Haare-Witze

Harry geht zu Voldemort und sagt: "Ich habe etwas, was du nicht hast." Voldemort: "Komm mir jetzt nicht schon wieder mit der Nase." Harry: "Nein, Haare."

Eine Blondine kommt in ein Technik-Geschäft. „Ich hätte gerne diesen Fernseher dort.“ sagt sie. „Tut mir leid, wir verkaufen nicht‘s an Blondinen.“ Die Blondine läßt sich die Haare färben. Am nächsten Tag kommt sie wider zum Technik-Geschäft. „Ich hätte gerne diesen Fernseher dort.“ Der Verkäufer antwortet wieder: „Tut mir leid, wir verkaufen nicht‘s an Blondinen.“ „Wie haben sie erkannt, dass ich eine Blondine bin?“ Da antwortete der Verkäufer: „Es ist kein Fernseher, sondern eine Mikrowelle.“

Jeden Abend kommt Fritzchen vor dem Schlafengehen mit nassen Haaren ins Wohnzimmer. Schimpft die Mutter: "Du sollst doch dem Goldfisch keinen Gute-Nacht-Kuss geben."

Fliegt eine Fliege haar scharf an einem Spinnennetz vorbei. Spinne:Morgen krieg ich dich! Fliege:Ätsch ich bin eine Eintagsfliege.

Harry fragt Voldemort: "Warum hast du denn heute so einen roten Kopf?"

Voldemort antwortet: "Äh, meine Frau hat etwas Probleme mit ihrem Schminktisch bekommen...."

Harry fragt weiter: "Und die Haare?"

Voldemort erklärt: "Ja, da hat meine Tochter ihr Haarschneidetalent an mir ausprobiert..."

Harry fragt schließlich: "Und deine Nase?"

Voldemort gesteht: "Nun ja, das war Ginny bei unserem letzten Zusammentreffen in der Kammer des Schreckens..."

7

Sagt der Lehrer: „Oh Gott Fritzchen! Wenn dein Vater wüsste, wie du dich im Unterricht benimmst, würde er graue Haare bekommen.“

Fritzchen: „Super! Er hat nämlich seit 10 Jahren eine Glatze!“

Geht eine Blondine in einen Laden. Dort sieht sie ein wunderschönes Gerät. Mit diesem unter dem Arm geht sie zu dem Verkäufer und sagt: "Ich möchte diesen Fernseher kaufen". Der Verkäufer hingegen erwidert: "Tut mir leid, aber wir verkaufen nicht an Blondinen." Die Blondine geht enttäuscht wieder aus dem Laden. Da fällt ihr ein Plan ein. Sie färbt sich die Haare braun und kommt am nächsten Tag wieder in dieses Geschäft. "Ich will diesen Fernseher kaufen." Aber wieder: "Tut mir leid aber wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen." Dies geht so etwa eine Woche lang weiter. Dann verkleidet sie sich als Oma und versucht es ein letztes Mal. Aber wieder: "Wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen." Da wurde es der Blondine zu viel. "VERDAMMT NOCH MAL! WIE ZUR HÖLLE WISSEN SIE DASS ICH DIE BLONDINE BIN?" Da antwortet der Verkäufer ganz gelassen: "Dieser "Fernseher" den Sie versuchen zu kaufen, ist eine Waschmaschine."

Verkehrte Welt

Dunkel war's, der Mond schien helle, schneebedeckt die grüne Flur, als ein Wagen blitzesschnelle langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute, schweigend ins Gespräch vertieft, als ein totgeschoss ́ner Hase auf dem Sandberg Schlittschuh lief.

Und den Wagen zog die Ziege rückwärts einen Berg hinauf, als die hundertjähr'ge Fliege droben zog die Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen, und mit fürchterlichem Krach spielen in des Grases Zweigen drei Kamele lautlos Schach.

Und ein blond gelockter Knabe mit kohlrabenschwarzem Haar aß dabei ́'ne Butterschnitte, die mit Fett bestrichen war.

Von der regennassen Straße wirbelte der Staub empor, dass der Knabe bei der Hitze mächtig an den Ohren fror.

Auf seinem Heupferd ritt er munter durch das blaue Kornfeld hin. Endlich ging die Sonne unter und der graue Tag erschien.

Und das alles dichtet Goethe, als er in der Morgenröte liegend auf dem Nachttopf saß und im Telefonbuch las.