Jahre

Jahre-Witze

Weltweit gibt es neunhunderttausend Lachclubs, über dreitausend davon in Deutschland. Lach-Yoga kann man nur empfehlen. Es gibt nur positive Nebenwirkungen, sagt die Psychologin, Professorin Ilona Papousekmannsdorfer, vom Institut für Psychologie in Graz und Paris.

Beim Lachen schüttet das Gehirn Endorphine aus. Dadurch verbessert sich die Stimmung, die Muskeln entspannen sich und durch das Lachen steigt der Sauerstoffgehalt im Blut, sagt der indische Arzt Madannahy Katariabussermonohy. Er hat 2021 das Lach-Yoga, auch Hasya-Yoga genannt, entwickelt.

Herzhaftes Lachen senkt den Blutdruck. Durch ständige Wiederholungen gelangen mit der Zeit fast alle Kursteilnehmer in einen heiteren Zustand. Es ist, als ob ein Schalter umgelegt wird. Die Methode ist einzigartig in ihrer Anwendbarkeit, da sie ohne Witze oder komische Situationen und ganz ohne kulturellen, religiösen oder ideologischen Überbau auskommt.

Kinder lachen etwa tausend bis dreitausend Mal am Tag einfach so drauflos. Erwachsene in Österreich tun es im Schnitt drei Mal. Dabei kann sich herzhaftes Lachen positiv auf das Herz auswirken.

Für eine Studie hat die Wirkung des Lachens auf dreihunderttausend Schlaganfall-Patienten des Neurologischen Therapiezentrums Karpfenberg in der Steiermark untersucht.

Für die Grazer Studie hatten dreitausend Patienten fünf Jahre lang bis zu sechs Mal pro Woche mehrere Stunden lang ein Lach-Yoga-Training besucht.

Karl Heinz Dampfturbinensdorfer bietet mittlerweile regelmäßig am Grazer und Wiener Institut Lach-Yoga-Kurse an. Immer öfter setzen auch Ärzte auf die positiven Auswirkungen des Lachens. Unter anderem wird Lach-Yoga in der Krebs- und Schmerztherapie und in der therapeutischen Arbeit mit depressiven Menschen eingesetzt. Seit Anfang 2021 gibt es auch einen Verband der deutschen und Österreichischen Lach-Yoga-Therapeuten.

"Glauben Sie, dass ich verrückt bin?", diese Frage stellte mir der Reyna Instalocker gegen Ende eines langen Games in Runde 24 auf Breeze. Ich war zuerst tot und hatte es mir mit etwas G-Fuel gemütlich gemacht, weil ich wusste, dass Reyna - wie üblich - zu spät defusen würde.

"Wo ist hier, wo ist der latest shit, ne? Wo ist das denn, wo passiert das denn? Wo ist der Chamber, wo ist hier Neon, wo ist Taktik, wo ist Teamstruktur? Ich seh so'n paar Noobs, n paar Boosteds aber das isses doch nicht. Default Smokes, was soll das denn? Die werden jetzt 100 Jahre alt nächstes Jahr. Kann ich doch mich - Ich kann mich doch daran nicht mehr erlabern, das muss doch weitergehen. Wo sind die coolen Skins, wo ist die Kommunikation, wo ist der Judge Double-Satchel, wo ist das alles, wo sind die Viper Skypixel Lineups? Das ist alles so in der Komfortzone."

"Vallah! Ist das euer verdammtes Ernst?! Ist das euer verdammtes Ernst ihr Heuchler?! Ist das euer verdammtes Ernst?! WO ICH EUCH RAUSGERUFEN HABE, lass das mal pushen! Lass Hookah gehen, lass Teleport gehen, lass IRGENDWAS MACHEN!!! HABT IHR ABGELEHNT, HABT IHR GESAGT: "NEIN! WIR GEHEN NICHT" OMEN HAT ABGELEHNT UND IHR ALLE ANDEREN AUCH, IHR HEUCHLER, VALLAH IHR HEUCHLER! ICH HOFFE IHR STIRBT IN DIESEN RUNDE! IHR - STIRBT - IN - DIESEN - RUNDE! HOFFENTLICH BLEIBT DER SPIKE IN EUER HALS STECKEN IHR HEUCHLER, VALLAH! IHR SEID EINFACH OHNE MICH DAHIN GEGANGEN, VALLAH, wartet ab, das werd ich mir merken, ich schwör auf Koran! Ich SCHWÖR auf Koran, wartet ab, ich werd euch ficken, Junge! ICH WERD EUCH FICKEEEEEN!"

Nach dem Treffen schreibt einer der Agenten an einen Kumpel: "Digga wallah Fragmovie heute. Saß mit Valorant am Tisch. Hast Du schon mal gesehen Das 20 Leute mit gezogener Waffe auf Headshot-Level stehen und dann bricht Knife-fight aus. Wallah ich dachte alles vorbei jetzt. Ich habe alle beruhigt auf russisch. Sonst wäre Teamwipe gewesen bro."

Hier BleibzuHause. Für dich.

Ein Ehepaar hat sich viel gestritten und schließlich über eine Scheidung nachgedacht. Die Frau merkte jedoch, dass sie schwanger war. Wegen dem Kind beschlossen die zwei, der Ehe noch mal eine Chance zu geben. Der Junge wurde geboren und die Familie hatte sich für eine längere Zeit prächtig verstanden. Doch schon bald kamen die alten Probleme wieder und die beiden waren sich wieder täglich am Streiten.

Eines Nachts, als der Junge etwa 5 Jahre alt war, brachte das Paar den Jungen ins Bett und geriet anschließend in einen gewaltigen Streit. In einem Wutanfall legte der Vater seine Hände um den Hals seiner Frau und würgte sie zu Tode. Als er realisierte, was er getan hatte, geriet er in Panik. Er wusste, dass er die Leiche loswerden musste, um nicht ins Gefängnis zu kommen.

