Gespräch-Witze
„Hallo, Mädels! Seid ihr Zwillinge?“
„Was? Wie kommen Sie darauf?“
„Na, weil eure Mami euch gleich angezogen hat!“
„Das reicht jetzt! Fahrzeug- und Führerschein bitte!“
Ein Gymnasiallehrer, ein Hauptschullehrer und ein Sonderschullehrer verlieren ihren Führerschein. Sie beschließen, auf das Polizeirevier zu gehen und die Führerscheine durch ein Gespräch zurückzubekommen. Der Gymnasiallehrer wird hineingebeten und kommt nach 10 Minuten mit hängendem Kopf heraus: "Mist, echt! Keine Chance!" Nun versucht es der Hauptschullehrer. Dasselbe Ergebnis. Nun ist der Sonderschullehrer an der Reihe. Als er nach 10 Minuten herauskommt und freudestrahlend die drei Führerscheine in der Hand hält, wollen die anderen beiden natürlich wissen, wie er das fertiggebracht hat. "Ach", meint er, "gar kein Problem. Die waren alle in meiner Klasse!"
Markus Söder zu Tork Poettschke: "Was sagt ein bayerischer Esel, wenn er 'ich auch' meint?"Poettschke: "Wahrscheinlich 'i-a'."
Gespräch unter zwei 50-Jährigen: "Poppen Sie noch, oder spielen Sie schon Golf?"
Gerd ist zum ersten Mal auf einem Golfplatz, den er noch nicht kennt. Er beginnt zu spielen, verliert aber bald den Überblick. Da sieht er einige Meter weiter eine Frau und fragt sie: „Entschuldigen Sie, ich habe vergessen, beim wievielten Loch ich gerade bin. Können Sie mir das sagen?“
„Klar“, meint die Frau, „ich spiele gerade das fünfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim vierten.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach einer Weile verzählt er sich wieder und fragt erneut die Frau: „Entschuldigen Sie, ich habe schon wieder nicht richtig aufgepasst. Können Sie mir sagen, welches Loch das hier ist?“
„Ganz einfach“, antwortet die Frau. „Ich spiele gerade das zwölfte Loch. Wenn Sie eins dahinter sind, dann sind Sie gerade beim elften.“
Gerd bedankt sich und spielt weiter.
Nach dem Spiel sieht er die Frau vor dem Clubhaus sitzen. Da sie so hilfsbereit war, fragt er, ob er sie auf ein Getränk einladen darf. An der Bar kommen sie ins Gespräch, und schließlich fragt er: „Was machen Sie eigentlich beruflich?“
Sie antwortet: „Ich bin Vertreterin.“
„So ein Zufall, ich auch! Und was verkaufen Sie?“
„Das will ich lieber nicht verraten“, sagt sie, „sonst lachen Sie bestimmt.“
Gerd verspricht hoch und heilig, nicht zu lachen.
Daraufhin sagt sie: „Ich verkaufe Tampons.“
Gerd fängt lauthals an zu lachen, kriegt sich gar nicht mehr ein und fällt schließlich vom Barhocker.
Empört sagt die Frau: „Sie haben doch versprochen, nicht zu lachen!“
„Tut mir leid“, meint Gerd, „ich lache doch nicht über Sie. Aber ich bin Vertreter für Klopapier – und da bin ich ja schon wieder ein Loch hinter Ihnen!“
Treffen sich zwei Blinde. Sagt der eine: "Boah, cooles T-Shirt!" Sagt der andere: "Deins ist aber auch cool!"
Polizist: "Haben Sie etwas getrunken?"
Mann: "Noch nicht."
Ein kleiner Junge im Gebirge fragt einen Einheimischen: „Wieso liegen hier so viele Steine?“
Der Einheimische: „Die hat die Lawine runter.“
Der Junge: „Und wo ist die Lawine jetzt?“
Der Einheimische: „Die ist wieder rauf und holt neue Steine.“
Ferkel vor der Steckdose: „Na, Kumpel, wer hat denn dich eingemauert?“
Drei Jungen streiten sich, wessen Mutter den größten Mund hat.
