ELTERN SIND SELTSAM - 10 ÜBERZEUGENDE BEWEISE

- Wenn mir was nicht gelingt, schimpfen sie und/oder lachen mich aus. Später sagen sie mir allerdings, dass es gar nicht so schlimm war.

- Ich versuche etwas Nettes zu meinen Eltern zu sagen. Doch meine Eltern schimpfen und sind gemein zu mir! Wie soll ich das verstehen?

- Wenn ich meinen Eltern mein neues Foto zeige, sagen sie, wie hässlich ich aussehe. Kurz danach sagen sie aber, dass ich schön bin.

- Ich sage etwas Nettes, doch meine Eltern sind böse zu mir...

- Sie zwingen mich manchmal zu Sachen, die ich nicht mag bzw. nicht machen möchte. Egal wie sehr ich dagegen bin. Sie tun es einfach gegen meinen Willen und ich muss den Rest meines Lebens leiden!

- Ich mache einen Witz, doch meine Eltern verstehen ihn falsch und werden gemein.

- Meine Eltern lachen, wenn ich stolpere und hinfalle. Wenn ich dann sage, wie schmerzhaft es war, sagen sie: "Ach, das war doch nichts!"

- Sie machen mir sehr oft falsche Hoffnung.

- Wenn ich ihnen aufgeregt etwas erzähle, was mir vor Kurzem zugestoßen ist, glauben sie mir nicht.

- Oft reden sie mit einer seltsamen, völlig übertriebenen Stimme, nur um mich wütend zu machen.

- Meistens verstehen sie meine Gedanken und mein Verhalten nicht.

- Wenn ich ihnen ein selbst gemaltes Bild zeige, nörgeln sie herum und loben mich nicht mal. Wenn schon, dann nur zu wenig.

- Sie werden wütend, wenn ich weine. Auch wenn es (meistens) nicht meine Schuld ist.

- Sie wollen mir manchmal nicht helfen... gerade dann, wo ich Hilfe brauche.

- Sie beschuldigen mich für Sachen, die ich gar nicht gemacht habe.

- Wenn ich nur was falsch sage, beleidigen sie mich und sind waaahnsinnig gemein! :( SCHLUCHZ!

- Sie gaffen mich an, als wäre ich ein Außerirdischer.

- Sie akzeptieren meine Meinung nicht, sondern mischen immer ihren Senf dazu.

- Sie kritisieren mein Aussehen. Gerade dann, wenn ich gut gelaunt bin.

- Wenn ich mal glücklich bin, versauen sie mir den Spaß. (IMMER)

- Sie beleidigen mich im Zweifelsfall als Scheißmonster und Nichtskönner.

- Wenn meine Mutter grundlos gemein zu mir ist, steht mein Vater an ihrer Seite. WAS FÜR EINE FURCHTBARE GEMEINHEIT!

- Sie loben nur fremde Menschen.

- Sie sagen, dass ich zu groß für mein Alter bin (ich bin 13 und 1,62 groß).

- Sie petzen meine Geheimnisse an fremde Menschen weiter, obwohl ich es ihnen IMMER sage, sie sollten es für sich behalten.

- Sie hören eigentlich nie auf meine Fragen und Bitten.

- Wenn mir ein Ungeschick bzw. schlechtes Verhalten passiert ist, bitte ich immer meine Mama, dass sie es nicht anderen sagt. Doch sie sagt immer, sie hätte es bereits getan.

- Meine Eltern verbieten mir ständig das Internet... Als ob ich keine Rechte hätte!

- Sie haben immer freche Sprüche auf Lager, die sie meistens aber nicht direkt, sondern nur in unangenehmen Andeutungen wiedergeben.

- Sie lachen über mich, wenn ich meine Meinung oder meinen Glauben sage.

- Wenn sie versuchen, einen Streit wieder gut zu machen, machen sie ihn nur noch schlimmer!

- Sie sind fast immer grundlos böse auf mich... und tun nur so, als wären sie nett.

- Sie kramen unerlaubt in meinen persönlichen Sachen rum, obwohl ich ihnen so oft gesagt hatte, dass ich meine Privatsphäre brauche.

- Sie blockieren manchmal alle Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, nur damit ich nicht heimlich im Internet bin.

