Im Gourmetrestaurant: "Herr Ober, haben Sie Froschschenkel?" - "Selbstverständlich, mein Herr!" - "Na, dann hüpfen Sie damit mal zügig in die Küche und holen mein Mittagessen!"
Ein Bankräuber steht zum wiederholten Male vor dem Richter.
Der fragt ihn: "Warum müssen Sie immer wieder in Banken einbrechen?"
"Das kann ich Ihnen sagen", brummt der Angeklagte, "weil sie dort immer noch Geld aufbewahren."
Der Richter: "Angeklagter, was haben Sie sich eigentlich dabei gedacht, als Sie der Zeugin unter den Rock gegriffen haben?"
Der Angeklagte: "Ich dachte, mir frisst ein Pferd aus der Hand."
Ein Richter sagte, er gibt mir 12 Monate. Dann überreichte er mir einen neuen Kalender für das nächste Jahr. Dieser kleine Scherzkeks!
Sagt der Richter zum Angeklagten: "Sie können Ihre Strafe selbst wählen: entweder 400 Euro, 50 Sozialstunden, oder 10 Tage Gefängnis."
"Also, Herr Richter, wenn Sie mich so fragen, dann nehme ich natürlich das Geld!"
„Angeklagte, Sie bestreiten also nicht, Ihren Mann während der Fußballübertragung erschossen zu haben?“
„Nein, Herr Richter.“
„Was waren seine letzten Worte?“
„Schieß doch! Schieß doch endlich, du alte Pfeife ...“
Der Angeklagte zu seinem Anwalt: "Wie lange geht das denn noch?" – "Für mich zweieinhalb Stunden, für Sie zweieinhalb Jahre!"
"Warum stehe ich vor Gericht? Ich habe nichts getan, und sie wissen das!"
~Peter, 36, wird wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt.
Ein Kannibale steht vor Gericht: „Lieber Herr Richter, wenn die Redensart stimmt, dass man das ist, was man isst, dann bin ich hier das Opfer.“
Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall. Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?"
"Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich trabe mit meinem Pferd ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: "Sind sie auch verletzt?" Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten sie geantwortet?"
"Sie sind also der Verdächtigte?", fragt der Richter den Angeklagten.
"Nein, nein, Herr Richter!", erwidert der Angeklagte empört, "das bin ich auf keinen Fall. Ich bin wenn schon der Täter!"
"Angeklagter, leugnen ist zwecklos! Vier Zeugen haben Sie bei dem Einbruch gesehen!"
"Na und? Ich kann Ihnen mindestens vierhundert Zeugen bringen, die mich dabei nicht gesehen haben!"
Richter zum Angeklagten: "Sie haben einen Polizisten als Arschloch beleidigt und kriegen jetzt eine Strafe von 100 € wegen Beamtenbeleidigung. Möchten Sie noch etwas sagen?"
Angeklagter: "Ja, aber bei diesen Preisen lieber nicht!"
Beim Gericht und auf der Toilette, was ist der letzte Satz?
Ich schließe die Sitzung!
Bei Gericht vor der Zeugenaussage:
Der Richter: "Auf was wollen Sie schwören, Bibel, Koran oder Tora?" Ich: "Haben Sie auch den 3. Teil von Harry Potter?"
Richter zum Angeklagten: "Wieso haben Sie die 1000 Kugelschreiber gestohlen?"
"Ich wollte einfach einen dicken Strich unter meine Vergangenheit machen!"
Der Richter zum Angeklagten: "Sie sollten langsam versuchen, ein anderer Mensch zu werden!"
"Das habe ich schon versucht. Es hat mir sechs Monate Gefängnis wegen Urkundenfälschung und Amtsanmassung gebracht!"
Richter: "Angeklagter, wann arbeiten Sie eigentlich?"
"Dann und wann."
"Und was?"
"Dies und das."
"Und wo?"
"Hier und dort."
"Gut, Sie kommen ins Gefängnis."
"Und wann werde ich wieder entlassen?"
"Früher oder später."
Richter zum Angeklagten: "Was sind Sie von Beruf?"
Der Angeklagte: "Bankräuber."
Richter: "Das ist doch kein Beruf, sondern kriminell."
Angeklagter: "Das behaupten meine Nachbarn, das steht in der Zeitung, und jetzt kommen Sie auch noch damit! Ohne solche wie mich sind solche wie ihr doch arbeitslos! Also, wie reden Sie denn mit Ihrem Arbeitgeber?"
Fragt der Richter den Angeklagten: "Wieso haben Sie nichts unternommen, als Sie sahen, wie ein fremder Mann Ihre Frau zusammenschlug!?"
Darauf der Angeklagte: "Ich dachte halt, der schafft das alleine..."