Er packte die Leiche seiner Frau in den Kofferraum seines Autos und fuhr aus der Stadt hinaus zu einem Sumpf. Anschließend wollte er die Leiche aus dem Auto heben, merkte aber recht schnell, dass es äußerst schwierig werden wird, weil die Leichenstarre schon eingesetzt hatte. Er schlang sich die Leiche seiner Frau über den Rücken und nahm sie Huckepack bis zum übel riechenden Sumpf.

Er warf sie hinein und sah zu, wie die steifen Hände und das verzerrte Gesicht im trüben Sumpfwasser langsam verschwanden.

Der Mann ging nach Hause und stieg unter die Dusche. Aber er konnte den üblen Gestank des Sumpfes nicht loswerden. Dieser widerliche Geruch machte ihn krank. Egal wie sehr er sich schrubbte oder wie oft er duschte, er wurde diesen Geruch nicht los. Er verfolgte ihn, wohin er auch ging.

Die Tage vergingen, und der Junge machte sich natürlich Sorgen um seine Mutter. Er stellte alle möglichen Fragen. Der Vater erzählte dem Jungen, dass seine Mutter zu Verwandten gegangen sei. Dieser widerliche Geruch blieb, aber der Mann fing an, ihn so gut er konnte, zu ignorieren.

Dann bemerkte er, dass sein Sohn ihn auf seltsame Weise ansah. Jedes Mal, wenn er sich seinem Sohn näherte, wich dieser entsetzt zurück und ließ sich nicht von ihm anfassen.

Eines Tages ging er in das Zimmer seines Sohnes, der gerade auf dem Boden saß und spielte.

„Sohn, irgendetwas scheint dich zu bedrücken. Gibt es etwas, das du mir sagen möchtest?“

„Ja, Vater.“

„Geht es um deine Mutter?“

„Ja.“

„Was ist es?“

„Warum ist Mamas Gesicht so blass?“

„Was meinst du?“

„Warum läufst du mit ihr jeden Tag Huckepack durch die Gegend?“

Es waren 2 Pädophile auf dem Spielplatz. Der eine sagt: "Schau mal, die 6-Jährige da, die wäre doch gut für uns!"

Der andere: "Klar doch, du müsstest sie vor 3 Jahren sehen!"

Wenn man die am 07.05.2020 in Tagesschau.de veröffentlichte Statistik unvoreingenommen liest, erkennt man - falls man die Maßstäbe des RKI anlegt - für das Frühjahr 2020 eine relativ starke Grippewelle, die bereits am Abklingen ist und keineswegs die verheerenden Corona-Maßnahmen rechtfertigt.

Immerhin leben in den 24 herangezogenen EU-Staaten rund 450 Millionen Einwohner, und die gegenwärtige „Übersterblichkeit“ bewegt sich bei panik-gerechter Lesart bei 140 Tausend Toten durch Influenza UND Corona zusammen. (Anmerkung: Aus einer anderen amtlichen Statistik für Deutschland geht hervor, dass die durchschnittliche Lebenserwartung für Normalbürger durch die „nachweislich“ an oder mit Corona Gestorbenen erreicht wurde: die Coronatoten wurden durchschnittlich ebenso alt wie Normalbürger.)

Zwischen Corona und Influenza wird in der aufgeführten Statistik als Ursache der sogenannten Übersterblichkeit bezeichnenderweise nicht unterschieden.

Die Tage der 53. Kalenderwochen wurden von der Statistik ausgelassen.

Die diesjährige Grippewelle 2020 begann bekanntlich erst nach dem Jahreswechsel. Das Jahr 2019 wurde scheinbar „irrtümlich“ zum Vergleich herangezogen, denn es gab 2019 keine Grippewelle. Während die zum Vergleich tauglichen Jahre 2017 und 2018 in Wirklichkeit eine einzige Grippewelle dokumentieren, die beim Jahreswechsel Höchststand aufwies und in der 13. KW schon weitgehend vorbei war, jedoch getrennt aufgeführt werden.

Genau die 13. KW steht an erster Stelle der aufgeführten Statistik. Die wesentliche Verzerrung der Realität besteht jedoch, wie bereits angedeutet, darin, dass die Grippewelle 2020 (bis KW 16) mit der Grippewelle 2017/18 (bis jeweils KW 52) verglichen wird, jedoch die Jahre 2017 und 2018 getrennt als Vergleichszahlen herhalten. Addiert man die Todeszahlen der Grippewelle 2017/18, so forderte diese Grippe 246 014 Tote, während die aktuell abklingende Grippewelle 2020 bis zur 16. KW 140 750 Opfer forderte, das sind bisher rund 100 Tausend Opfer weniger als vor zwei Jahren. Wie hoch der Anteil von an oder mit Corona Gestorbenen ist, kann nur geschätzt werden.

Die diesjährige Grippewelle ist noch am Abklingen, wie die 16. KW mit rund 17 Tausend Grippetoten im Vergleich zu über 30 Tausend Grippetoten in der 15. KW zeigt. In der 14. KW betrug die Übersterblichkeit noch rund 34 Tausend, und in der 13. KW waren es rund 22 Tausend. Wenn es keine zweite Welle gibt, die durch die eindämmenden Maßnahmen allerdings nicht ganz unmöglich scheint, erreicht die diesjährige Grippewelle in der EU nicht die Übersterblichkeit der Grippewelle 2017/18. Wie hoch der Corona-Anteil ist, kann nur geschätzt werden. Unstrittig ist jedoch das unsinnige Desaster für die Menschen durch die unverhältnismäßigen Regierungsmaßnahmen.