- Mama hat seit kurzer Zeit ihre Whatsapp-Gruppe gesperrt, weil sie glaubt, dass ich in ihren persönlichen Daten rumwühle. (unverschämt!)

- Sie sind aber auch oft nett. Jedoch kann ich sie sofort durchschauen und erkennen, dass sie nur so tun.

- Wenn einmal etwas nicht nach ihrem Willen läuft, verschlimmern sie die Situation erheblich.

- Sie machen aus einem Faden eine Nadel.

- Sie kritisieren meine Ernährung, obwohl sie sich beide ungesund ernähren.

- Durch meine Eltern fühle ich mich von peinlichen Situationen wie magisch angezogen.

- Wegen ihnen bin ich oft traurig, nervös oder gestresst (zeige es aber nur gelegentlich).

- Sie liebten mich viel mehr, als ich jung war... (2-8 Jahre)

- Sie nehmen mir meine Sachen weg.

- Mama durchwühlte schon mal die Schublade mit den benutzten Damenbinden (Das war schrecklich peinlich).

- Sie streichen meinen Glauben durch, nur weil sie selber nicht gläubig sind.

- Sie wiederholen ständig die unangenehmen Situationen, auch wenn sie Jahre her waren.

- Sie schimpfen schrecklich, wenn ich mal (aus Versehen) einen Gegenstand beschädige.

- Sie kauften schon mal Lebensmittel, die ich nicht mag und sagten, dass ich es essen soll.

- Sie sind sehr sehr böse, wenn ich mal nicht die Wahrheit sage.

- Sie sind unfassbar schnell böse und beleidigt (manchmal nur durch ein einziges Wort!)

- Sie schläferten meinen geliebten Hund wegen einer Krankheit ein, ohne mich zu fragen, ob es okay für mich wäre :(

- Sie sagen, Tiere kommen nicht in den Himmel, obwohl ich fest daran glaube.

- Sie ließen mich gegen meinen Willen mein Zimmer wechseln.

- Wenn ich etwas falsch sage, schlagen sie mich zu Boden, zerren mich an den Armen mit dem Kopf nach vorne und werfen mich gegen den Boden, dann halten sie mich fest, damit ich mich nicht mehr bewege.

“Passt gut auf!”, sagt der Lehrer. “Wenn zehn Maurer zum Bau eines Hauses hundert Tage brauchen, dann brauchen hundert Maurer für dieselbe Arbeit nur zehn Tage. Habt ihr das verstanden?”

– “Ja!”, ruft die Klasse.

– “Jetzt nennt mir ein anderes Beispiel!”

– Eine Zeit lang herrscht Schweigen, dann meldet sich Michael am hintersten Tisch: “Wenn ein Schiff nach New York fünf Tage braucht, dann brauchen fünf Schiffe nur einen Tag!”

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am Streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu Tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äußerst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser widerliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser widerliche Geruch blieb, aber der Mann fing an, ihn so gut er konnte, zu ignorieren.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

Sagt die Frau zum Mann: "Ich bin so hässlich, alt und sehe aus wie eine Ziege!" "Bitte sag mir etwas Anerkennendes, damit ich wieder fröhlich bin!"

-"Wenigstens ist mit deinen Augen alles in Ordnung, und eine gute Beobachtungsgabe hast du auch!"

**Dieser Moment, wenn...**

• man beim Musik hören an diese eine Person denken muss.

• man nicht schlafen will, aber muss.

• man seine Hausaufgaben gemacht hat, aber es zuhause vergessen hat und der Lehrer es dir nicht glaubt. (Das ist einfach so ärgerlich...)

• man ein gutes Gefühl hat, dass man eine gute Note bekommt, aber am Ende doch eine schlechte Note hat.

• man voll Lust auf Schokolade (oder was auch immer) hat, aber zu faul ist einkaufen zu gehen.

