vor dem Ertrinken.
Er hat Angst vor etwas anderem.
Seit Samstag kann er nicht mehr ruhig schlafen.
Jede Nacht träumt er davon, dass er von einem Mörder verfolgt wird, der es auf ihn abgesehen hat.
Aber was macht Hans denn in der Badewanne? Wieso badet er, wenn es ihm Angst macht?
Er will stets gut riechen.
Jetzt sitzt Fritz in der Badewanne und starrt panisch auf sein Handy.
Er guckt YouTube und versucht, sich zu entspannen, was ihm aber (wie immer) nicht gelingt.
Er schaltet sein Handy schnell ab und legt es auf`s Wandregal.
Sein Handy ist ausgeschaltet. Nun kann nix mehr geschehen. Oder etwa doch?
Warum fürchtet sich Hans vor seinem Handy?
Hans fürchtet sich nicht vor seinem Handy. Er will nur nicht, dass es ins Wasser fällt. Dann ist es kaputt. Und ohne WLAN kann er nicht leben.
Doch was er nicht ahnt: er schwebt in Gefahr. Schon seit Samstag.
Seit Samstag kann er sich während dem Baden nicht mehr beruhigen.
Nicht nur deshalb, weil er durch das Fenster beobachtet werden kann.
Nicht nur.
Am Samstag kam der leichtsinnige Hans auf eine ziemlich dumme Idee.
Eine Idee, die nicht wirklich gut durchdacht war und ihm leicht zum Verhängnis werden könnte.
Nun ja, er könnte wegen seinem Leichtsinn sogar sterben.
Er stellte seine Alexa auf das Regal im Badezimmer, weil er beim Baden immer gerne Musik anhört oder sich schlechte Witze erzählen lässt.
Doch Alexa ist gefährlich.
Immer, wenn Hans nicht da ist und das Fenster zu seinem Badezimmer offen steht, kommen die Nachbarn an sein Fenster und fordern Alexa dazu auf, Sachen zu bestellen.
Das findet Hans gar nicht toll, denn er muss täglich 80 Euro zahlen.
Wenn nicht noch mehr.
Doch Hans hat nicht nur deswegen Angst.
Er hat Angst, ermordet zu werden.
Aber wer sollte ihn denn schon ermorden? Alexa doch ganz bestimmt nicht?
Während er badet, ist das Fenster geschlossen. Niemand kann rein in seine Wohnung.
Doch jeden Moment kann ein furchtbares Unglück geschehen!
Jetzt chillt Hans doch endlich mal `ne Weile und lässt sich von Alexa ein paar geile Witze erzählen.
Aber der Spaß dauert nicht mehr lange...
Viel zu spät hat er bemerkt, dass das Gerät an der Kante des Regals steht und droht, jede Sekunde ins Wasser zu fallen.
Und Hans wäre tot.
Ist er aber noch nicht.
Kann er aber gleich sein, denn er ist so sehr darin vertieft, sich die komischen Witze anzuhören und nebenbei im warmen Badewasser herumzuplanschen.
Doch warum ist er so unaufmerksam?
Er hat keine Angst mehr, sondern ist wieder zufrieden.
Da er schon 3 Tage lang Witze und seine Lieblingslieder anhört. Das macht ihm Spaß.
Ist aber nicht ganz ohne.
Denn warum installiert dieser Depp so ein gefährliches Gerät im Badezimmer?
Wieso nutzt er stattdessen nicht das ungefährliche Handy?
Nun ja, er hat keinen Bock, ständig zu tippen und ewig lang zu googeln, bis er das gefunden hat, wonach er sucht.
Mit Alexa geht das besser.
Doch er unterschätzt die Gefahr in seinem Bad.
Aber niemand sagt ihm, achtsamer zu sein. Jeder nutzt nur seinen Leichtsinn aus.
Sogar der nette Nachbar.
Auch jetzt ist Hans nicht sicher.
Oh nein, pass auf Hans!
Oh je, Hans ist tot!
Warum ist er tot?
Er wurde gerade ermordet.
Aber wer hat ihn denn ermordet?
Alexa.
Sie ist ins Wasser gefallen.
Hans hatte sofort einen Stromschlag.
Selber schuld, Hans.
Ich denke, Sie wissen, wer Herobrine ist. Aber kennen Sie die Geschichte hinter dem legendären Mythos? Ich, der G3schichtenErzähler, werde sie aufklären! Oder besser gesagt, beschäftigen wir uns heute mit der Story, den Fakten und den Theorien. Es wird heute lang und spannend, also bleiben Sie dran! Für alle, die schon alles kennen: Es könnten neue Informationen ihnen begegnen. Ein Blick auf diesen Text zu werfen, wäre also keine schlechte Idee. Aber ich zwinge sie nicht, den Text zu lesen. Horror und Sachtext zu vermischen, ist eine Kunst. Wenn ich einen Fehler mache, können Sie mich gerne ergänzen!
Bei Fragen können Sie mir schreiben. Lass uns nicht länger um den heißen Brei herumreden und beginnen wir!
