Himmel-Witze
- Wie sehr liebst du mich?
- Schau zum Himmel und zähl die Sterne!
- Aber es ist Mittag!!!
- Exakt.
Mutter, du hast mich angelogen.
Warum?
Du sagtest, dass mein kleiner Bruder ein Engel sei.
Aber das ist er doch.
Und warum ist er dann nicht geflogen, als ich ihn vom Dach geworfen habe?!
Was steht auf dem Grabstein eines Freaks: "You can do all yet, but you can't kahooting in heaven!"
Einmal sagte die blöde Ilke, als ihr eine Eichel auf den Kopf gefallen ist: "Max, wir müssen Hilfe holen! Der Himmel fällt herunter!"
Darauf Max: "Plapper keinen Quatsch! Der Himmel kann nicht herunterfallen; und wenn schon, dann wäre es richtig übel!"
Ilke: "Ich glaube, das ist gerade passiert!"
Max: "Hör auf so einen Blödsinn zu plappern!, Ilke: Du weißt doch was sonst passiert!"
Ilke: "Ja, dann hau ich dir volle Kanne aufs Maul, das du nicht mal A und O sagen kannst!!!"
Wenn deine Mutter mit einem gelben Regenmantel einen Berg hinaufsteigt, denken die anderen, die Sonne geht auf.
Wenn "Kashoot" am Himmel steht, hat sich die Natur geirrt!
Rot sind die Rosen, Gelb ist die Biene, ich kann nicht dichten, Waschmaschine!
Rosen sind rot, ich zahle mit Papier. Moin Leude, Trymacs hier!
Rosen sind rot, der Himmel ist blau, gefallen dir die Gedichte? Das wäre sonst mau!
Welcher Arzt kann fliegen?
Dr. Ohne.
Deine Mutter ist so fett, wenn sie auf einem Berg steht, denken alle, es kommt die nächste Sonnenfinsternis.
Rosen sind rot, der Himmel ist blau.
Ich dusche mit Schaum, du weißt es kaum!
Der Hund mit den blauen Augen
Soweit Amak denken konnte, hatte er sich schon immer einen eigenen Hund gewünscht. Jung sollte er sein, damit er sich erst an ihn gewöhnen konnte. Und vor allem sollte er Augen haben, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag. Auf der Insel, die alle "die Heimat der Winde" nannten, hielt die Bevölkerung Hunde mit blauen Augen, das hatte Amak selbst gesehen. Doch immer, wenn er seine Eltern nach dem Hund fragte, den er sich so wünschte, lehnten sie es ab. Schließlich hatten sie schon dreizehn Schlittenhunde, und sie fanden, dass sollte Amak schon genügen. "Er wäre jede Nacht bei mir.", sprach Amak einst zu seinem Vater, der gerade dabei war, eine Elfenbeinfigur zu schnitzen. "Nimm dir einen. Vor dem Eingang liegen dreizehn Hunde", entgegnete Amaks Vater.
Da rief Amak: "Ich will aber nicht irgendeinen Hund! Ich will einen jungen Hund mit blauen Augen. Und auf der Insel, nicht weit von hier entfernt, halten sie Hunde mit blauen Augen. Bitte, Papa!"
"Mein Sohn will einen besonderen Hund.", sprach der Vater zu der Mutter, die ein Stück gefrorenes Robbenfleisch auf der Pfanne erwärmte. Ohne etwas zu sagen, warf sie den Hunden ihre Fische vor, wie an jedem Tag. Am nächsten Morgen zog Amaks Vater schon früh mit seinem Kajak los. Amak wunderte sich, dass er ihn nicht mitnehmen wollte. Vor Langweile schritt er über den tiefen Schnee vor der Hütte oder lungerte um das Iglu herum, mit dem Gedanken, dass sein Vater jederzeit von der Reise zurückkommen könnte. Nach nicht allzu langer Zeit tauchte aus der Ferne schon sein Vater in seinem Kajak auf. Sofort rannte Amak zu ihm hin. "Langsam, Söhnchen.", sagte der Vater mit einem Lächeln. Hinter den Fellen am hinteren Teil des Bootes sprang ein halbwüchsiger, schwarzer Hund mit langem Fell hervor. Entzückt sprang Amak auf und bedankte sich bei seinem Vater. "Er heißt Punjon. Ich sage dir, er wird einmal der größte und stärkste Hund im ganzen Land sein.", flüsterte sein Vater. Amak entgegnete: "Oh, der ist so schön. Vielen, vielen Dank." Doch plötzlich bemerkte er, dass der junge Hund, den sein Vater gerade eben von seiner Reise mitbrachte, schwarze Augen hatte. Die Enttäuschung traf ihn hart und es fühlte sich an wie ein dumpfer Schmerz. "Ich muss unbedingt zur Insel gehen und Punjon mit einem anderen Hund austauschen. Mit einem, der blaue Augen hat.", dachte er sich. Wenn es Sommer wäre, könnte Amak sein schnelles Fellboot nehmen, aber jetzt im Winter, wo alles Wasser Eis war, müsste er zu Fuß laufen. Am nächsten Morgen verließ Amak schon früh die Stube, um die "Heimat der Winde" zu erreichen. Entschlossen stapfte er mit seinen dicken Pelzstiefeln durch den tiefen Schnee, und Punjon folgte ihm brav hinterher. Amak wusste, dass bald die Zeit kam, sich von Punjon zu verabschieden, und ihn gegen einen anderen Hund mit blauen Augen auszutauschen. Nach einiger Zeit war die Insel schon zum Greifen nah. "Punjon, wir haben es fast geschafft." Sagte Amak leise zu dem Hund, der lautlos seinen Kopf hob. Doch der Himmel über ihnen verdunkelte sich allmählich und ein schwerer Sturm brach auf. Hinter ihnen donnerte es schon und leuchtende Blitze knallten über den Wolken. Es begann heftig zu schneien, aber Amak gab nicht auf. Mutig lief er den kalten Flocken entgegen und spürte die vielen eisigen Speere, die sein Gesicht trafen. Immer stärker schneite es und der Himmel verschwand in einem dichten Nebel. Das Gewitter tobte lautstark über ihm. Langsam spürte Amak, wie die Müdigkeit ihm in die Glieder kroch und lag schon bleischwer in den Knochen. Er musste aufpassen, um nicht umzufallen und einzuschlafen. "Punjon, lauf nach Hause. Du kannst es!", rief er aus letzten Kräften, bevor er zu Boden sank.
