Geständnis

Geständnis-Witze

Ein Betrunkener kommt aufs Polizeirevier und lallt: „Ich muss ein Geständnis ablegen: Ich habe einen Dinosaurier überfahren!“

„Bitte was haben Sie?“, fragt der Polizist.

„Ich habe einen Dinosaurier überfahren!“

„Die Dinosaurier sind ausgestorben“, erklärt der Polizist.

Da fängt der Betrunkene an zu weinen: „Oh Gott, das wollte ich nicht!“

Richter zum Angeklagten: "Wieso haben Sie die 1000 Kugelschreiber gestohlen?" "Ich wollte einfach einen dicken Strich unter meine Vergangenheit machen!"

4

Ein deutscher, französischer und ein italienischer Spion werden gefangengenommen. Die Entführer beschliessen sie zu foltern damit sie mit den Infos rausrücken. Sie fangen mit dem Frnazosen an, binden ihm die Hände zusammen und fangen an. Nach 2 Stunden Folter bricht er zusammen und gesteht alles. Als nächstes bringen sie den Deutschen herein, binden seine Hände zusammen und fangen an. 2 Stunden vergehen und nichts passiert. Doch nach 4 Stunden bricht auch er zusammen und gesteht. Der Italiener wird 2 Stunden lang mit zusammengebundenen Händen gefoltert ohne zusammenzubrechen. Weitere 4 Stunden vergehen. Und nicht mal mach 8 Stunden kommt ein Wort über die Lippen des Italieners. Schliesslich geben die Folterer auf. In der Zelle fragt der Franzose wie er so lange aushalten konnte. Der Italiener: „Ich wollte ja reden, doch meine Hände waren zusammengebunden!“

Ein Mann arbeitet sein ganzes Leben lang in einen Sägewerk. Jeden Abend klaut er eine Aktentasche voll Holz. Eines Tages stirbt der Mann und kommt ans Himmelstor. Dort trifft er auf einen Engel. Der Engel fragt ihn: „Nun, welche für Sünden hast du in deinem Leben begangen?“ Er antwortet: „Ich habe jeden Tag eine Aktentasche Holz geklaut“ Der Engel tippt alles in seinen Taschenrechner ein und kommt zu einem Ergebnis. „Das sind ja insgesamt 3 Waggons voll Holz! Nein, du kommst hier nicht rein.“ Kurze Zeit später steht der Mann vor dem Höllentor und wird von Teufel begrüsst. Der Teufel fragt: „Na was haben wir denn angestellt und hier zu sein?“ Der Mann antwortet: „Ich habe 3 Waggons Holz geklaut.“ Da antwortet der Teufel: „Bist du dumm? Du hättest doch einfach nur jeden Tag eine Aktentasche voll mitnehmen müssen.“

Frau nach dem Poppen: "Schatz, ich muss Dir ein Geständnis machen: Ich habe Asthma!" - Er: "Gottseidank, ich dachte schon, du hättest mich ausgepfiffen."

Bei der Beichte bereut man die Sünden, die man begangen hat. Im Alter bereut man die Sünden, die man nicht begangen hat,

Pit fragt seinen Kumpel: „Ich habe eine Affäre mit der Frau meines Steuerberaters. Könntest du morgen dafür sorgen, dass er später nach Hause kommt?“

Sein Kumpel geht am nächsten Tag zum Steuerberater und stellt ihm eine dumme Frage nach der anderen. Bis es dem Steuerberater zu blöd wird und er fragt: „Ich merke doch, dass Sie mich hier hinhalten wollen. Worum geht es Ihnen denn wirklich?“

Dem Kumpel ist das so unangenehm, dass er die Wahrheit gesteht: „Ihre Frau geht fremd, und ihr Liebhaber hat mich gebeten, Sie eine Weile abzulenken.“

Da lacht der Steuerberater: „Meine Frau? Ich bin seit Jahren geschieden! Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich mal schnell nach Hause fahren...“

Ein Mann und eine Frau entschließen sich dazu zu heiraten. Er hat allerdings eine Bedingung. Sie darf niemals in seine Nachttischschublade schauen. Sie ist einverstanden, tut es aber dann nach 7 Jahren Ehe doch und findet drei Eier und 500 Euro. Abends berichtet sie ihm ihre Neugier und fragt: wofür er die Eier und das Geld im Nachttisch versteckt. Er sagt daraufhin: "die Eier stehen für die Anzahl an Frauen mit denen ich dich betrogen habe. Da sagt sie: "Das ist schlimm aber ich verzeihe dir, nur wofür sind die 500 Euro?" Er: "Jedes Mal, wenn die Schublade voll war, hab ich die Eier verkauft."

