Kioskbesitzer

Kioskbesitzer-Witze

Ich habe mich mal für den Playboy ausgezogen.

Hat aber nichts gebracht. Der Kioskbesitzer wollte trotzdem, dass ich ihn bezahle!

Im Landkreis Miesbach wurden wiederholt dreizehn Autos aus München zerkratzt. Als die Polizei vor Ort ist und um Augenzeugen bittet, wer die Autos zerkratzt hat, sagt einer der Miesbacher: "De Isarpreißn nervn." Die Polizei stellt eine Frage: "Warum nerven sie?" Danach beschwert er sich und sagt: "Gruzefix, wir brauchn auch Ruhe, dieser zuagroaste Gestank find i fui, und olles im idyllischen Dorf wirds olles zua Stodt."

Als die Polizei den Miesbachern nicht weiterhelfen konnte, ging er zum Kiosk und bestellt sich ein paar Brezn. Ob er dem Besitzer helfen könne, sei dahingestellt und fragt: "Haben sie Autos zerkratzt?". Der Kioskbesitzer antwortet: "I finds illegal, of dea Londschoft zu parkn. Immer Isarpreißn, nimmer Isarpreißn."

Eine Geschichte: Die Polizei

Leon, ein Kioskbesitzer, war ein wirklich zorniger Kerl. Er regte sich schon wegen den kleinsten Sachen auf. Irgendwann eskalierte es komplett. Sein Kiosk wurde überfallen. An diesem Tag drehte er völlig durch. Er ging so zur Polizei, die aber nur sagte: "Wissen sie... Wir können ihnen nicht helfen. Wir wissen einfach nicht, wer es war." Leon sagte mit kräftiger Stimme: "Dann ermitteln sie doch!" Da sagte die Polizei: "Hey! Du gibst uns keine Befehle! Kapiert?" Leon ging aus der Station, mit rotem Gesicht. Er war aggressiv.

Am nächsten Tag ging er zu seinem Kiosk. Aber vor der Eingangstür lag ein dürrer Kerl, der irgendwas nahm. Es waren Drogen! Leon verpasste dem Typen einen kräftigen Tritt. Im Kiosk sah er 3 Männer. Der Große hatte einen pechschwarzen Koffer in der Hand. Leon sagte: "Heyyy!! Raus aus meinem Laden!" "Hehehe", gab der Große vor sich. "Denkst du wirklich, dass du uns aufhalten kannst? Vor dir steht der Drogenbaron Escasar Kiluno!" Als Leon den Kerlen einen verpassen wollte, rannten sie schon weg. Danach ging er sofort zur Polizei. Die Polizei sagte aber nur: "Haha. Und das soll ich ihnen glauben?"

Am nächsten Tag ging Leon zur einer Bar. Er musste was trinken gehen. Aber dort in der Bar sah er etwas ungewöhnliches. Dort saßen Escasar und der Kommissar. Escasar gab dem Kommissar eine Tüte. Der Kommissar schaute rein und nickte zufrieden. Sobald der Kommissar rausging überfiel Leon ihn. In der Tüte war Geld. Leon wusste, dass die Polizei bestochen wurde.

Am nächsten war sein Laden dicht. Dort stand die Polizei: "Hallo. Wissen sie, wer den Kommissar gestern angefallen hat?" "Äh. Nein", sagte Leon. "Wieso wird mein Laden dicht gemacht?!" Die Polizei sagte: "In ihrem Laden wurden Drogen gefunden." "WAS?! Das war dieser Drogenbaron! Glauben sie mir!" "HA! Das soll ich ihnen glauben?" Leon war wütend. So wollte er Rache.

Danke für das Lesen!

Tschüss!