Geschoss

Geschoss-Witze

In Germany teachers don't say: „You have to learn this.” Instead we say: „Wenn ich dich das um 3 Uhr nachts in deinen Träumen frage, muss es wie aus der Pistole geschossen kommen!”

Ein Pilzsammler beobachtet zwei Jäger, wie sie ein geschossenes Wildschwein mühevoll zu ihrem Auto ziehen. Nach einiger Zeit lacht er und sagt: "Kein Wunder, dass ihr euch so schwer tut. Ihr zieht ja entgegengesetzt zur Richtung der Borsten."

Die beiden bedanken sich für den guten Tip und ziehen nun weiter in Richtung der Borsten. Nach einigen Minuten sagt der eine Jäger zum anderen:

"Also, leichter geht es schon, aber leider entfernen wir uns so auch immer mehr von unserem Auto!"

Thomas zu seinem Vater: Ich habe heute beim Fußball 4 Tore geschossen. Ich war sogar der einzige der überhaupt ein Tor geschossen hat. Vater: Endlich habt ihr mal gewonnen Thomas: wie meinst du gewonnen? Wir haben unentschieden gespielt

Zwei Jäger unterhalten sich:

Sagt der erste Jäger: „Ich habe mal eine Wildsau erschossen. Die war so groß, die mussten die Sau mit einem Traktor wegziehen.“

Sagt der zweite Jäger: „Ha, das ist noch gar nichts. Ich habe mal so einen großen Vogel geschossen. Die haben 120 Menschen in ihm gefunden.“

Fragt ein Freund den anderen:Du ,gestern war ich doch nicht so betrunken oder? Der andere:Alter,du hast gestern einen Hamster aus dem Kofferraum genommen,hast ihn auf einen Polizisten geschossen und hast gerufen:Pikachu Donnerblitz!!!

"Mama, ich hab 1 000 000 Tore geschossen!" "Schön Schatz, wie war der Endstand?" " Wir haben 0-1 000 000 verloren."

Ich schreibe diesen Text zu Ehren von L.Crintl, John K., Tann, allen Freunden von Chat, Ronald Bidson der auf ihn geschossen hatt, Tin Lissana und ihrer Schwester, I. Lotter und allen anderen Opfer von SIREN HEAD Ihr werdet es disliken, ausblenden, darüber lachen... Aber alle diese vertuschten Tode sind real... Alle Menschen die ein Herz haben, disliken diesen Text nicht...

