Gesellschaft

Gesellschaft-Witze

Deine Mutter ist so fett, wenn sie eine gelbe Weste anzieht, denken alle, der Schulbus kommt!

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Mann zu Feministin: "Ich bin für Frauenquoten. Ich bin dafür, dass Frauen mehr Einkommen haben als Männer. Ich bin dafür, dass Mädchen und Frauen in der Schule und Wissenschaft bevorzugt werden. Ich finde es gut, dass die Justiz auch unschuldige Männer inhaftiert. Ich glaube, dass Männer minderwertige Menschen sind. Ich vergöttere Alice Schwarzer. Darf ich jetzt auch einmal die "Emma" lesen?"

Feministin: "Immer dasselbe mit Euch Männern: Ich, ich, ich, ..."

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Ich frag mich gerade, was gewesen wäre, wenn der E-Roller-Hype, der Pokémon Go-Hype und die Pandemie alle zur selben Zeit stattgefunden hätten. Die Welt wäre vermutlich nicht mehr zu retten gewesen.

Während eines Balles tritt ein als geistreich bekannter Kritiker in versöhnlicher Laune an einen Schauspieler, den er das ganze Jahr über übel rezensiert hat, heran und sagt: "Ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass Sie im Grunde doch ein guter Schauspieler und ein feiner Mann sind!"

Der Schauspieler antwortet unversöhnlich: "Und Sie sind für mich ein Trottel!"

Der Kritiker ist einen Moment überrascht, dann fasst er sich und gibt zurück: "Naja. Vielleicht irren wir uns ja beide!"

Es gibt da einen kleinen Mann, der nicht regieren, aber lügen kann, die Beine kurz, die Brust geschwellt, da er sich so gut gefällt.

Er wird einst stehen in den Büchern, nicht als Putin der Große, sondern als der Große unter den Lügnern.

Was ist der Unterschied zwischen einem katholischen Priester und Akne?

Akne kommt erst auf dein Gesicht, wenn du 13 bist.

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Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:

"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."

Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."

Der junge Mann sagte: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte er als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

"Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand, sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis' berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht."

Ruft ein Mann ganz aufgeregt bei der Polizei an: "Ich bin Jäger und habe gerade versehentlich auf einen Mann geschossen. Ich glaub', er ist tot. Oh Gott, was mach' ich jetzt?"

Der Polizist: "Ganz ruhig! Jetzt vergewissern Sie sich erstmal, ob der Mann wirklich tot ist!"

Stille in der Leitung. Dann kracht ein Schuss. Kurz darauf ist der Mann wieder am Telefon: "OK, und jetzt?"

Nachricht für alle dummen Schweine und sonstiges Stimmvieh: Der künftige Corona-Impfstoff wird diesmal nicht entsorgt, wie kürzlich das Serum gegen Schweinegrippe - diesmal wird geimpft! Bis euer Verstand völlig weg ist!

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Durch die Corona-Krise habe ich mein Herz zu den Mitmenschen wiedergefunden.

Neulich an der Bushaltestelle sah ich eine ältere Frau, die Mühe hatte, ihren Bus noch zu erwischen.

Dann habe ich meinen Pitbull losgelassen und auf sie gehetzt.

Die Oma hat ihren Bus noch rechtzeitig bekommen.

Frohe Ostern, Bandido!

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Ich frage mich, warum jeder faule Menschen hasst...\n\nIch meine...\n\nWir haben doch gar nichts gemacht!

Der Pfarrer predigt in der Sonntagsmesse über die Oberflächlichkeit der Menschen: „Ihr achtet zu sehr auf das Äußere, auf das geschminkte Gesicht und die schöne Kleidung einer Frau. Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr auf das achten, was darunter steckt!“