Helfer

Helfer-Witze

Kommt ein Hirsch zum Arzt: "Herr Doktor, ich habe Haarausfall!"

Darauf der Arzt: "Da kann ich Ihnen nicht helfen, damit müssen Sie in eine Reha-Klinik!"

Kommen drei Huren in eine Bar. Sagt die eine: "Ich hatte den längsten Schwanz heute in mir." Sagt die andere: "Kann mir wer von dem Zapfschlauch helfen?"

Johanna geht mit Luisa einkaufen. Luisa findet auf dem Boden ein Bonbon, da gestern Karneval war. Luisa fragt, ob sie es aufheben kann. Johanna sagt: "Nein, vom Boden darf man nichts aufheben, da fremde Leute es schon angelutscht haben könnten und wieder eingepackt haben." Sie gehen weiter. Luisa findet auf dem Boden eine Tafel Schokolade. Sie fragt Johanna, ob sie es aufheben kann. Johanna sagt: "Nein, vom Boden darf man nicht aufheben, da jemand die Tafel schon angelegt haben kann und wieder zugeklebt hat."

Plötzlich stolperte Johanna über eine Bananenschale. Johanna fragt Luisa: „Kannst du mir helfen, hoch zu kommen? Ich habe starke Schmerzen." Luisa antwortet: „Nein, vom Boden darf man nichts aufheben, weil fremde Leute dich umarmt haben können."

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Ein Mann kommt zum Arzt. Er untersucht ihn und sagt: "Sie haben Syphilis, ich kann nichts für Sie tun. Gehen Sie zu einem guten Jazz-Trompeter." Patient: "Wie kann der mir helfen?" Arzt: "Der kann Ihnen sagen, welche Löcher Sie beim Pinkeln zuhalten müssen."

Oh, ein Erpresserbrief von einem Hacker: 5.326.000.000 $ oder Datenmissbrauch.

"Hilfe, tretet bitte dem Experten-Club bei, das würde mir sehr helfen!"

15-jähriges Mädchen zum Pfarrer: "Du musst mir helfen. Ich würd' so gern mit den Jungs was anfangen wollen, aber ich kann machen, was ich will, die wollen nix von mir."

Antwort vom Pfarrer: "Mir geht's genauso..."

Geht ein Zirkel zum Psychiater und sagt: "Herr Doktor, helfen Sie mir! Mein Leben dreht sich im Kreis."

Fritzchen kommt zu spät in die Schule.

Sagt der Lehrer: "Ich möchte wissen, was du heute wieder für eine Ausrede hast!"

"Ich musste einer alten Frau über die Straße helfen."

"Schön und gut, aber hat das wirklich eine halbe Stunde gedauert?"

"Und ob, Sie glauben gar nicht, wie die sich gewehrt hat!"

Ein schwäbisches Ehepaar fällt auf einer Bergtour in eine Gletscherspalte. Stunden später kommen Helfer. "Hallo, hier ist das Rote Kreuz." Frau: "Mir gäbet nix!"

Im zaristischen Russland fällt in St. Petersburg ein Mann in die Newa. Laut ruft er um Hilfe, doch kein Mensch schert sich darum. Doch er weiß sich zu helfen. Laut schreit er: "Nieder mit dem Zaren, den Zar soll der Teufel holen!"

Sekunden später sind zwei Geheimpolizisten zur Stelle, holen ihn aus dem Fluss und verhaften ihn. Auf dem Weg ins Gefängnis murmelt er: "Ich danke dir, gütiger Zar, für deine aufmerksame Geheimpolizei."

Eine Frau und ein Mann in einem Heißluftballon haben die Orientierung verloren. Sie gehen tiefer und sichten einen Mann:

"Entschuldigung, können Sie uns helfen? Wir haben jemand versprochen, ihn zu treffen, wissen aber nicht, wo wir sind."

Der Mann am Boden antwortet: "Ja, Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."

"Sie verfügen offensichtlich über Fachwissen, haben wohl eine solide wissenschaftliche Ausbildung", ruft einer der beiden aus dem Ballon.

"Stimmt", antwortet der Mann. "Woher wissen Sie das?"

"Nun", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie sagten, ist sachlich korrekt, aber wir haben keine Ahnung, was wir damit anfangen können. Wir wissen immer noch nicht, wo wir sind. Offen gesagt, waren Sie uns keine große Hilfe. Sie haben höchstens unsere Reise noch weiter verzögert."

Der Mann antwortet: "Sie müssen Politiker sein."

"Ja", antwortet die Ballonfahrerin, "aber woher wissen Sie das?"