SIREN HEAD IS REAL REAL

Wir wohnten im dritten Stock mitten in der Stadt und haben uns nie etwas zu Schulden kommen lassen, auch mit den Dörfelts von gegenüber verband uns eine jahrelange Freundschaft, bis die Frau sich kurz vor dem Fest unsere Bratpfanne auslieh und nicht zurückbrachte. Als meine Mutter dreimal vergeblich gemahnt hatte, riss ihr die Geduld und sie sagte auf der Treppe zu Frau Musch, die im vierten Stock wohnt, Frau Dörfelts sei eine Schlampe. Irgendwer muss das den Dörfelts hinterbracht haben, denn am nächsten Tag überfielen Klaus und Achim unseren Jüngsten, den Hans, und prügelten ihn windelweich. Ich stand gerade im Hausflur, als Hans ankam und heulte. In diesem Moment trat Frau Dörfelts drüben aus der Haustür, ich lief über die Straße, packte ihre Einkaufstasche und stülpte sie ihr über den Kopf. Sie schrie aufgeregt um Hilfe als sei sonst was los. Vielleicht wäre die Sache noch gut ausgegangen, aber es war just um die Mittagszeit, und da kam Herr Dörfelts mit dem Wagen angefahren. Ich zog mich sofort zurück, doch Elli, meine Schwester, die mittags zum Essen heimkommt, fiel Herrn Dörfelts in die Hände. Er schlug ihr ins Gesicht und zerriss dabei ihren Rock. Das Geschrei lockte unsere Mutter ans Fenster, und als sie sah, wie Herr Dörfelts mit Elli umging, warf unsere Mutter mit Blumentöpfen nach ihm. Von Stund an herrschte erbitterte Feindschaft zwischen den Familien. Weil wir Dörfelts nun nicht mehr über den Weg trauten, installierte Herbert, mein älterer Bruder, der bei einem Optiker in die Lehre geht, ein Scherenfernrohr am Küchenfenster. Augenscheinlich verfügten Dörfelts über ein ähnliches Instrument, denn eines Tages schossen sie von drüben mit einem Luftgewehr herüber. Ich erledigte das feindliche Fernrohr dafür mit einer Kleinkaliberbüchse. An diesem Abend ging unser Volkswagen unten im Hof in die Luft. Wir beschlossen, den Kampf in aller Härte aufzunehmen, auch konnten wir nicht mehr zurück, verfolgte doch die gesamte Nachbarschaft gebannt den Fortgang des Streites, Am nächsten Morgen schon wurde die Straße durch ein mörderisches Geschrei geweckt. Wir lachten uns halb tot. Herr Dörfelts, der früh als erster das Haus verließ, war in eine tiefe Grube gefallen, die sich vor der Haustür erstreckte. Er zappelte ganz schön in den Stacheldraht, den wir gezogen hatten, nur mit dem linken Bein zappelte er nicht, das hielt er fein still, das hatte er sich gebrochen. Bei alledem konnte der Mann noch von Glück sagen - denn für den Fall, dass er die Grube bemerkt und umgangen hätte, war der Zünder einer Plastikbombe mit dem Anlasser seines Wagens verbunden. Damit ging kurze Zeit später Klunker-Paul, ein Untermieter von Dörfelts hoch, der den Arzt holen wollte. Es ist bekannt, dass die Dörfelts leicht übel nehmen. So gegen 10 Uhr begannen sie, unsere Hausfront mit einem Flak-Geschütz zu bestreichen. Sie mussten sich erst einschießen, und die Einschläge befanden sich nicht alle in der Nähe unserer Fenster. Das konnte uns nur recht sein, denn jetzt fühlten sich auch die anderen Hausbewohner geärgert und Herr Lehmann, der Hausbesitzer, begann um seinen Putz zu fürchten. Eine Weile sah er sich die Sache noch an, als aber zwei Granaten in seiner guten Stube explodierten, wurde er nervös und übergab uns den Schlüssel zum Boden. Wir robbten sofort hinauf und rissen die Tarnung von der Atomkanone. Es lief alles wie am Schnürchen, wir hatten den Einsatz oft genug geübt. "Die werden sich ganz schön wundern!" triumphierte unsere Mutter und kniff als Richtkanone das rechte Auge fachmännisch zusammen. Als wir das Rohr genau auf die Dörfelts Küche eingestellt hatten, sah ich drüben gegenüber im Bodenfenster ein gleiches Rohr blinzeln, das hatte freilich keine Chance mehr, Elli, unsere Schwester, die den Verlust ihres Rockes nicht verschmerzen konnte, hatte zornroten Gesichts das Kommando "Feuer" erteilt. Mit einem unvergesslichen Fauchen verließ die Atomgranate das Rohr, zugleich fauchte es auch auf der Gegenseite. Die beiden Geschosse trafen sich genau in der Straßenmitte. Natürlich sind wir nun alle tot, die Straße ist hin, und wo unsere Stadt früher stand, breitet sich jetzt ein graubrauner Fleck aus. Aber eines muss man sagen, wir haben das Unsere getan, schließlich kann man sich nicht alles gefallen lassen. Die Nachbarn tanzen einem sonst auf der Nase herum.

Eses war einmal ein Papagei der sich alles merkt der Papagei flog in eine Schule da riefen Kinder ich ich ich das merkt er sich und flog weiter er flog in einem Metzgerei da rief der Metzger Messer rein Messer raus Messer rein Messer raus das merkt er sich und flog wieder weiter er flog in einen kindergarten da da sangen die Kinder für den sandmann für den sandmann das merkt er sich im Flug weiterflug in ein fußballstadion da hatte gerade ein Fußball ein Tor geschossen da sagen sie oleoleoleole das merkt er als ich und Glück wieder weiter er flog in eine polizeistation wo gerade ein Mord aufgeklärt wurde der Polizist fragte wer hat die Frau umgebracht der Papagei sagte ich ich ich der Polizist fragte wie haben sie das angestellt der Papagei antwortete Messer rein Messer raus Messer rein Messer raus der Polizist sagte für wen halten sie mich der Papagei antwortet für den sandmann für den sandmann der Polizist sagte 10 Jahre Gefängnis der Papagei sang ole ole ole ole

4

Mutter: Wie ist das spiel gelaufen? Sohn: Ich habe 4 Tore geschoßen. Mutter: Ja schön. Sohn: Es ist 0:4 für die Gegner ausgegangen

Ruft ein Mann ganz aufgeregt bei der Polizei an:" Ich bin Jäger und habe gerade versehentlich auf einen Mann geschossen. Ich glaub', er ist tot. Oh Gott, was mach' ich jetzt???" - Der Polizist: Ganz ruhig! Jetzt vergewissern Sie sich erstmal, ob der Mann wirklich tot ist!" - Stille in der Leitung. Dann kracht ein Schuss. Kurz darauf ist der Mann wieder am Telefon: "OK, und jetzt?"