Ironie
"Oh nein! Ihnen wird Schlimmes widerfahren, gnädige Frau!", sagt die Wahrsagerin.
"Man wird Sie umbringen, in Stücke teilen, aufessen und kochen!"
Darauf sagt die Frau: "Moment, lass mich noch eben meine Lederhandschuhe ausziehen!"
Peter betet jeden Abend vor dem ins Bett gehen zu Gott: „Ohh, du Herr im Himmel, mach, dass ich den Hauptgewinn im Lotto gewinne!“
Jeden Abend wiederholte er sein Gebet und so ging es immer weiter.
Eines Tages, als Peter schon 80 Jahre alt geworden ist, sprach Gott zu ihm und sagte:
„Ohh Peter, gib mir doch endlich eine Chance! Kauf dir einfach einmal ein Los!“
Eine Frau geht mit einem Kinderwagen spazieren. Das Baby schreit und schreit. Immer und immer wieder sagt die Frau: „Pscht, Lisa, ruhig...“
Kommt ein älterer Herr zu ihr und sagt: „Ich finde es äußerst beeindruckend, wie Sie die kleine Lisa beruhigen, Madam.“
Frau: „Was meinen Sie mit kleiner Lisa? Ich bin Lisa!“
Die Kassiererin fragt eine alte Dame: „Möchten Sie eine Tüte?“
Die Dame: „Nein, das Zeug vertrage ich nicht so gut.“
Kassiererin: „Bong?“
Dame: „Das ist doch wohl die Höhe! Drogendealerin an der Kasse!“
Geht eine ältere Dame zur Bank und möchte ihre 1000€ Ersparnisse auf ein Sparbuch einzahlen.
Da fragt die Dame: „Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?“
Der Bänker antwortet: „Ja, aber natürlich!“
Dame: „Und was ist, wenn Sie pleite gehen?“
Bänker: „Dafür würde die Landesbank aufkommen!“
Dame: „Und was ist, wenn auch die Landesbank bankrott ist?“
Bänker: „Dafür gibt es als Absicherung immer noch die Bundesbank!“
Dame: „Und mal angenommen, die schafft es auch nicht.“
Leicht genervt antwortet der Bänker: „Wenn die Bundebank pleite ist, tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen 1000€ wert sein!“
Der Schwiegersohn holt seine Schwiegermutter vom Bahnhof ab.
Er fragt sie: „Und, wie lange hast du vor zu bleiben?“
Sie antwortet: „Ach, keine Ahnung! Bis ich euch auf die Nerven gehe.“
Er: „Ach was? Nur so kurz bleibst du?“
Herr Franze versucht Herrn Müller zu erklären, was man unter einem Meinungsaustausch versteht:
„Das ist in etwa so: Wenn du zum Chef gehst und ihm mal so richtig deine Meinung sagst und anschließend mit seiner Meinung das Büro verlässt, ist das Meinungsaustausch.“
Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, wie denn wohl entschieden wird, ob ein Patient eingeliefert werden soll, oder eben nicht.
Darauf antwortet der Direktor: „Na, das ist ganz einfach. Wir geben der Person einen Teelöffel, einen Becher und einen Eimer, setzen Ihn vor eine Badewanne und schauen, wie er diese entleert.“
„Ahh, interessant“, entgegnet der Besucher: „Und ein normaler Mensch würde sich für den Eimer entscheiden oder?“
Direktor: „Nein! Ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen.
...Möchten Sie ein Zimmer Richtung Hof oder Garten?“
Da sagt der Wirt zum Gast: „Du hast gestern einen Schnaps zu wenig bezahlt!“
Erschrocken schaut der Gast ihn an und sagt: „Mensch! Wie sich das herumspricht. Als ich gestern nach Hause fuhr, meinte der Polizist, ich hätte wohl einen Schnaps zu viel getrunken...“
Nach einiger Zeit besucht der Neffe wieder seine Tante Lise in Ihrer Wohnung.
Während die Tante den Kaffee zubereitet, schaut sich der Neffe ein wenig in Ihrer Wohnung um.
Plötzlich entdeckt er ein Goldfischglas, in dem ein Kondom schwimmt.
Vollkommen verwirrt und ein wenig angeekelt versucht er sich von dem Goldfischglas abzuwenden.
Doch immer wieder denkt er darüber nach: „Was treibt Lise denn, bitteschön, hier?! Hat Sie mit 75 wirklich immer noch Sex?“
Dennoch hält er sich zurück, seine Tante zu fragen, als sie mit dem Kaffee erscheint.
Er schaut immer wieder hin und her und hin und her...
Da platzt es auf einmal aus Ihm heraus und er fragt Sie:
„Du sag mal, da schwimmt ein Kondom im Goldfischglas. Was hat das da zu suchen?“
Seine Tante entgegnet:
„Ach, das habe ich vergangenen Herbst auf der Straße gefunden. Auf der Verpackung stand, dass man es auf einen Ständer geben und es feucht halten solle. Dann wird es dich vor Krankheiten schützen!
Und was soll ich sagen? Ich hatte den ganzen Winter über keine Krankheit!“
Leider haben nur wenige Personen an einer Corona-Demonstration teilgenommen, doch Gott sei Dank ist meine Nase mitgelaufen!
Beide liegen im Bett, da fragt er sie:
„Bist du nervös?“
Sie: „Ja, schon ein wenig.“
Er: „Ist es dein erstes Mal?“
Sie: „Nein, ich war schon mal nervös.“
Ein Ehepaar möchte mit dem Zug nach Hamburg fahren. Sie stehen am Bahngleis, wissen aber nicht, wann die Züge fahren.
Der Mann geht zum Schalter und erkundigt sich. Als er zurückkommt, sagt er zu seiner Frau: „Also, der Beamte sagt, er verkehrt täglich um 08:00 und um 20:00 Uhr, außer an Sonn- und Feiertagen.“
Darauf die Frau: „Aha, und wann fährt jetzt der Zug nach Hamburg?“
Prof: „Es gibt keine dummen Fragen.“
Typ: „Wenn man nur 9 Finger hat, bekommt man dann 10 % Rabatt bei der Maniküre?“
Prof: „Ok, wow!“
Ich musste heute Nacht mit dem Taxi nach Hause. Der Taxifahrer hat 15 € Anfahrtskosten verlangt.
Ich: „Das ist aber ganz schön viel. Woher kommen Sie denn?“
Er: „Libanon.“
Ich: „Ach, dafür ist das aber ganz schön fair!“
"Jeder zweite Mann ist dumm!"
"Was hast du gesagt? Nimm das sofort zurück."
"Okay, jeder zweite Mann ist nicht dumm."
"Na geht doch!"
Judas zu Jesus:
„Hey Jesus, kommst du heute auch zum letzten Abendmahl?“
Jesus: „Was meinst du mit letztem Abendmahl?“
Judas: „Ähhm, ganz normales Abendmahl meine ich natürlich.“
Ein Polizeiwagen steht abends routinemäßig vor einer Kneipe.
Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend, wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht, den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg.
Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein – obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist – danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schließlich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten, als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.
Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete, fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss. Zu der großen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet, auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne.
“Das bezweifle ich”, sagte der scheinbar Betrunkene, “denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen, damit alle Anderen besoffen wegfahren konnten.”
Was waren die letzten Worte des Fahrlehrers?
“Parken Sie bitte dort an der Kaimauer.”
Wollte Reisen für Behinderte anbieten, aber der Slogan „Schick den Mongo in den Kongo“ kam wohl nicht so gut rüber.