Sagt der erste: „Meine Mutter kann ihre Faust in den Mund stecken.“
Sagt der zweite: „Das ist ja noch gar nichts, bei meiner Mutter passen zwei Äpfel in den Mund!“
Sagt der dritte: „Das mag ja alles sein, aber meine Mutter kann sogar unseren Fernseher in den Mund nehmen!“
Das wollen die ersten beiden aber nicht glauben: „Ach Quatsch, das hast du dir doch nur ausgedacht!“
„Ich hab's doch selber gehört“, beharrt der dritte Junge. „Als ich gestern Abend am Schlafzimmer meiner Eltern vorbeigelaufen bin, hab ich gehört, wie mein Vater zu meiner Mutter gesagt hat: Jetzt mach halt endlich den Fernseher aus und nimm ihn in den Mund!“
"Stellen Sie sich vor, ich habe kürzlich Ihre Frau in der Stadt getroffen!"
"Und, was hat sie gesagt?"
"Nichts."
"Dann war's nicht meine Frau!"
Uri Geller und Christopher Doemges unterhalten sich.
Geller: "Das Obskure an der Situation ist nicht nur ein definitiver Ausschluss der praktikablen Insolvenzen, sondern auch die variablen Paradoxe der multilateralen Komponenten."
Doemges denkt nur: "Saufen!"
Geht ein Schwarzafrikaner mit einem Papagei auf der Schulter in die Kneipe. Sagt die Kellnerin: "Der ist aber süß! Wo hast'n den her?"
Antwortet der Papagei: "Aus Afrika!"
Ein Kaninchen ruft den Metzger an.
Fragt das Kaninchen: „Haddu Schweinshaxen?“
Metzger: „Ja.“
Kaninchen: „Haddu einen Kalbskopf?“
Metzger: „Ja.“
Kaninchen: „Muddu aber scheußlich aussehen!“
"So betrunken war ich doch gar nicht!"
"ALTER! Du hast den Duschkopf in die Hand genommen und gesagt, er solle aufhören zu weinen!"
Es war einmal ein junger Mann namens Maxi, der in einem kleinen, aber sehr lebhaften Dorf am Rande der Stadt lebte. Maxi war, wie alle wussten, nicht nur ein sehr charmanter Typ, sondern auch ein bisschen ein Draufgänger. Wenn er irgendwo auftauchte, dann zogen alle Blicke auf sich, und das war nicht nur wegen seiner strahlenden Augen und seines einzigartigen Stils. Nein, Maxi hatte ein besonderes Talent: er konnte in jeder Situation einen Witz erzählen – einen so langen, dass alle sich fragten, wann er endlich zum Punkt kam. Aber das war genau das, was an Maxi so besonders war: er konnte die Menschen zum Lachen bringen, auch wenn sie nicht ganz verstanden, was er überhaupt meinte.
Eines schönen Sommertages beschloss Maxi, in das benachbarte Café zu gehen, um sich mit seinen Freunden zu treffen. Im Café saßen bereits einige Leute, die gerade eine hitzige Diskussion über das neueste Trendgetränk führten, als Maxi hereinkam, lässig die Tür aufstieß und sich an ihren Tisch setzte.
"Was geht, Leute?" fragte Maxi, wobei er mit einem verschmitzten Grinsen in die Runde schaute.
"Ach, Maxi, du weißt schon, wie es läuft", antwortete seine Freundin Lara, die gerade mit ihrem Handy spielte und ab und zu auf die Diskussion um den "grünen Matcha-Latte mit extra Schaum" reagierte. "Es gibt jetzt diesen neuen Witz, der in der Stadt kursiert. Hast du den schon gehört?"
Maxi, der sich nie ein solches Angebot entgehen ließ, hob interessiert eine Augenbraue. "Witz? Hier? In dieser geselligen Runde? Klar, erzähl mal."
Lara überlegte kurz und dann begann sie, den Witz zu erzählen:
„Also, es gibt da einen Schwulen namens Maxi...“
Maxi lachte schon bei den ersten Worten. "Okay, das ist jetzt schon ein Witz, ich merke es! Weiter!"