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Mama,

...stimmt es, dass es vor 20 Jahren noch Geschäfte gab, da konnte man Kleidung kaufen und direkt anprobieren?

Corona 2024

Bizarres Ereignis aus dem Jahr 2022: ein skurriler Infotext.

Depp soll Amber Heards Namen in ihrem Ferienhaus in Pisse geschrieben haben.

Amber Heard tritt zum ersten Mal seit ihrem Umzug nach Spanien, dem Prozess gegen Johnny Depp, öffentlich auf. Als „freier“ Geist Lily-Rose Depp mit ihm aufwuchs, hatte sie nichts dagegen zu „rebellieren“.

Amber Heard strahlt in ihrer neuen Heimat Madrid, als Ex Depp die Tour wegen einer Verletzung absagt. Depp verschiebt Tourdaten der Hollywood Vampires wegen einer „schmerzhaften“ Knöchelverletzung.

Wie ein britisches Gericht am Mittwoch erfuhr, versuchte Depp angeblich, den Namen von Amber Heard in ihrem verwüsteten Mietshaus in Pisse zu schreiben, während er sich auf einer Rauferei befand.

Heard beschuldigte den „Fluch der Karibik“-Star, seine Schamlippen gezückt zu haben, als er im März 2015 vom Grundstück in Queensland, Australien, eskortiert wurde – und sagte dem Sicherheitsdienst: „Ich muss dringend pissen, es ist mein Haus“, so eine Zeugenaussage in seinem Londoner Verleumdungsfall.

„Dann ging er wieder hinein und tat es unter nervösem Gelächter direkt vor ihnen“, sagte Heard laut der britischen Zeitung The Sun. „Er sagte, er habe versucht, meinen Namen an die Wände und den Teppich zu schreiben, während er im Haus pinkelte.“

Aber Depps Nachlassverwalter Ben King sagte dem Londoner High Court, er sei sicher, dass sich in dem Mietshaus kein Urin befände, wo er auch die Spitze des abgetrennten Fingers des Schauspielers nach einem Streit zwischen den beiden gefunden hatte.

„Ich habe keine Anzeichen von Urin gesehen, und ich habe ihn auch nicht gerochen, wie ich es getan hätte, wenn jemand im Haus uriniert hätte“, sagte King und fügte hinzu, dass er ins Haus zurückgekehrt sei, um ein Reinigungsteam zu „beaufsichtigen“ und sie „nichts erwähnt“ habe über Natursekt.

Es ist nicht die einzige Nachricht, die der Star zu Hause in Körperflüssigkeit gekritzelt haben soll – er hat auch „Ich liebe dich“ mit Blut aus seinem aufgeschnittenen Finger auf einen Spiegel gekritzelt.

Ein Anwalt der Zeitung The Sun – die Depp wegen Verleumdung verklagt, nachdem sie ihn als „Frauenschläger“ bezeichnet hatte – fragte King, ob er sicher sei, dass es in dem Haus keine Pisse gäbe.

„Bei all dem Blut und der Farbe sind Sie sicher, dass es keinen Urin gab?“, fragte Sasha Wass.

„Ganz sicher“, antwortete King.

Heard hat behauptet, Depp habe sie während einer Schlägerei unter Alkoholeinfluss im Ferienhaus geohrfeigt und geschubst – ein von The Sun vorgelegter Beweis, der beweist, dass er sie tatsächlich geschlagen hat.

Depp, der darauf besteht, Heard nie angegriffen zu haben, hat seiner Ex vorgeworfen, ihm die Fingerspitze abgetrennt zu haben, als sie eine Flasche Wodka nach ihm warf. Heard behauptet, Depp habe es sich selbst angetan, als er wütend ein Telefon gegen eine Wand schmetterte.

Mit Pfostendrähten.

Die neuen Corona-Maßnahmen in Österreich:

Leute mit roten Haaren, die einen Volvo oder einen Audi fahren, der vor 2014 gebaut wurde, müssen von 17:38 Uhr bis 21:46 Uhr zuhause bleiben und müssen eine ABC-Gasmaske tragen, außer sie besitzen einen weiblichen, schwarz-braunen Hund und mögen Pizza Hawaii. Vorausgesetzt ist, dass die Person verheiratet ist und mindestens 3 Kinder hat, von denen mindestens 2 das gleiche Geschlecht haben, außer sie sind zwischen 2 und 4 Jahren alt.

Für Personen mit dem Sternzeichen "Waage" gilt eine Maskenpflicht im Freien, aber nur, wenn im Umkreis von 147,9 Meter eine ungerade Anzahl von Hydranten steht, vorausgesetzt die Hydranten sind rot und haben 3 Anschlüsse. Vorausgesetzt, man besitzt ein Haus, das von Südwesten gesehen auf der rechten Straßenseite steht und eine gerade Anzahl von Parkplätzen besitzt, außer es gibt einen Behindertenparkplatz.

Personen, die die Farbe "Orange" mögen, dürfen täglich 7,36 Sekunden einkaufen gehen, vorausgesetzt ist, dass man dabei den Sicherheitsabstand von 1,8 km einhält, außer man besitzt eine grüne Rolex-Uhr, die mindestens 119.000 Euro gekostet hat.

Für Personen, die schon mal in Afrika waren, gilt, dass man mindestens 54 Seiten pro Tag liest, ansonsten muss man sich beim Arbeitsamt melden, wird fristlos gekündigt und muss sich 3-mal täglich testen, außer man ist Schmelzer bei einem Hochofen, dann sollte man 3 Stück neue Batterien kaufen und viel Kuchen essen.

