Goethe

Goethe-Witze

Goethe sprach zu Schiller: „Furz mal einen Triller!“ Schiller sprach zu Goethe: „Mein Arsch ist keine Flöte!“

Goethe für Clans

....

Wer fährt mit dem Porsche

durch Nacht und Wind.

Es ist Aische, die erwartet ein Kind.

Die Heizung im Porsche hält sie warm

bald hält sie das Baby in ihrem Arm.

Der Deutschlehrer fragt Michi: "Kannst du mir drei berühmte Männer mit G nennen?"

Michi antwortet: "Götze, Goretzka, Ginter!"

"Aber, aber", meint der Lehrer, "hast du noch nie etwas von Goethe, Grass oder Grimm gehört?"

"Keine Ahnung", meint Michi, "bei welchem Verein spielen die denn?"

Da hat sich das rote Pferd umgekehrt und hat mit seinem Schwanz die Fliege abgewehrt *Johann Wolfgang von Goethe*

Goethe spielt Flöte auf Schiller seinem Niller... Schiller nicht fault, pisst Goethe ins Maul. Da kommt Heine - "Kann ich mitmachen ihr Schweine"

Der Professor in der Literaturvorlesung: "Goethe fand Schillers Werke a priori schlecht." Er sieht sich um und blickt in das verständnislose Gesicht einer blonden Studentin aus dem ersten Semester. "Na, junge Frau, wisen Sie nicht, was a priori heißt?" – "N-nein.." – "Dann passen Sie gut auf: a priori heißt 'von vornherein'." – "Ach das ist ja interessant. Und jetzt weiß ich auch, was apropos heißt."

Kevin liest Goethe. Das sehen Phillip und Max. Max zu Philipp "Hast Du es gesehen?" Philipp: "Ja, voll Alpha!"

Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss ́ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei ́'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.