„... der beschließt, dass er in ein Café geht, weil er die besten Gespräche in diesem Café hört. Der Barista kennt ihn schon, jeder weiß, dass Maxi ein bisschen schrullig ist, aber alle mögen ihn. Also, er setzt sich an den Tisch, bestellt einen Latte Macchiato und schaut sich um. Plötzlich kommt ein Mann zu ihm und sagt: ‘Du bist doch Maxi, oder?’ Maxi, natürlich sehr selbstbewusst, antwortet: ‘Ja, das bin ich. Was gibt’s?’ Der Mann schaut Maxi an und sagt: ‘Ich muss dir etwas sagen. Ich habe dich schon immer bewundert, weil du immer so locker bist. Aber weißt du, was das Beste an dir ist? Du bist immer so du selbst, du versteckst dich nie.’“
Maxi dachte kurz nach, dann sagte er: „Also, ich hab’s verstanden. Der Witz ist, dass man sich nicht verstecken soll, immer authentisch bleiben... das ist jetzt kein außergewöhnlicher Witz.“
„Moment, Maxi“, unterbrach Lara, „du hast noch gar nicht das Ende gehört!“
„Oh, sorry, weiter, ich bin gespannt!“
„Also, der Mann sagt zu Maxi: ‘Und weißt du, warum ich dich bewundere? Weil du immer du selbst bleibst, egal was passiert. Auch wenn du den schlechtesten Kaffee der Stadt trinkst, hast du immer noch das größte Lächeln auf dem Gesicht.’ Maxi, immer noch etwas verwirrt, fragt: ‘Was meinst du?’“
Maxi schaute seine Freunde an. „Das klingt ja irgendwie wie ein schöner Moment, aber da kommt doch noch was, oder?“
„Ganz genau! Der Mann sagt dann: ‘Na, du bist doch der einzige, der nach all den Jahren noch immer diesen furchtbar schlechten Café-Ambiente-Kaffee bestellt und nicht merkt, wie furchtbar der schmeckt!’“
Maxi schüttelte den Kopf, während er lachte. „Okay, das ist wirklich ein sehr, sehr langer Witz, aber ich verstehe, was du sagen willst. Der Punkt ist, dass du dich nicht verstellen sollst, egal wie schlecht die Dinge sind, richtig?“
„Fast richtig“, antwortete Lara. „Aber weißt du, was das Beste ist? Maxi wusste genau, dass der Kaffee furchtbar war. Aber er bestellte ihn immer noch, weil er damit ein Statement machte – dass er nie der Norm folgen würde, selbst wenn jeder andere längst den besseren Kaffee bestellt hätte. Es war ein Statement, dass er es liebt, der zu sein, der er ist, und das hat ihn zu einer Legende gemacht.“
„Wow, also bin ich die Legende der schlechten Kaffee-Welt, oder was?“, fragte Maxi lachend.
„Genau“, antwortete Lara, „du bist der König des schlechten Kaffees, aber auch der König der Selbstakzeptanz!“
Die ganze Gruppe brach in Gelächter aus, und Maxi schloss sich dem Lachen an. „Okay, der Witz war gut – aber jetzt mal ehrlich, Lara, warum dauert es immer so lange, bis du endlich zum Punkt kommst? Du hast den Witz in mindestens fünf Kapiteln erzählt!“
„Weil der wahre Witz nicht im Lachen liegt, sondern im Warten auf den Punkt!“, sagte Lara mit einem Augenzwinkern.
Und genau da – an diesem Tisch im Café, zwischen all den schrägen Witzen und der endlosen Unterhaltung – wurde Maxi eines klar: Es war nicht der Witz selbst, der zählte, sondern die Freude, die man dabei hatte. Und wie lange man brauchte, um überhaupt zum Witz zu kommen.
Und so ging Maxi nach diesem Tag als „der Mann, der immer zu lang für einen Witz braucht“ weiter durch die Straßen des Dorfes, immer mit einem verschmitzten Lächeln und immer bereit, die besten
Im Supermarkt an der Kasse sagt ein Mann zu einer Frau: "Kennen wir uns?"
Sagt die Frau: "Nein."
Sagt der Mann: "Darf ich mich vorstellen?"
Sagt die Frau: "Ja."
Und der Mann stellt sich vor sie.
Treffen sich der Vater und der Sohn. Sagt der Sohn: "Ich bin hungrig." Daraufhin der Vater: "Hi Hungrig, ich bin Dad."
"What does sybau mean?"
"Shut your Bitch ass Up."
"Bro, I was just asking a question!"
Im Park sitzt ein Herr auf einer Bank.
Da kommt ein anderer Herr auf ihn zu und fragt: "Ha-ha-hallo! W-w-wie spä-spä-spät i-i-isses d-denn?"
Keine Antwort. Das geht so drei, vier Mal. Keine Antwort.
Das Ganze hat eine Dame beobachtet, die nun empört einschreitet: "Ja, sagen Sie mal! Jetzt fragt Sie der Herr schon zum fünften Mal, wie spät es ist. Er tut sich doch schwer. Wie wäre es mal mit einer Auskunft für ihn?"
Darauf der Angesprochene: "M-m-m-meinen S-s-sie i-i-ich w-w-will m-m-mir au-au-aufs M-m-maul h-h-hauen l-la-lassen?"