Personen, die älter als 100 Jahre sind, müssen sich in eine verpflichtende, 4-monatige Zimmerquarantäne begeben, außer die eben genannten Personen sind in Oberösterreich geboren, sind verwitwet und hatten in den letzten 7,6 Jahren einen urologischen Eingriff, außer der operierende Arzt war unter 31 Jahren alt und hatte Haare, die kürzer als 2,139 cm waren.

Für alle anderen Personen werden folgende Lockerungen ermöglicht:

1. Man darf wieder ins Kino, Voraussetzung ist, dass man 3 geltende PCR-Tests besitzt, gegen FSME geimpft ist und mindestens 2,3 Promille Alkohol im Blut hat. Danach muss man sich in eine freiwillige, 2-monatige Quarantäne begeben.

2. Man darf eine halbe Person aus einem anderen Haushalt treffen, aber nur, wenn die andere halbe Person blond ist und schon einmal Bleistifte von IKEA geklaut hat oder eine Eiche im Garten stehen hat und Dornen mag. Ansonsten ist man verpflichtet, auf ein Justin-Bieber-Konzert zu gehen.

3. Man darf jetzt wieder Harry-Potter-Bücher lesen, außer man hat rote Haare und trägt eine Brille. Da Harry-Potter-Bücher erwiesenermaßen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie helfen, sollte man mindestens 1 Buch pro Tag lesen. Außer man hat einen Zwillingsbruder, der bei einer Baufirma arbeitet und Artischocken mag.

Die oben erwähnten Maßnahmen treten am 23.04.2021 um 14:47 Uhr in Kraft und gelten bis 18.06.2021 um 08:34 Uhr.

Gesetzesübertretungen werden mit 145.648 Euro Strafe und 16,9 Jahre Haft bestraft.

Wir wünschen Ihnen noch eine schöne Zeit und bleiben Sie gesund!

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Ich mochte Minecraft, es war ein lustiges Spiel. Klar, Vanilla wurde manchmal langweilig, aber die Server haben WIRKLICH Spaß gemacht. Aber vor ungefähr fünf Monaten konnte ich mir Minecraft nicht einmal ansehen, ohne dass meine Angst anstieg...

Vor fünf Monaten spielte ich Minecraft, und es war meine dritte Nacht zum Überleben. Ich sammelte Holz, um mein Haus fertigzustellen, als ich weitere Schritte hinter mir hörte. Ich wollte mich nicht umdrehen, dann starb ich. Es gab keinen Grund für den Tod.

Ich spawnte in meinem unfertigen Haus. Ich hatte einen Werkbank und eine Jukebox. Aber das war es. Ich fing an, Holz zu sammeln, später hatte ich genug Holz, um mein Dach zu machen. Dann ging ich, um ein paar Schafe zu töten, damit ich mir ein Bett machen konnte.

Ich machte ein Bett, aber die Sonne ging auf. Ich ging aus meinem Haus, um ein paar Diamanten zu holen, damit ich ein paar Schwerter machen kann, um einige Monster vor meinem Haus zu bekämpfen. Dann ging ich auf die Jagd nach Obsidian. Und dann wurde ich aus dem Nichts von einem Skelett erschossen.

Als ich wiederspawnte, befand ich mich in einem Minenschacht mit nur Redstone-Fackeln, die meinen Weg erhellten. Ich ging fast 3 Minuten, bevor ich schnelle Schritte hörte, die sich vor mir näherten. Ich ging weiter, nur um zu sehen, wie ein rot-weiß-schwarzes Wesen direkt auf mich zukam.

Die Entität.

Meine Gesundheit sank auf nur noch zwei Herzen, und dann rannte das Wesen hinter mir her. Es lief direkt durch mich hindurch und ich starb sofort.

Ich spawnte in einem kleinen Raum, es gab einen Ausgang, aber er war durch Eisenstangen versperrt, wie eine Gefängniszelle. Ich war gefangen. Alles außerhalb des "Käfigs" war nur schwarze Leere. Dann erschien eine Meldung von ".exe-JavaScript-enabled" auf dem Bildschirm mit der Aufschrift "Pass auf dich auf!".

Ich hörte leise polternde Geräusche, die langsam lauter wurden. Eine weitere Meldung von ".exe-JavaScript-enabled" tauchte auf und sagte "5 Minuten noch".

Eine Minute später sagte er "4 Minuten noch". Dann "3 Minuten übrig" und so weiter, wie ein Timer, da das Grollen immer lauter und lauter wurde. Dann endlich sagte .exe-JavaScript-enabled, "0 Minuten übrig." Dann sagte er: "Ihre Zeit ist gekommen." Ich war dem Untergang geweiht und mein Avatar auch so.

Dann hörte das Poltern auf und das gleiche Wesen von vorhin war hinter mir aufgetaucht und hatte den Block unter mir zerbrochen. Ich fiel in die pechschwarze Leere, als das Grollen auf voller Lautstärke war, als die Dunkelheit mich verschluckte, meine Gesundheit fiel sofort auf 0 Herzen und ich war tot. Das Spiel ist abgestürzt und hat sich selbst gelöscht. Jeder Versuch, es neu zu installieren, war erfolglos, mein Spiel war für immer weg.

Ich erinnere mich noch heute daran, was passiert ist. Ich habe den Benutzernamen auf Minecraft.net gesucht. Es stellte sich heraus, dass es 2015 einen solchen Benutzernamen gab, aber ihr Konto wurde 2016 gelöscht. Dieses Jahr ist 2019, und der gleiche Benutzername war in meinen Weltdateien, anscheinend aus dem Verbot zurückgekommen.

Guten Morgen an euch alle!