Zuerst: Wer ist Herobrine? Ja, Sie wissen es bestimmt. Herobrine ist eine Art "Geist" in dem legendären Spiel "Minecraft". Sein Aussehen entspricht dem des "Steves". Er hat aber nur weiße Augen. Ganz genau, weiße Augen. Zudem taucht er zufällig auf, was ihn zu einem gruseligen Typen macht. Was er auf eurer Welt macht? Er baut kleine, perfekte Pyramiden, gräbt 2 Blöcke hohe Tunnel und baut Höhlen, die mit "Redstone-Fackeln" ausgeleuchtet sind. Hört sich erstmal nicht schlimm an, aber es geht noch weiter!
Er taucht meistens auf, wenn die Sichtweite auf niedrig eingestellt ist. Er versteckt sich meistens im Nebel. Wenn Herobrine auftaucht, fallen die Fackeln von den Häusern ab. Das wussten Sie bestimmt noch nicht, was? Habe ich schon berichtet, dass er das Blätterdach der Bäume zerstört und die armen Gewächse anzündet? Genau das tut er.
Aber was steckt hinter den ganzen Erzählungen? Stimmen diese Sagen? Bleiben Sie dran!
Viele Spieler behaupten, dass Herobrine ein verstorbener Minenarbeiter ist. Ob es stimmt, weiß man bis heute nicht. Er bewegt sich überhaupt nicht. Er beobachtet den Spieler nur. Falls man Herobrine in die Augen schaut, teleportiert er sich weg. Dann heißt es nur noch: Sayonara!
Er kann aber auch schlimmer sein. Er baut Fallen, zerstört ihre Truhe und tötet sie, nur um ihre Sachen zu stehlen.
Kommen wir zur Story:
"Ich startete eine neue Welt im "Singleplayer-Modus". Ich spielte mit der Sichtweite "Niedrig". Ich gebe es ja ungern zu, aber mein Computer ist nicht der Beste. Nach paar Minuten fiel mir auf, dass kleine Pyramiden schweigend auf dem Land rumstanden, zum Teil auch im Wasser. Ich dachte mir, dass es bestimmt ein Fehler in der Weltgenerierung wäre. Also spielte ich weiter. Dann tauchten auf einmal unter der Erde so 2 Blöcke hohe Tunnel auf und Höhlen, die mit Redstone-Fackeln beleuchtet wurden. Ich dachte mir nur, WTF? Das war der komischste Tag meines Lebens. Noch komischer als mein erstes Date. Das war kein Fehler. Bäume haben angefangen zu brennen. Das wurde gefährlich. Dann sah ich im Nebel eine Kreatur. Sie sah aus wie der Default-Skin. Sie hatte nur strahlend weiße Augen. Ich machte schnell einen Screenshot und verließ das Spiel. Auf einem Internet-Forum erstellte ich einen Beitrag zu diesem Erlebnis. Der wurde aber innerhalb weniger Minuten gelöscht. Ein User namens "Herobrine" schrieb mir, dass ich auf der Stelle aufhören sollte. Ein anderer User schrieb mir, dass er wüsste, was hier vor sich geht. Wir schrieben aus Sicherheit über E-Mail. Der unbekannte User schrieb, dass er Kumpels habe, die das gleiche erlebt haben. Diese mysteriöse Figur im Nebel sollte ein schwedischer Hacker gewesen sein, schrieb der Unbekannte. Die Figur nennt man Herobrine, schrieb er mir. Auch soll Herobrine der Bruder von Notch gewesen sein. Ich schrieb Notch an und fragte nach seinem Bruder. Aber Notch sagte nur, dass er einen Bruder hatte, der aber von uns gegangen ist. Er ist also tot."
Notch ist der Erschaffer von Minecraft, nur so zur Info.
Theorien:
Schallplatte 11: Ich hoffe, Sie kennen die 11. Schallplatte, eine kaputte Platte, die ungewöhnliche Töne erzeugt. Man sagt, dass dort Herobrine zu hören ist. Er wird von einem Wesen verfolgt und versucht zu überleben, stirbt letztendlich aber.
Höhlen-Geräusche: Wer kennt es nicht? Sie sind in einer Höhle, wollen Erze abbauen, hören aber auf einmal komische Geräusche. Das sind "Cave-Sounds". Paar behaupten, dass diese Geräusche von Herobrine kommen. Jetzt sind die Sounds gruseliger, als sie schon sind.
Was steckt hinter der Geschichte von Herobrine? Stimmen diese Gerüchte? Kurz gesagt: NEIN. Nichts davon ist passiert. Herobrine ist nur eine "Creepypasta". Alles, was Sie gerade gelesen haben, stimmt nicht. Aber... Wenn man sich das so durch den Kopf gehen lässt... Ist Herobrine schon eine echt coole Geschichte, nicht wahr? ;)
Was denken Sie über Herobrine? Hatten Sie Angst? Wussten Sie paar Sachen nicht? Wussten Sie alles? Hat es Ihnen gefallen? Das können Sie gerne in die Kommentare schreiben. Ich würde mich freuen!
Wie komme ich darauf, dass ich jetzt über Herobrine schreibe? Gestern kam ein Minecraft-Update raus. Da wollte ich heute mal was über Minecraft schreiben.
Danke für das Lesen! Wie schon gesagt, über eine Rückmeldung würde ich mich freuen. Ich habe nicht alles über Herobrine geschrieben, sonst würde es zu lang sein. Ich danke für ihr Verständnis!
Tschüss!
Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.
Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.
"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.
"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"
Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."
Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:
„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“
Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"
„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“
Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“
„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“
„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“
„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“
Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“
„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“
Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“
„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“
„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.
„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“
Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“
„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.
Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.
Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten
