Griff

Griff-Witze

Was haben Corona und das Klima gemeinsam?

Wir glauben, daß wir beides noch in den Griff bekommen.

Als ich heute früh mein Hemd zuknöpfte, fiel ein Knopf ab. Ich griff mir meine Aktentasche und der Griff riss ab. Ich wollte die Tür öffnen und der Knauf fiel ab. Als ich in mein Auto einsteigen wollte, hatte ich plötzlich den Türgriff in der Hand.

Jetzt traue ich mich nicht, pinkeln zu gehen ...

Damit mein Mann weiss, dass er zum Fleischschneiden immer das Messer mit dem schwarzen Griff nehmen soll, habe ich ihm eine Erinnerung auf den Messerblock geschrieben:

#blackknifematters

"Schatz, im Bad ist das Klobecken ganz versifft, und die Wanne macht mir Sorgen ..."

"Das kriegen wir schon in den Griff. Mach Du ganz in Ruhe das Klo. Ich ruf derweil an und mach Dir wegen der Wanne einen Termin zum Fettabsaugen."

„Und du hast schon eine Freundin?“

„Ja, zwei!“

„Wie zwei?“

„Ja, falls eine mal krank ist.“

Oskar, 5, hat sein Leben im Griff.

Bonifatius Kiesewetter, dieses alte Rübenschwein, schiss einst der Baronin Ziegler in das Portmonee hinein. Als Baronin zahlen wollte, und sie zahlte stets in bar, griff sie in die blanke Scheiße, was ihr ziemlich peinlich war.

Hogwarts ist der sicherste Ort der Welt: Im ersten Jahr hat jemand einen Troll reingelassen. Im zweiten Jahr griff eine Basilisk Muggelgeborene an. Im dritten Jahr ist Sirius Black eingebrochen. Im vierten Jahr war ein Todesser in Hogwarts. Im fünften Jahr gab es nichts Gefährliches. Im sechsten Jahr wurde der Schulleiter von einem Lehrer getötet (haben sie selbst besprochen). Im siebten Jahr wurde Hogwarts zerstört und über 50 Leute sind gestorben.

Dass ein Jahr vorübergegangen ist, erkennst du daran, dass du dir dieselben Vorsätze wie im letzten Jahr machst: weniger Handy benutzen, mehr für die Schule tun, das Leben in den Griff bekommen usw. - in dem Wissen, dass dieser Tag ab morgen für immer aus deinem Gedächtnis gelöscht sein wird!

Ich bin mal mit meiner Freundin in den Bergen wandern gegangen.

Auf einmal griff uns ein Braunbär an. Der Bär war wirklich wild.

Zum Glück hatte ich meine 9mm Pistole dabei. Ein Schuss in die Kniescheiben meiner Freundin reichte aus. Ich konnte ganz bequem zum Auto gehen.

Die Lehrerin wendet sich an ihre Klasse: „Wer von euch Kindern kann mir zeigen, wie man ein Loch in ein Loch macht? Ja, Anni?“

Anni nimmt ihre Schere und schiebt die Griffe durch das innen hohle Geodreieck. Lehrerin: „Ja ganz toll, das sind ja sogar zwei Löcher in einem Loch!“

Meldet sich der Maxl: „Ich weiß sogar, wie man sechs Löcher in ein Loch macht!“ Die Lehrerin erwartet vom Maxl zwar nicht Gutes, bittet ihn aber trotzdem um eine Erklärung.

Maxl: „Ganz einfach, schieben Sie sich ihre Blockflöte in die Muschi!“ „Maxl, raus! Du bist ein elendiges Ferkel! ...und außerdem dumm, eine Blockflöte hat nicht sechs Löcher, sondern acht!!“ „Weiß ich doch,“ sagt Maxl „aber wie soll ich ahnen, dass die bei Ihnen ganz reinpasst?!“

Papa ist alleinerziehend und die große Schwester von Lischen, die Emma, schläft oft bei ihm. „Warum schläfst du so oft bei Papa?“, fragte Lischen und Emma antwortete: „Papa träumt nachts öfter, er würde von einem Mann mit einem großen Knüppel verfolgt und hat Angst“. „Da kann ich doch mit dir Papa schützen“, forderte Lischen. Emma war das gar nicht recht, sie sprach mit dem Papa und der war einverstanden. Der Papa lag nachts zwischen den Töchtern. Lischen schlief bald ein und allein der Mond sah zu, wie Papa Emma in der Seitenlage vögelte. Dabei wackelte das Bett gewaltig und Papa stöhnte, Lischen wurde wach, dachte Papa würde angegriffen. Der trennte sich schnell von Emma. Und im Halbschlaf griff Lischen nach dem großen steifen Pimmel und sagte laut: „Emma ich habe den Knüppel, Papa ist gerettet, der Mann verschwunden“.

Chuck Norris lässt falsche Kommata weg, setzt sie dort, wo sie hingehören – und selbst das mit dem Akkusativ und der Groß- und Kleinschreibung hat er im Griff! (Nee, ernsthaft, das ist keine Chuck-Norris-Fähigkeit – das könnt ihr auch! Einfach noch mal drüber lesen, bevor ihr den Quatsch postet ...)

Hallo, Ich bin 12/weiblich. Heute gibt es für euch eine Geschichte...

KRIEGERIN...

Ich rannte eine Gasse entlang. Mein Ex hatte mich betrogen. Mir liefen die Tränen. Es war schon dunkel draußen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch!

Ich drehte mich schnell um. Da standen 5 Männer. Sie kamen immer näher. Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf. Vielleicht wollten die Männer mich vergewaltigen!!! Und schon griffen die Männer nach mir... ABER NICHT MIT MIR...

Einer bekam ein Tritt auf die Brust. Der andere bekam mein Knie in die Eier. Die 3 andere Männer schnappten sich ihre Kumpels und liefen weg.

Ich warf meine Haare nach hinten und stolzierte weiter. Nur weil ich noch so jung bin und mollig bin, heißt noch lange nicht das man mich verletzen darf.

Diese Geschichte ist für Mädchen gedacht.

Schreibt in die Kommis, wie das Abenteuer weiter gehen soll...