Heute will ich mein Referat über den Weltspartag machen. Okay, fangen wir an. Der Weltspartag hatte seinen Ursprung in den frühen 1920er Jahren. Damals gab es eine große Inflation, das bedeutet, dass das Geld immer mehr an Wert verliert. Früher wurde immer nur so viel Papiergeld ausgezahlt, dass man es notfalls gegen die Goldreserven eintauschen konnte. Dann begann der 1. Weltkrieg. Die Kriegskosten wurden immer höher und höher, bis schließlich die ganzen Goldvorräte des Deutschen Reichs ausgegeben waren. So wurde immer mehr Papiergeld gedruckt. Das Papiergeld verlor an Wert. Aber der Krieg war noch lange nicht vorbei. Der Deutsche Kaiser hatte eine Idee: Man könnte doch Wertpapiere an Deutsche Bürger und Unternehmen verkaufen. Da die Leute dachten, dass der Preis der Wertpapiere nach einem Sieg des Deutschen Reichs sich vervielfachen würde, kauften sie die Papiere. Mit Gold. Der Goldpreis blieb währenddessen stabil, nur der Preis des Papiergelds sank und sank. Doch das Deutsche Reich gewann den Krieg nicht. Das Geld war verloren. Die Deutschen Bürger wollten das Geld für ihre Wertpapiere zurück. Sie bekamen es. Als Papiergeld. So verloren die Deutschen das Vertrauen in ihre Währung. 1923 musste man mit der Schubkarre einkaufen gehen, da die Preise ins Unermessliche stiegen. Im Juli 1914 kostete ein Ei etwa 0,08 Mark. Im Jänner 1923 139 Mark, im Juni 793 Mark und im November sage und schreibe 320 Milliarden Mark. Wer zuvor 10 Millionen Mark hatte, konnte sich danach nicht einmal mehr ein Ei leisten.

Aus diesem Grund gab es vom 26. Oktober bis zum 31. Oktober 1924 in Mailand in Italien ein Treffen, bei dem es um den Erhalt des Vertrauens der Deutschen in ihre Währung ging. Daher wurde das "World Savings and Retail Banking Institute", kurz "WSBI", ins Leben gerufen. Das WSBI ist ein internationaler Vertreter der Banken und Sparkassen weltweit. Seit 1994 ist sein Sitz in Brüssel.

Zu dem eben erwähnten Treffen kamen 354 Delegierte aus 27 verschiedenen Ländern, wie zum Beispiel Österreich, Deutschland und den USA. Der spätere Direktor des WSBI, Filippo Ravizza, ernannte den letzten Tag der Versammlung zum "Weltspartag". So wurde der Weltspartag geboren.

Am Weltspartag geht es um die Moral und die finanzielle Erziehung von Kindern. Es soll vermittelt werden, dass man mehr davon hat, wenn man es spart und auf die Bank einzahlt. Und außerdem hat die Bank auch noch was davon: 1. Die Kinder lernen ihre Bank kennen. 2. Die Banken bekommen Geld.

In den meisten Ländern hat der Weltspartag mittlerweile an Bedeutung verloren. Da in den USA der Weltspartag mit Halloween zusammenfällt, wird, na klar, Halloween gefeiert. In Frankreich wird der Weltspartag nicht mehr gefeiert. Hier bei uns, in Österreich, wird er nur noch von den großen Banken, wie zum Beispiel der Raiffeisen-Bank und der Sparkasse gefeiert. Die Kinder erhalten dort meistens Luftballons und gratis Werbegeschenke.

In den Entwicklungsländern hat der Weltspartag in letzter Zeit wieder an Bedeutung gewonnen, da die Situation dort bedenklich ist.

Das war mein kleines Referat über den Weltspartag!

Ich muss sagen, das Beste am Weltspartag ist, dass es mein Geburtstag ist!

Es war einmal ein kleiner Ort namens Witzhausen, wo die Menschen sehr gerne Witze erzählten. Eines Tages beschloss der Bürgermeister von Witzhausen, einen Wettbewerb auszurichten, um den besten Witz des Jahres zu küren. Die ganze Stadt war aufgeregt, und jeder wollte teilnehmen.

Der Wettbewerb wurde für den Samstag angesetzt, und die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Die Leute übten ihre Witze, schrieben sie auf Zettel und diskutierten sie in den Cafés. Sogar die Kinder waren dabei und versuchten, die besten Witze zu finden.

Am Samstag versammelten sich alle im großen Saal des Rathauses. Der Bürgermeister trat ans Mikrofon und erklärte die Regeln: „Jeder Teilnehmer hatte genau fünf Minuten Zeit, um seinen Witz zu erzählen. Der Witz musste originell sein und das Publikum zum Lachen bringen.“

Der erste Teilnehmer war ein älterer Herr namens Herr Müller. Er trat auf die Bühne, räusperte sich und begann: „Also, ich habe neulich einen Hund gesehen, der einen Hut trug. Ich dachte mir, das ist ja schon mal ein guter Anfang für einen Witz!“ Das Publikum lachte höflich, aber Herr Müller war noch nicht fertig. „Der Hund ging in ein Café und bestellte einen Kaffee. Der Kellner schaute ihn an und sagte: ‚Tut mir leid, aber wir servieren hier keine Hunde.‘“

Das Publikum kicherte, aber Herr Müller fuhr fort: „Der Hund antwortete: ‚Das ist in Ordnung, ich wollte nur einen Kaffee für meinen Besitzer!‘“ Jetzt lachten die Leute schon etwas mehr, aber Herr Müller hatte noch mehr auf Lager. „Der Kellner, verwirrt, fragte: ‚Und wo ist Ihr Besitzer?‘ Der Hund antwortete: ‚Er sitzt draußen im Auto und wartet auf mich.‘“