Witzige Story des Tages:

-Der Diebstahl-

Nürnberg - Geplagt vom schlechten Gewissen hat eine Diebin ihre Beute in Höhe von mehreren tausend Euro verbrannt.

Die 31 Jahre alte Angestellte aus Oberfranken habe das Geld Mitte August aus dem Tresor ihrer Firma in Nürnberg gestohlen, wie die Polizei in Nürnberg am Dienstag mitteilte. Nach eigenen Angaben habe die Frau die Beute wenige Tage später zunächst bei einer Freundin deponiert und das Geld dann in einem Topf verbrannt. Haben so genannte "Mechs" Versailles beeinflusst? Dieses Spiel simuliert alternative Geschichte

Hier weiterlesen...

Die Asche verstreute sie auf einem Feld. Dennoch konnten Kripo-Beamte die Frau ermitteln, die “offensichtlich erleichtert“ ein Geständnis ablegte. Auf dem Acker fanden die Polizisten noch Reste der Geldscheine.

............ versucht nicht zu lachen, wenn ihr diese Story lest. Ich habs versucht, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen, auch wenn es total unlustig ist, ich hab soo gelacht. 🤣 🤣 🤣

Ein Mann betritt mit einem Schaf auf dem Arm das Schlafzimmer, wo seine Frau im Bett liegt, und sagt: "Schatz, ich muss dir ein Geständnis machen: Seit einem Jahr schon betrüge ich dich mit dieser Ziege."

Die Frau antwortet: "Was redest du für einen Quatsch? Und überhaupt, du hast keine Ziege, sondern ein Schaf auf dem Arm."

Daraufhin sagt der Mann abfällig: "Wer redet denn mit dir?"

Adolf Hitler kommt morgens zum Dienst in den Reichstag. Es hat frisch geschneit. Auf dem letzten Stück Weg zum Reichstag muss er zu seinem Ärger sehen, dass jemand in großen Buchstaben in den Schnee "ADOLF IST DOOF" gepinkelt hat. Hitler ist sauer, lässt sich aber in der Reichstagsssitzung nichts anmerken.

Am nächsten Morgen das gleiche Spiel. Es hat frisch geschneit und wieder sieht Hitler, dass jemand "ADOLF IST DOOF" in den Schnee gepinkelt hat.

Er bekommt einen Wutanfall. Hitler stürmt erbost in die Reichstagssitzung, haut mit der Faust auf den Tisch und brüllt: "Das, was ihr alle da draußen gesehen habt, ist eine Sauerei. Ich will sofort wissen, wer das war! Wenn einer schon so einen Mist macht, dann muss er auch den Mut haben, sich jetzt zu melden."

Betretenes Schweigen. Goebbels hüstelt: "Also, ich kann das ja wohl nicht gewesen sein."

Nach weiteren Minuten eisigen Schweigens hebt Baldur von Schirach vorsichtig die Hand. Sofort tobt Hitler los: "Also von Schirach, Sie waren es? Das hätte ich wirklich nicht von Ihnen gedacht!"

Da antwortet von Schirach: "Also ich geb's ja zu, dass ich gepinkelt habe, aber geschrieben hat der Ernst Röhm!"

**just a joke**

**Chef ruft den Schulze zu sich:** „Herr Schulze, haben Sie allen erzählt, ich sei zu einer Frau umoperiert worden?”

**Darauf der Schulze:** „Sie sagten mir doch gestern ganz ausdrücklich: "Ich war 'ne Sie."

**Da sagt der Chef: Unglaublich! Ich hab gesagt:** „Ich warne Sie!“

Was ruft der Lehrer, wenn Fritzchen in die Klasse kommt? Heute bekommst du apgr die letzten 5 min. vom Unterricht mit.

Es wurde sich gewünscht, dass ich über mittelalterliche Foltermethoden reden sollte: Viel Spaß! (Wenn ihr nicht auf so etwas steht, lest nicht weiter! Danke für ihr Verständnis!)

Auspeitschen Das Auspeitschen mit Riemen, Peitschen oder auch Ruten war im Mittelalter eine gängige Foltermethode. Der Angeklagte wurde meist festgebunden und auf dem Rücken ausgepeitscht. Des Weiteren wurde das Auspeitschen aus religiösen Gründen auch oft als Form der selbstauferlegten Buße verwendet. Eine Geißelung hinterlässt deutliche Narben.

Brustausreißen Brustausreißen wurde als Folter häufig bei Frauen eingesetzt. Der „Brustreißer“ war ein Werkzeug aus Eisen, das an den Brüsten angesetzt wurde, um sie zu verletzen und meist abzureißen. Der Brustreißer konnte sowohl kalt als auch heiß verwendet werden. Als Abwandlung wurde der Brustreißer bei Männern dazu verwendet, Glied und Hoden abzureißen.