• eine richtige Klassenarbeit dir so vorkommt, als wäre es nur Übungen. (Ich muss zugeben, das kam mir wirklich so vor, in den letzten Arbeiten)

• deine Mutter ruft, dass Essen fertig ist und du hingehst, aber siehst, dass der Tisch nicht mal gedeckt ist und du jetzt mithelfen musst. (Glaube niemals deiner Mutter, wenn sie ruft das Essen ist fertig. Es ist eine Falle xD)

• man schon auf dem Weg nach Hause sich vornimmt, direkt nachdem man angekommen ist, als erstes die Hausaufgaben zu machen, aber man dann, wenn man angekommen ist, keine Lust hat.

***Weitere Parts werden folgen:)***

Fragt das Kind die Mutter: „Mama, warum haben Elefanten blaue Augen?“

Mutter: „Damit sie sich gut in Zwetschgenbäumen verstecken können.“

Kind: „Hä, das stimmt doch gar nicht!“

Mutter: „Na, hast du schon mal einen Elefanten im Zwetschgenbaum gesehen?“

Kind: „Nein! Natürlich nicht!“

Mutter: „Eben!“

Isa: Hast du schon einen Freund?

Ich: Ja klar! Wieso fragst du?

Isa: Ach, nur so. Wie sieht er denn aus?

Ich: Er ist viel älter als ich, um die 40 Jahre, hat eine abgefahrene wuschelige Frisur und dunkelbraune Augen. Wirklich süß!

Isa: Oh, das hört sich schon ganz gut an ;) Und wie ist er sonst noch, dieser tolle Typ?

Ich: Na ja... Er hat einen grimmigen Blick. Doch genau das macht ihn so einzigartig.

Isa: Wow! Das klingt super. Wie heißt er denn?

Ich: Woher willst du das denn wissen... seinen Namen kannst du bestimmt nicht aussprechen. Er ist übrigens sehr selbstbewusst und kritisch. Dafür kann er einen sehr guten Geschmack, wenn es um Musik geht. Ähm, einen besonderen Kleidungsstil hat er allerdings auch...

Isa: Hmm... Mag sein, dass du das so findest. Zeig mal ein Bild von diesem Superartist.

Ich: Ähh.. Nein... Ich...

Isa: Na, was willst du mir sagen...?

Ich: Er ist sehr berühmt, und und... Ich bin... und er ist leider...

Isa: Na so was Kitschiges habe ich noch nie gehört... Ich gehe jetzt. BYE!

Ich: Ach, diese Leute... Immer wenn ich über ihn erzähle, lachen sie mich aus...

Herr Doktor, Herr Doktor, mein Mann will einfach keinen Sex mehr mit mir haben! Herr Doktor: Dann sagen Sie ihm, beim Sex kann nichts passieren. Glauben Sie mir! Die Frau: Na gut, dann werde ich ihm das sagen. Am nächsten Tag haben die Frau wieder angerufen: Herr Doktor, Herr Doktor, mein Mann hat wieder gesagt, dass er mit mir nicht schlafen will! Herr Doktor: Na gut, dann geben Sie ihm dieses Mittel. Geben Sie ihm das morgens in den Kaffee, dann wird er mit Ihnen in der Nacht schlafen. Punkt. Am nächsten Tag kam die Frau wieder zum Herr Doktor und rief. Herr Doktor sagte der Herr Doktor: Was ist denn? Hat alles funktioniert? Die Frau antwortete: Ja! Der Doktor sagte: Dann müssen Sie doch eigentlich fröhlich sein! Na ja, bin ich auch, aber als ich ihm das morgens in den Kaffee geschüttet habe, lief alles nach Plan, nur blöd, dass wir uns jetzt nicht ehrlich beim Mc Donalds blicken lassen dürfen.

**Das kleine Kochbuch**

Rezept N05: Schlagsahne.

Kaufen Sie je nach Stimmung einen Becher Sahne; haben Sie sich gerade verlobt, greifen Sie zur süßen Sahne, haben Sie sich gerade verheiratet, greifen Sie zur sauren Sahne. Kippen Sie die Sahne in ein geeignetes Gefäß, beispielsweise einen Eimer oder Hut.

Nun müssen Sie die Sahne kräftig schlagen, verhauen und prügeln. Aber ACHTUNG! Rechnen Sie mit einem Gegenangriff. Haben Sie diesen Kampf (zur Not mit Hilfe Ihrer Mutter) siegreich beendet, können Sie die frische Schlagsahne servieren oder als Shampoo verwenden.