"Nun", sagt der Mann, "Sie sind doch offensichtlich aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen, die Sie ohne jeden Zweifel gänzlich überfordert. Offensichtlich sind Sie außerstande Ihre Mittel effizient einzusetzen. Sie kaprizieren sich auf eine kleine Minderheit - heute auf nur eine Person - und verschwenden dafür die Ihnen verfügbaren Ressourcen und machen dazu auch noch Irrfahrten. Dabei reisen Sie mit doppelt so vielen Personen als nötig sind. Ohne jegliche Skrupel möchten Sie für ihr Tun von Leuten unter ihnen, die bereits für ihre Mittel aufgekommen mussten, wie selbstverständlich weitere Leistungen abgreifen. Statt sich zu qualifizieren und Politik zu rationalisieren, fordern Sie mehr Mittel, die Ihnen dann gleich wieder unzureichend sind, obwohl sie doch wissen müssten, geringeren Schaden anzurichten, wenn ihnen weniger Mittel zur Verfügung stünden."

Freunde

Auch in der Corona-Krise sollte man Freunden helfen.

Ich wurde zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Bei dieser Gelegenheit fragte mich mein Freund, ob ich ihm mit 2 Hunderten unter die Arme greifen kann.

"Komm, wir gehen zum Spiegel. Ich klemmte jeweils einen Hunderter unter jeden Arm."

Er war sichtlich zufrieden.

Dann nahm ich meine Hunderte wieder und fuhr nach Hause.

Deine Mudda steckt in der McDonald's Rutsche fest. Alle helfen ihr, um wieder herauszukommen. Eigentlich ist alles okay, bloß ein Problem: Deine Mudda will noch mal rutschen.

Fritzchen geht mit seiner Oma spazieren. Sagt die Oma: "Schau mal, dort auf dem Boden liegt ein zehn Euro Schein!" Sagt Fritzchen: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben." Sie gingen weiter. "Schau mal, noch ein zehn Euro Schein! Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!" Plötzlich liegt dort eine Bananenschale und die Oma rutscht aus und sagt: "Fritzchen, hilf mir!" Sagt Fritzchen: "Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben!"

Feldarbeit

Mit meinen kurzen Beinen und langen Armen bin ich optimal für die Feldarbeit geeignet.

Ich kann den Bauern in der Corona-Krise helfen. Muss nur noch telefonieren.............nach Hause.

Viele Grüße E.T.

2 niedliche Witze; zwar nur sinngemäß, aber dafür direkt vom Hersteller RKI:

1) Es sterben nur solche Leute am Covid-19 Virus, die von anderen, wirklich tödlichen Krankheiten gezeichnet sind. Leute unter 50 gehören überhaupt nicht zur Risikogruppe, es sei denn, sie haben andere – siehe oben – wirklich tödliche Krankheiten.

2) Die Corona-Grippe 2003 (wörtlich schreiben die heute am 2. April, also nicht am 1. April, wohlgemerkt: "Die Corona-Grippe 2003", obwohl Corona ja offiziell gar keine normale Grippe auslösen soll, sondern als furchtbar gefährlicher und neuartiger Virus den gesellschaftlichen Wahnsinn der Welt rechtfertigen soll), also, die schreiben tatsächlich: Die Corona-Grippe 2003 war etwa genauso schwer und ansteckend wie die heutige Corona-Infektion! Ja, wenn das heute nicht gefährlicher ist als damals, warum lässt man nicht endlich die irrsinnigen Schildbürgerstreiche? .. Und weiter unten sagen die Mainstream-Panik-Helfer der Regierung: ".. es gibt Unterschiede zwischen Grippe und Corona-Infektion", und sie meinen nicht den Zeitunterschied, sondern versuchen weiterhin des Kaisers neue Kleider zu sehen.

Ach ja, am Schluss ihrer Aufklärungsmitteilung schreiben die Gerüchteköche vom Robert-Koch-Institut noch einen dritten Witz, da schreiben sie nämlich, es würde keinen Sinn machen, die Risikogruppe zu isolieren (wie das bei Infektionen seit mehr als 100 Jahren üblich ist), weil die verstärkt auf Hilfe von außen angewiesen sei und mit Gesunden in Kontakt käme, die wiederum mit ansteckenden symptomfreien (jungen und gesunden) Menschen in Kontakt kommen würden usw. Wow, das ist ja wirklich eine ganz besondere Infektion, diese Corona-Infektion. Bei anderen ansteckenden Krankheiten sind die Betroffenen bzw. Isolierten natürlich nicht auf Hilfe von außen angewiesen, nein, auf keinen Fall.

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Großer medizinischer Durchbruch erfreut Heilpraktiker. Wie jetzt bekannt wurde, helfen Globuli auch gegen Zecken. Ja, Globuli helfen gegen Zecken. Man muss nur ganz genau zielen, um sie auch wirklich zu treffen.

Ich wollte es wissen und habe einen Heilpraktiker gefragt. Der hat es mir erklärt: Die Krankenkassen bezahlen Homöopathie, weil Homöopathie vielleicht "in Einzelfällen helfen könnte".

Das provozierte bei mir die Frage: Warum ist die Kostenübernahme von Schokolade ein Problem?