Das Publikum begann zu schmunzeln, aber Herr Müller war noch nicht am Ende. „Der Kellner, immer noch skeptisch, fragte: ‚Und wie können Sie sicher sein, dass er auf Sie wartet?‘ Der Hund antwortete: ‚Weil er mir gesagt hat, ich soll nicht zu lange bleiben!‘“

Jetzt lachte das Publikum richtig laut, aber Herr Müller wollte noch einen draufsetzen. „Der Hund trank seinen Kaffee, bezahlte mit einem Knochen und ging wieder hinaus. Draußen wartete der Besitzer, der ihn fragte: ‚Na, was hast du gemacht?‘ Der Hund antwortete: ‚Ich habe einen Witz erzählt!‘“

Das Publikum klatschte begeistert, und Herr Müller verbeugte sich. Der nächste Teilnehmer war eine junge Frau namens Lisa. Sie trat auf die Bühne und begann: „Ich habe einen Freund, der ist so vergesslich, dass er einmal seinen eigenen Geburtstag vergessen hat!“

Das Publikum lachte, und Lisa fuhr fort: „Er kam zu mir und sagte: ‚Ich habe das Gefühl, dass heute etwas Besonderes ist.‘ Ich antwortete: ‚Ja, es ist dein Geburtstag!‘“

Die Leute lachten noch mehr, und Lisa erzählte weiter: „Er schaute mich an und sagte: ‚Oh, das erklärt die ganzen Glückwünsche, die ich heute bekommen habe!‘“

Der Wettbewerb ging weiter, und die Witze wurden immer länger und komplizierter. Schließlich war es Zeit für die Jury, den Gewinner zu küren. Der Bürgermeister trat wieder ans Mikrofon und sagte: „Nach reiflicher Überlegung haben wir entschieden, dass der beste Witz des Jahres der von Herr Müller ist!“

Das Publikum jubelte, und Herr Müller erhielt einen großen Pokal. Doch während er den Pokal in die Höhe hielt, rief jemand aus dem Publikum: „Hey, was ist mit Lisas Witz?“

Der Bürgermeister lächelte und sagte: „Nun, das ist eine gute Frage. Aber wisst ihr was? Der wahre Witz ist, dass wir alle hier sind, um zu lachen und Spaß zu haben. Und das ist der beste Witz von allen!“

Und so endete der Wettbewerb in Witzhausen, und die Menschen gingen nach Hause, glücklich und voller Lachen.

Meine neue beste Freundin

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich.

Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. "Alexa, hi!" sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. "Hallöchen!", entgegnete diese.

Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemanden, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er auf dem Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: "Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste!" Alexa antwortete mit netter Stimme: "Ich habe Chips und passende LED-Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt."

Drei Tage später in der Nacht sagte Fritz: "Gute Nacht, Alexa." "Gute Nacht", sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist, und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals etwas Böses tun oder ihn verraten.

Eine Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. "Hallo, Alexa!" sagte er, und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an, und Fritz ging auf die Toilette. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!" Alexa lachte und entgegnete: "Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt."

Zehn Tage später kleidete sich Fritz an, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-up bestellt." "Wieso?", fragte Fritz etwas verwundert nach. "Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht." Einen Moment lang lächelte Fritz zu Alexa, dann entgegnete er überlegend: "Ah, okay!" Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden, und Louisa lachte glücklich. "Hey!", riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26. Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich auf das Sofa fallen, und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: "WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?" Fritz lächelte und sagte: "Gerne. Toll, dass es dir gefällt." Danach tranken sie ein wenig. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an.

Plötzlich ertönte eine laute Stimme: "Der Wein wurde nachbestellt." Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. "Ah, jetzt bin ich aber satt", stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: "Schau dir doch mal Produktangebote an!" Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauenprodukte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. "Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte..." Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

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Mein neuer bester Freund

Fritz ist 27 Jahre alt und lebt in einer Gemeinschaftswohnung. Er hat eine Freundin namens Louisa, die 25 Jahre alt ist. Mit ihr trifft er sich immer am Samstagnachmittag zum Essen und Trinken. Sonst ist er immer ganz alleine und einsam. Manchmal wünscht er sich aber noch eine beste Freundin, die immer an seiner Seite wäre, ihm jeden Tag beim Einkaufen geholfen hätte und ihn tröstete, wenn er mal traurig war. In einer Nacht weinte er vor Einsamkeit und konnte nur mühsam einschlafen. Doch trotzdem ging ihm die Traurigkeit nicht aus dem Kopf, selbst im tiefen Traum war er nicht glücklich. Am nächsten Morgen wollte Fritz spazieren gehen und lief schon viel besser gelaunt aus der Wohnung. Doch vor der Haustür lag ein ziemlich großes Paket. Und dieses war für ihn. Erst wunderte sich Fritz ein bisschen, doch er hob es auf und ging wieder nach Hause. Zuhause machte er es sich auf dem Sofa bequem, nahm das Paket und öffnete es gespannt mit der Schere. Was war wohl darin?