Wir wünschen Ihnen EINEN GUTEN APPETIT.

Weitere großartige Rezepte folgen.

Papa geht einkaufen. Papa fragte Oma: "Brauchst du was?"

Oma antwortete: "Ja, ich brauche Honig, Schokolade, Bananen, Joghurt und Erdbeeren."

Papa sagte: "Das war's."

Oma antwortete: "Ja."

Oma fragte: "Wohin gehst du?"

Papa antwortete: "Zum Aldi."

Oma sagte: "Gut."

Papa fragte: "Warum gut, Oma?"

Oma sagte: "Weil die anderen Läden Schrott sind, da gibt es nichts Leckeres."

Papa sagte: "Doch, Oma, da gibt es Leckeres."

Oma sagte: "Laber keinen Scheiß!"

Papa sagte: "Jetzt gehe ich los, es macht gleich zu."

Oma sagte: "Bring mir noch Cola von Rewe mit."

Papa sagte: "Du hast gerade gesagt, die Läden sind Schrott."

Oma sagte: "Aber nicht Rewe."

Papa sagte: "Digger, willst du mich verarschen? Du hast gesagt, die Läden sind Schrott."

Oma sagte: "Digger, holst du jetzt oder nicht?"

Papa antwortete: "Nein, kein Bock mehr."

Oma fragte: "Warum?"

Papa sagte: "Du laberst zwei Stunden und die Läden sind zu."

Oma sagte: "Geh jetzt!"

Papa sagte: "Boah, ich habe keinen Bock mehr, ich gehe jetzt Fortnite spielen. Tschüss!"

Bauerneintopf.

Man nehme 3 Bauern und koche sie gut ab.

Dann noch Kartoffeln, Möhren und Blumenkohl dazu und langsam köcheln lassen.

Seit ein paar Tagen schenkt eine Oma dem Busfahrer eine kleine Tüte Erdnüsse.

Nach 5 Tagen wundert der Busfahrer sich und fragt: „Es ist ja wirklich toll, dass Sie mir Erdnüsse mitbringen und die schmecken auch wirklich gut, aber wollen Sie die nicht selber essen?”

Darauf hin sagt die Oma: "Oh, ich kann nicht mehr so gut kauen. Meine Zähne sind wirklich schlecht geworden. Ich mag nur die Schokolade drum herum".

Was man ziemlich gut anderen erzählen kann:

Geht Fritzchen in ein Hochhaus. Im **ersten** Stock sieht er einen Mann, der eine Zeitung falsch herum hält. Sagt Fritzchen: "Entschuldigen Sie, aber Sie halten die Zeitung falsch herum." Der Mann: "Das ist meine Zeitung, ich darf sie so herum halten, wie ich es will."

Geht Fritzchen in den **zweiten** Stock. Da sieht er eine Frau, die eine Brille falsch herum trägt. Sagt Fritzchen: "Entschuldigen Sie, aber Sie tragen die Brille falsch herum." Die Frau: "Das ist meine Brille, ich darf sie so herum tragen, wie ich es will."

Geht Fritzchen in den **dritten** Stock. (Das **dritten** etwas betonen.)

Dein/e Zuhörer/in: "dritten, nicht dreiten"

Du: "Das ist mein Witz, den darf ich so erzählen, wie ich es will..."

Jetzt kommen ein paar Fritzchen-Witze:

Fragt der Lehrer Fritzchen in Mathe: "Fritzchen, wie groß ist die Schule, was schätzt du?" Antwortet Fritzchen: "Ich glaube, 1,24." "-Warum denn das?" "Naja, ich bin 1,34 groß und die Schule geht mir bis zum Hals."

Was nicht unbedingt dazu gehören muss: Antwortet der Lehrer empört: "Junge, ich bring dich zum Direktor!" Im Büro: (Rektor) "Na? Wollen wir mal sehn, wie gut du schätzen kannst. Fritzchen, was denkst du, wie alt bin ich?" Fritzchen: "Ich vermute 44." Rektor: "Das stimmt! Wie kommst du denn darauf?" Fritzchen: "Naja, wir haben einen Nachbarn, der ist 22 und ein Halb-Idiot."