Heute

Heute-Witze

Die Wasserspinne

Zwischen Röhricht, Ried und Binsen gibt es ein wunderbares Reich, versteckt unter den Wasserlinsen. Und heute ist Ballett im Teich.

Für Musik sorgt in dem Rohr, zwischen Elritze, Krebs und Aalen, der stimmgewaltige Fröschechor, und leis' klappern die Muschelschalen.

In einem Kleid von Silberglanz, wie eine Ballerina fein, kommt Wasserspinnlein mit zum Tanz, hebt elegant das Spinnenbein.

Sie ist so klein, so fein, so zierlich und findet doch Gefallen. Für eine Spinne sehr possierlich ist sie die Schönste hier von allen.

Max sagt zu Fritzchen: "Mach mal den Ofen an."

Fritzchen: "Na, Ofen, heute schon was vor?"

Max: "Nein, du sollst ihn anfeuern."

Fritzchen: "Ofen, vor, noch ein Tor!"

Max: "Nein, du sollst ihn feuern!"

Fritzchen: "Ofen raus!!!"

Jesus beim Letzten Abendmahl. Er trinkt aus dem Kelch, stellt ihn ab und sagt: „Noch heute Nacht wird mich einer verraten.“ Da steht Judas auf, packt seinen Krempel und sagt: „Jedes Mal, wenn der was getrunken hat, fängt er an zu stänkern.“

Ein Junge besucht seinen Opa in einer alten Lepraklinik.Er fragt die Krankenschwester:„Was gibt’s heute zu essen?“Sie antwortet:„Heute ist Mittwoch – da gibt’s wie immer Fingerfood.“

In einer Kleinstadt stoppt der Polizist einen Raser auf der Hauptstraße. Der Fahrer hebt zu einer Erklärung an: „Herr Wachtmeister, ich...“

„Schnauze!“, unterbricht der Polizist ihn rüde. „Leute wie Sie sind doch alle gleich! Es wartet eine hübsche Zelle auf Sie, da können Sie Ihren Bleifuß ein wenig ausruhen, bis der Polizeichef wieder da ist!“

Es hilft alles nichts, der Polizist schleift den Fahrer in die kleine Arrestzelle des Polizeireviers.

„Herr Wachtmeister, lassen Sie mich doch erklären...“, versucht der Fahrer wieder.

„Maul halten!“, schleudert ihm der Polizist angewidert entgegen und schließt die Tür zu.

Nach fünf Stunden sieht der Polizist nach seinem Gefangenen. „Sie haben Glück, dass die Tochter des Polizeichefs heute heiratet, da wird er wenigstens gute Laune haben, wenn er wiederkommt!“, sagt er.

„Würde ich nicht drauf wetten“, meint der Gefangene. „Ich bin nämlich der Bräutigam.“

Der Lehrer: "Überlegt euch einen Satz, wo das Wort 'immerhin' vorkommt!"

Mehmet meldet sich und sagt: "In der letzten Mathearbeit hatte ich eine 5 und heute habe ich immerhin eine 3 geschrieben."

Der Lehrer: "Sehr schön!"

Fritzchen meldet sich.

Der Lehrer: "Ja, Fritzchen, was ist mit dir?"

Fritzchen: "Meine Mutter hat gestern den Nachbar gedatet. Immerhin hat mein Vater das mitbekommen."

An Ostern war Jesus aus seinem Felsengrab verschwunden und wandelte bis Pfingsten diese 40 Tage in der Wüste herum.

Mitten beim Wandeln in der Wüste sieht er von Weitem jemanden im Sand liegen. Er geht also hin und fragt: "Hey, alter Mann, was machst du hier, mitten in der Wüste?"

Der antwortet: "Ohhh, ich suche meinen Sohn."

Jesus darauf: "Wie, deinen Sohn? Wie sieht denn der aus?"

Der alte Mann antwortet: "Wie der heute aussieht, kann ich dir nicht mal sagen, der ist schon sehr lange weg. Aber er hat Löcher in Händen und Füßen, daran kann man ihn erkennen."

Jesus weitet die Augen, breitet die Arme aus und meint freudig: "Vater!"

Darauf erwidert der alte Mann mit ausgebreiteten Armen: "Pinocchio!"

Ein Mann betritt die Bar und bestellt sechs doppelte Wodka. „Sie müssen aber einen beschissenen Tag hinter sich haben“, meint der Barkeeper. „Ja, ich habe gerade erfahren, dass mein großer Bruder schwul ist.“

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder in die Bar und bestellt erneut sechs doppelte Wodka. Als der Barkeeper ihn fragt, was heute das Problem sei, antwortet er: „Ich habe gerade erfahren, dass auch mein kleiner Bruder schwul ist.“

Am dritten Tag bestellt er wieder sechs doppelte Wodka. „Scheiße, Mann“, sagt der Barkeeper. „Steht in Ihrer Familie denn gar niemand auf Frauen?“ „Doch, meine Frau“, meint der Mann.

Hatte heute Streit mit meiner Freundin. Hab ihr den Rollstuhl weggenommen. Ratet mal, wer wieder angekrochen kam.

Wenn ich auch nur einmal in meinem Leben gelogen haben sollte, soll mein Name von heute an nicht mehr Usopp lauten!

- Lysopp, ein Eingedeutschter.

Im Jahre 2278 öffnet Franz heute die letzte Packung Klopapier, die im Jahre 2020 gekauft worden ist.

Ab heute bin ich endlich normal!, brüllte ich, während ich auf meinem Kinderstuhl herumwippte.

Fritzchen bittet den Vater um eine Taschenlampe. Der Vater fragt nach dem Grund. Da meint Fritzchen: „Ich möchte heute Abend mit meiner Freundin im Park spazieren gehen.“

Der Vater spitzbübisch: „Na, als ich mit Mama im Park spazieren ging, da brauchten wir aber keine Taschenlampe.“

Darauf Fritzchen: „Du hättest besser eine mitgenommen!“

Der kleine Fritz kommt aus der Schule nach Hause und erzählt seiner Mutter: „Wir haben heute in Bio über Rinder gesprochen. Die haben ja auch eine Familie wie wir! Du bist die Kuh, und ich bin das Kälbchen.“

„Ja, da hast du gut aufgepasst!“, lobt die Mutter.

„Und Papa ist dann der Stier, oder?“, fragt Fritzchen.

„Nein, Papa ist der Ochse. Der Stier wohnt drei Häuser weiter!“

Fritzchen sitzt im Zeichenunterricht, als ihm die Lehrerin sagt: "Fritz, heute darfst du kein Papier benutzen, weil du schon zehn gebraucht hast."

Fritzchen muss aufs Klo. Irgendetwas fängt an zu stinken.

Fragt die Lehrerin Fritzchen: "Bist du das, der so stinkt?"

Fritzchen daraufhin: "Ja, aber nur, weil Sie gesagt haben, ich darf kein Papier benutzen."