Kindererziehung

Kindererziehung-Witze

Fritzchen zu Mutter: „Mama, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.“

Die Mutter fragt: „Ok, erst die gute.“

Fritzchen antwortet: „Die Schule ist heute abgebrannt.“

Daraufhin sagt die Mutter: „Was ist dann erst die schlechte?“

Fritzchen erwidert: „Die Zeugnisse konnten gerettet werden.“

Es gibt genau zwei Arten von Eltern:

"Mein Kind ist 42 Monate, 7 Stunden und 34 Minuten alt."

"Mein Kind wird im Sommer dre... vier! Es wird vier!"

Kinder können nie ihre Socken oder Schuhe finden, aber das kleinste Stück Zwiebel im Essen sehen sie immer...

Im Zug: Frau: „Könnten Sie bitte Ihrem Sohn sagen, dass er aufhören soll, mich zu imitieren?“ Mutter: „Lars, hör auf so blöd zu tun!“

Geht der Vater zum Baby und sagt: "Papa! Sag schon Papa!" Baby: "Mama!" Vater: "Papa!" Baby: "Mama!" Vater: "Verdammte Scheiße! Ich muss los."

Kommt die Mutter vom Einkaufen nach Hause: "Ich bin wieder da." Baby: "Verdammte Scheiße!" Mutter: "Um Gottes Willen, wer hat dir das beigebracht?!" Baby: "Papa!"

Meine Frau sagt, ich behandle eins unserer Kinder unfair.

Ich weiß gar nicht, welches sie meint: Philipp, Paul oder das fette hässliche?

Fritzchen in der Klosterschule. Die Mutter Oberin beginnt den Unterricht mit Beten. Danach kommt heute ein kleines Rätsel: "Kinder, was ist das? Es ist klein, braun und flink. Es hüpft von Baum zu Baum, knackt Nüsse und hat einen großen, buschigen Schwanz... Na, wer weiß es?" Meldet sich Fritzchen: "Na, eigentlich würde ich sagen, es ist ein Eichhörnchen. Aber wie ich den Laden hier so kenne, ist es bestimmt wieder das liebe, kleine Jesulein."

Klein Rüdiger geht mit seinem Papa zum Bahnhof, um die Mutter abzuholen. Die war 14 Tage im Erholungsurlaub vom Müttergenesungswerk. Rüdiger rennt auf Mama zu und erzählt: "Mama, Mama, das Kindermädchen hat die ganze Woche bei mir geschlafen!" Der Vater streicht klein Rüdi übers Haar und verbessert ihn: "Bei mir, Rüdiger, bei mir heißt das!" "Ne, ne", antwortet Rüdiger, "Bei dir nur Sonntag!"

Zu einer Zeit, als noch das Verschuldensprinzip galt, sucht eine Frau ihren Rechtsanwalt auf, weil sie sich scheiden lassen will. Verzweifelt sucht der Anwalt nach Scheidungsgründen. "Schlägt er Sie?" "Nein." "Gibt er Ihnen zu wenig Haushaltsgeld?" "Nein." "Trinkt er vielleicht?" "Nicht mal das."

"Puh", macht der Anwalt, "das sieht nicht gut aus für Sie. Fällt Ihnen denn gar nichts ein, wie wir ihn kriegen können?" Plötzlich hat die Frau den erlösenden Einfall. "Ich hab's. Eheliche Untreue. Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm."

Kommt ein Mann zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel. „Wie ich sehe, sind Sie Vater von zwei Kindern", sagt die Wahrsagerin.

„Das glauben SIE!", erwidert er. „Ich bin Vater von drei Kindern."

Die Wahrsagerin lächelt und antwortet: „Das glauben SIE!"

Ein kleiner Junge ist mit seiner Mutter im Zoo. Bei den Elefanten guckt er ganz interessiert:

"Du Mutti, was ist das dort?" "Du meinst den Rüssel!" "Nein dort ..." "... die Stoßzähne!" "Nein, dort zwischen den Beinen!" "... äh, das ist ... nichts"

Eine Woche später geht der Vater mit dem Kleinen in den Zoo. Natürlich geht es schnurstracks zum Elefantengehege:

"Du Papi, was ist das dort?" "Du meinst den Rüssel!" "Nein dort ..." "... die Stoßzähne!" "Nein, dort zwischen den Beinen!" "Das ist das Geschlechtsteil des Elefanten!" "Aber Mutti hat letzte Woche gesagt, das wäre nichts!"

Da lächelt der Papi selbstgefällig und meint: "Na ja, Mutti ist eben verwöhnt ..."

Ich musste als Kind früher erraten, wie Salz auf Wasser reagieren könnte und wusste die Antwort nicht.

Später kam die Auflösung des Salzes.

Ein Japaner, ein Deutscher und ein Chinese unterhalten sich. Der Deutsche sagt: "Meine Frau hat 'Emil und die Zwillinge' gelesen und hat zwei Kinder bekommen."

Der Japaner sagt: "Meine Frau hat 'Schneewittchen und die sieben Zwerge' gelesen und hat acht Kinder bekommen." Der Chinese schlägt die Hände über dem Kopf zusammen und ruft: "Oh nein, ich muss schnell nach Hause, meine Frau liest gerade 'Alibaba und die vierzig Räuber'!"

Beim Essen sagt die Mutter zum Kind: iss endlich deinen verfickten Scheißspinat, du gottverlassenes Kind, oder muss ich erst schimpfen?

"Kind, du sollst doch nicht lügen. Lügen ist böse!" "Papa du lügst doch selbst!" "Das ist wohl eine Unterstellung." "Papa, ich sage nur: Weihnachtsmann, Osterhase, Klapperstorch!"

Mama Mama... kann ich diesen rock für in die schule anziehen? Mama: Nein der ist zu kurz aber Wiso den? Mama: Man sieht deine Eier Kevin

Sahra Wagenknecht schaut sich mit Kindern eine Naturdoku an. Als in einer Szene ein Braunbär einen Bienenstock angreift, bekommen die Kinder Mitleid, ja die Kleinsten unter ihnen weinen sogar.

Da erklärt Wagenknecht: „Es handelt sich doch nur um Selbstverteidigung! Also des Braunbären. Die Bienen, gesteuert von den unsäglichen NATO-Ameisen, hatten nämlich einen perfiden Angriff auf den friedlich in der Nähe sitzenden Bären geplant. Was blieb ihm also anderes übrig als sich prophylaktisch zu verteidigen? Das sind schließlich seine berechtigten Sicherheitsinteressen.”

Als die Kinder fragen, warum der Braunbär aber ohne Unterlass auf den Bienenstock losdrischt, erklärt Wagenknecht: „Auf seine Aufforderung, ihre Stachel abzugeben, haben die Bienen bezeichnenderweise nicht reagiert. Und überhaupt gibt es gar keinen Bienenstaat, das ist alles bärisch, schließlich hat der Urgroßvater des Bären mal gegen den Bienenstich gepinkelt, und die Bienen sind in Wirklichkeit alles Wespen (die Nazis des Tierreichs).“