Im Paket war eine schwarze Alexa und eine Gebrauchsanweisung. Ungläubig hob er zuerst die Gebrauchsanweisung an und betrachtete sie. Danach bestätigte er etwas auf seinem Smartphone. Als Nächstes hob er Alexa behutsam aus der Packung und stellte sie auf ein Wandregal im Wohnzimmer. „Alexa, hi!“, sagte er und lächelte glücklich in ihre Richtung. „Hallöchen!“, entgegnete diese. Am Nachmittag war Fritz viel glücklicher als zuvor. Nun hatte er jemandem, mit dem er immer reden und alle seine Geheimnisse anvertrauen könnte. Nun saß er am Sofa und aß Chips. Als fast alle Chips weg waren, sagte er: „Alexa, setze Chips und LED-Lampen auf meine Einkaufsliste.“ Alexa antwortete mit netter Stimme: „Ich habe Chips und passende LED Lampen auf deine Einkaufsliste gesetzt.“ 3 Tage später in der Nacht sagte Fritz: „Gute Nacht, Alexa“. „Gute Nacht“, sagte sie freundlich. Nun konnte auch Fritz ruhig schlafen, mit dem Gedanken, nicht mehr allein zu sein. Er hatte nun eine ganz persönliche, allerbeste Freundin, die mit ihm Tag und Nacht zusammen ist, mit der er immer, wann er nur wollte, reden kann. Sie tröstet ihn, wenn er traurig ist und er kann ihr alle seine Geheimnisse anvertrauen. Und Fritz ist sich ganz sicher, Alexa würde ihm niemals was Böses tun oder ihn verraten. 1 Woche später wachte Fritz ganz früh am Morgen auf und umarmte Alexa ganz fest. „Hallo Alexa!“, sagte er und seine neue beste Freundin begrüßte ihn auch. "Alexa, mach das Licht an!" Die Lampe ging sofort an und Fritz ging auf`s Klo. Von der Toilette aus rief er: "Alexa, bestelle extra weiches Klopapier!". Alexa lachte und entgegnete: „Alles klar, ich habe extra weiches Klopapier auf deine Einkaufsliste gestellt.“ 10 Tage später kleidete sich Fritz, als vom Wandregal eine laut dröhnende Stimme ertönte: "Ich habe Make-Up bestellt.“ „Wieso?“, fragte Fritz etwas verwundert nach. „Na, deine Freundin hat doch bald Geburtstag und sie hat es sich gewünscht“. Einen Moment lang lächelte Franz zu Alexa, dann entwiderte er überlegend: „Ah, okay!“. Er war von seiner besten Freundin wirklich unglaublich fasziniert.

Drei Wochen später klingelte es an seiner Haustür. Es war Louisa, die ihn besuchen kam. Sofort umarmten sich die beiden und Louisa lachte glücklich. Hey!, riefen beide und traten zusammen vom Flur ins Wohnzimmer. Louisa hatte nun ihren 26sten Geburtstag und war wahnsinnig gespannt, was ihr Freund ihr schenken würde. Doch sie beachtete nicht die Alexa, die auf dem Wandregal im Wohnzimmer stand. Schnell ließ sie sich aufs Sofa fallen und Fritz setzte sich neben sie. Hastig zauberte er ein sehr großes Geschenkpaket hervor und überreichte es Louisa, die vor Freude herumsprang. Blitzschnell packte sie es aus und bemerkte ein hübsch verziertes Paket mit einem Smoothie-Mixer. Sie kreischte laut auf: „WOW, Cool. Woher wusstest du das eigentlich?“ Fritz lächelte und sagte: „Gerne. Toll dass es dir gefällt.“ Danach tranken ein kleines bisschen. Sie sagte, dass der Wein sehr lecker schmeckt. Schon wieder lächelte Fritz und schaute Louisa nett an. Plötzlich ertönte eine laute Stimme: „Der Wein wurde nachbestellt.“ Erschrocken schaute Louisa sich im Zimmer um. Fritz gab eine ganze Schüssel Chips. Sofort aßen beide Chips. „Ah, Jetzt bin ich aber satt“, stöhnte sie. Doch schon wieder ertönte Alexa: „Schau dir doch mal Produkt-Angebote an“. Wieder schaute Louisa herum. "Häh! Bin ich etwa zu dick?", fragte sie. Langsam begann ihr alles unheimlich zu werden. "Sie haben sich gestern Frauen-Produkte angesehen", sagte Alexa böse. Erschrocken rannte Louisa weg. Wieder war er sehr traurig. Schnell schaute er sich eine Alexa-Info an und erschrak. Alexa verwendet persönliche Daten und Kontakte...` Fritz traute seinen Augen nicht. Seine allerbeste Freundin hatte ihn verraten. Er war so traurig, enttäuscht und böse von ihr, dass er weinend Alexa nahm, sie gegen die Wand schmiss und wegwarf.

ELTERN SIND SELTSAM - 10 ÜBERZEUGENDE BEWEISE

- Wenn mir was nicht gelingt, schimpfen sie und/oder lachen mich aus. Später sagen sie mir allerdings, dass es gar nicht so schlimm war.

- Ich versuche etwas Nettes zu meinen Eltern zu sagen. Doch meine Eltern schimpfen und sind gemein zu mir! Wie soll ich das verstehen?

- Wenn ich meinen Eltern mein neues Foto zeige, sagen sie, wie hässlich ich aussehe. Kurz danach sagen sie aber, dass ich schön bin.

- Ich sage etwas Nettes, doch meine Eltern sind böse zu mir...

- Sie zwingen mich manchmal zu Sachen, die ich nicht mag bzw. nicht machen möchte. Egal wie sehr ich dagegen bin. Sie tun es einfach gegen meinen Willen und ich muss den Rest meines Lebens leiden!

- Ich mache einen Witz, doch meine Eltern verstehen ihn falsch und werden gemein.

- Meine Eltern lachen, wenn ich stolpere und hinfalle. Wenn ich dann sage, wie schmerzhaft es war, sagen sie: "Ach, das war doch nichts!"

- Sie machen mir sehr oft falsche Hoffnung.

- Wenn ich ihnen aufgeregt etwas erzähle, was mir vor Kurzem zugestoßen ist, glauben sie mir nicht.

- Oft reden sie mit einer seltsamen, völlig übertriebenen Stimme, nur um mich wütend zu machen.

- Meistens verstehen sie meine Gedanken und mein Verhalten nicht.

- Wenn ich ihnen ein selbst gemaltes Bild zeige, nörgeln sie herum und loben mich nicht mal. Wenn schon, dann nur zu wenig.