Camera Silens Camera Silens ist Lateinisch und bedeutet „schweigender Raum“. Es handelte sich hierbei um einen gänzlich verdunkelten und schalldichten Raum, in den Angeklagte eingesperrt wurden. Zwar Ein Mann wird in eine Eiserne Jungfrau geführt.trugen die Angeklagten hiervon keine offensichtlichen Wunden davon, allerdings litten viele nach dieser Art der Folter unter psychischen Problemen wie Halluzinationen und Angstzuständen. Diese Art der Folter, bei der die Psyche des Opfers angegriffen wird, nennt man auch „Weiße Folter“.

Eiserne Jungfrau Als „Eiserne Jungfrau“ wird ein Kasten aus Eisen bezeichnet, der an der Innenseite mit Spießen ausgestattet war. Legte der Verdächtige kein Geständnis ab, so wurde die „Eiserne Jungfrau“ immer enger geschlossen, sodass die Spieße den Eingesperrten an verschiedenen Körperteilen durchstachen.

Ertränken Das Ertränken ist nicht nur eine Foltermethode, sondern wurde auch für Hinrichtungen verwendet. Beim Foltern durch Ertränken gab es verschiedene Arten. Der Verdächtige konnte gefesselt an einem Seil ins Wasser getaucht werden oder in einem Käfig hinuntergelassen werden. Nach einiger Zeit im Wasser wurde er wieder heraufgeholt und erhielt die Möglichkeit ein Geständnis abzulegen.

Garotte ("Würgeschraube") Die Garotte wurde zur Folter und zur Hinrichtung genutzt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden und vom Henker von hinten mit der Würgeschraube gewürgt, bis er keine Luft mehr bekam. Zum Würgen wurde dabei entweder eine Eisenklammer oder ein einfaches Seil verwendet.

Kitzeln So lustig es klingen mag, wurde das Kitzeln im Mittelalter als Foltermethode eingesetzt. Anhaltendes Kitzeln verursacht starke Schmerzen im Bereich der Lunge und der Bauchmuskeln. Dies kann nach einer langen Zeit tatsächlich eine Qual werden. Alternativ wurde der Angeklagte öffentlich zur Schau gestellt und ihm wurde Salz auf die Füße gestreut, das von Ziegen abgeleckt wurde. Diese Folter gilt als relativ harmlos.

Mundsperre Die Mundsperre ist ein Folterinstrument, das hauptsächlich zur Demütigung des Angeklagten diente. Sie sollte den Mund des Angeklagten offen halten und ihn bloßstellen, indem sie ihn am richtigen Sprechen hinderte. Zudem galt das Ausfließen von Speichel als beschämend. Alternativ konnten Mundsperren auch dazu genutzt werden, dem Verdächtigen Flüssigkeiten einzuflößen, zum Beispiel den Schwedentrunk.

Verbrennen Das Verbrennen war zum Einen eine Hinrichtungsmethode, wurde aber durchaus auch als Foltermittel genutzt. Diese Methode wurde vor allem bei angeblichen Hexen und Ketzern angewandt. Der Angeklagte wurde an einen Pfahl gebunden, unter dem Reisig aufgehäuft war. Dieses wurde dann angezündet, sodass das Opfer einen qualvoll verbrannte. Bei der Folter mit dem Feuer wurden dem Opfer einfach so lange Verbrennungen zugefügt bis es gestanden hat.

Streckbank Die Streckbank ist eine sehr bekannte Foltermethode. Hierbei wurde der Angeklagte auf einen Tisch gelegt und ihm wurden an Arme und Beine Seile gebunden. Dann wurden an diesen mit einer Winde so stark gezogen, dass der Angeklagte überstreckt wurde. So wurden oft Gelenke ausgerenkt und bei sehr starker Streckung trennten sich die Muskeln und Sehnen von den Knochen.

Quellen: https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/folter/foltermethoden.html

Danke für das Lesen! Da das nächste Thema schon feststeht, können sie keine Themenvorschläge machen. Aber Vorschläge für das 2. Thema können sie vorschlagen! Ich werde auf jeden Fall noch mehr Beiträge auf dieser sympathischen Seite veröffentlichen! BEI FRAGEN, KÖNNEN SIE MIR IN DIE KOMMENTARE SCHREIBEN!

Sayonara!

Okay, ich gebe jetzt wirklich zu. Das Wort "Kashoot" hatte ich erfunden und die Website auch. Sorry, für die Aufregung.