In dieser Zeit lag Punjon bei Amak und beschützte ihn.
Einige Zeit war schon vergangen, da wachte Amak in einem Iglu wieder auf. Punjon war da. Er saß neben ihm vor einem warmen Lagerfeuer, während Amak heiße Fischsuppe schlürfte. Hinter ihm hörte er die Stimme eines älteren Mannes: "Es war dein Hund, der dich beschützt hat. Die ganze Zeit lag er bei dir, als du reglos im Schnee lagst. Ein Wunder, dass dir nichts passiert ist. Sag mir mal, Junge, warum bist du hier?"
"Ich, äh, ich wollte euch besuchen. Mein Hund und ich. Nur so.", erklärte Amak dem Mann. Dabei schlung er die Arme über Punjon, der immer noch neben ihm saß. Auf der Bodenfläche vor dem Iglu spielten drei junge Hunde mit Augen, die so blau waren, wie der Himmel an einem schönen Tag.
Eine Weile lang saß Amak still.
Er hatte es geschafft.
Bitte ein Dislike, wenn ihr die Geschichte mögt.
Warum haben es Regenwolken so eilig? Sie müssen pinkeln.
Was steht auf dem Grabstein des Teufels?
"Hättest du nicht zu viel gebrannt!"
George Clooney, Brad Pitt und Dieter Bohlen kommen in den Himmel und Petrus erklärt ihnen: "Es gibt hier nur 1 Regel. Ihr dürft nicht auf die Enten treten. Sonst werdet ihr bis in alle Ewigkeit bestraft." George Clooney tritt am 1. Tag direkt auf eine Ente und Petrus bringt ein grottenhässliches Weib, kettet beide aneinander und sagt: "Ihr seid jetzt bis in alle Ewigkeit miteinander verbunden." Brad Pitt passiert dasselbe und wird ebenfalls bis in alle Ewigkeit mit einem hässlichen Weib verbunden.
Dieter Bohlen passt noch mehr auf, um bloß nicht auf eine Ente zu treten und eines Tages kommt Petrus mit einer attraktiven Blondine, kettet beide aneinander und sagt: "Ihr seid jetzt bis in alle Ewigkeit miteinander verbunden." Etwas verwundert fragt Dieter Bohlen: "Wie komme ich denn zu der Ehre, bis in alle Ewigkeit mit dir verbunden zu sein?" Und sie antwortet: "Naja, ich bin auf eine Ente getreten."
Treffen sich zwei tote Endermänner im Himmel. Sagte der eine zum anderen: "Wie bist du gestorben?"
"Mich hat Steve39 gekillt." Sagt der andere: "Ich hab mich aus Versehen ins Nichts teleportiert."
Von oben sieht man einen Geier. Von unten sieht man seine Füße.
Was hast denn du jetzt gedacht? Ach, das ist ja ein Kranich, der hat ja so was gar nicht!
Lieder auf Deutsch Teil 8. Heute: All we Got.
Das ist alles, was wir haben. Träumen tief in uns von einer Revolution. Das ist alles, was wir haben.
Schließ mich aus von dieser Lebensinstitution. Ich bin wütend und vollgepumpt mit Illusionen. Ja, ich hasse, aber Hass ist keine Lösung. Ich geb mein Bestes, aber hey, ich bin auch nur ein Mensch, oh.
Wir müssen uns nicht entschuldigen. Wir müssen nicht die Kunst des Himmels anbeten. Wir müssen uns nicht entschuldigen. Also, wo ist die Liebe?
Sorry, dass ich so lange nicht da war. Ich habe ne Pause gebraucht, bin auch nur ein Mensch.
"Ich kann mir nicht vorstellen, nach dem Tode mit all den Menschen wieder zusammen zu sein, die ich schon im richtigen Leben nicht leiden konnte!"
"Aber du bist doch Atheist! Du kommst doch ohnehin nicht in den Himmel!"
"Habe ich vom Himmel gesprochen?"
Rosen sind rot, der Himmel ist blau. 30 Kilogramm Schminke werden wieder an Dilara verkauft!
Was erwartet Team Rocket im Himmel?
Eine Kanone und ein Ofen.