- Sie werden wütend, wenn ich weine. Auch wenn es (meistens) nicht meine Schuld ist.

- Sie wollen mir manchmal nicht helfen... gerade dann, wo ich Hilfe brauche.

- Sie beschuldigen mich für Sachen, die ich gar nicht gemacht habe.

- Wenn ich nur was falsch sage, beleidigen sie mich und sind waaahnsinnig gemein! :( SCHLUCHZ!

- Sie gaffen mich an, als wäre ich ein Außerirdischer.

- Sie akzeptieren meine Meinung nicht, sondern mischen immer ihren Senf dazu.

- Sie kritisieren mein Aussehen. Gerade dann, wenn ich gut gelaunt bin.

- Wenn ich mal glücklich bin, versauen sie mir den Spaß. (IMMER)

- Sie beleidigen mich im Zweifelsfall als Scheißmonster und Nichtskönner.

- Wenn meine Mutter grundlos gemein zu mir ist, steht mein Vater an ihrer Seite. WAS FÜR EINE FURCHTBARE GEMEINHEIT!

- Sie loben nur fremde Menschen.

- Sie sagen, dass ich zu groß für mein Alter bin (ich bin 13 und 1,62 groß).

- Sie petzen meine Geheimnisse an fremde Menschen weiter, obwohl ich es ihnen IMMER sage, sie sollten es für sich behalten.

- Sie hören eigentlich nie auf meine Fragen und Bitten.

- Wenn mir ein Ungeschick bzw. schlechtes Verhalten passiert ist, bitte ich immer meine Mama, dass sie es nicht anderen sagt. Doch sie sagt immer, sie hätte es bereits getan.

- Meine Eltern verbieten mir ständig das Internet... Als ob ich keine Rechte hätte!

- Sie haben immer freche Sprüche auf Lager, die sie meistens aber nicht direkt, sondern nur in unangenehmen Andeutungen wiedergeben.

- Sie lachen über mich, wenn ich meine Meinung oder meinen Glauben sage.

- Wenn sie versuchen, einen Streit wieder gut zu machen, machen sie ihn nur noch schlimmer!

- Sie sind fast immer grundlos böse auf mich... und tun nur so, als wären sie nett.

- Sie kramen unerlaubt in meinen persönlichen Sachen rum, obwohl ich ihnen so oft gesagt hatte, dass ich meine Privatsphäre brauche.

- Sie blockieren manchmal alle Geräte, die mit dem Internet verbunden sind, nur damit ich nicht heimlich im Internet bin.

- Mama hat seit kurzer Zeit ihre Whatsapp-Gruppe gesperrt, weil sie glaubt, dass ich in ihren persönlichen Daten rumwühle. (unverschämt!)

- Sie sind aber auch oft nett. Jedoch kann ich sie sofort durchschauen und erkennen, dass sie nur so tun.

- Wenn einmal etwas nicht nach ihrem Willen läuft, verschlimmern sie die Situation erheblich.

- Sie machen aus einem Faden eine Nadel.

- Sie kritisieren meine Ernährung, obwohl sie sich beide ungesund ernähren.

- Durch meine Eltern fühle ich mich von peinlichen Situationen wie magisch angezogen.

- Wegen ihnen bin ich oft traurig, nervös oder gestresst (zeige es aber nur gelegentlich).

- Sie liebten mich viel mehr, als ich jung war... (2-8 Jahre)

- Sie nehmen mir meine Sachen weg.

- Mama durchwühlte schon mal die Schublade mit den benutzten Damenbinden (Das war schrecklich peinlich).

- Sie streichen meinen Glauben durch, nur weil sie selber nicht gläubig sind.

- Sie wiederholen ständig die unangenehmen Situationen, auch wenn sie Jahre her waren.

- Sie schimpfen schrecklich, wenn ich mal (aus Versehen) einen Gegenstand beschädige.

- Sie kauften schon mal Lebensmittel, die ich nicht mag und sagten, dass ich es essen soll.

- Sie sind sehr sehr böse, wenn ich mal nicht die Wahrheit sage.

- Sie sind unfassbar schnell böse und beleidigt (manchmal nur durch ein einziges Wort!)

- Sie schläferten meinen geliebten Hund wegen einer Krankheit ein, ohne mich zu fragen, ob es okay für mich wäre :(

- Sie sagen, Tiere kommen nicht in den Himmel, obwohl ich fest daran glaube.

- Sie ließen mich gegen meinen Willen mein Zimmer wechseln.

- Wenn ich etwas falsch sage, schlagen sie mich zu Boden, zerren mich an den Armen mit dem Kopf nach vorne und werfen mich gegen den Boden, dann halten sie mich fest, damit ich mich nicht mehr bewege.

KAPITEL 1:

Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!

Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich: "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo.". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind.". Er sagte "Nein!". und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!".

Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0123 456-7890.

Lest weiter, es kommt noch besser!

KAPITEL 2:

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.

Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!".

Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt.". Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 123-4567 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.

Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?". - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?". - "Ja, ich wohne in London in der 123 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor.".

Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?". - "Ich heisse Don Hansen.". - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?". - "Abends bin ich zu Hause.". - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?". - "Ja.". - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo.".

Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?". Ich sagte: "Ja.". Er sagte: "Unterlassen Sie ihre Anrufe.". Ich sagte: "Nein.". Er sagte: "Wie heißt du, Kumpel?". Ich sagte: "Don Hansen.". Er sagte: "Wo wohnst du?". Ich: "123 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor.". Er: "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten.". Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo.". Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!". - Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...". "Was dann?". - "Trete ich Dir in den Arsch.". - "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!". Ich legte auf.

KAPITEL 3:

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 123 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich!

Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei kam, beide verdrosch und sie festnahm.

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