Kulturelle Unterschiede

Kulturelle-Unterschiede-Witze

Treffen sich ein Russe, ein Wessi und ein Ossi.

Sagt der Russe: „Bei uns in Russland fressen wir Schweine!“ Sagt der Wessi: „Also bitte... bei uns im Westen werden Schweine GEGESSEN!“ Sagt der Ossi: „Bei uns im Osten werden Schweine GENOSSEN!“

Geht ein Kurde zum UN-Generalsekretär und möchte eine Umfrage starten. Der Text lautet:

"Bitte äußern Sie Ihre persönliche und ehrliche Meinung für die Lösung der Hungersnot durch Mangel an Essen in dem Rest der Welt."

Nachdem alle Regionen der Welt an der Umfrage teilgenommen hatten, war das Ergebnis katastrophal. Niemand konnte die Frage richtig verstehen, um sie beantworten zu können.

Die Europäer wussten nicht, was Hungersnot bedeutet.

Die Bürger der ehemaligen Sowjetstaaten wussten nicht, was eine persönliche Meinung ist.

Die Afrikaner wussten nicht, was Essen ist.

Die Menschen im Nahen Osten wussten nicht, was eine Lösung bedeutet.

Die Asiaten wussten nicht, was eine ehrliche Meinung ist.

Die Südamerikaner wussten nicht, was sie mit "bitte" anfangen sollen.

Die Amerikaner wussten nicht, was der Rest der Welt ist.

Ach ja, und der Generalsekretär wusste nicht, was Kurden sind.

Welches sind die nettesten Ausländer?

Die Albaner. Sie kommen zu 6 und fragen, ob du ein Problem hast.

Jetzt mal einen ganz bösen Witz, für den ich mich schon im Voraus entschuldigen möchte: Warum gibt es die englische Sprache? Damit auch Menschen mitreden können, die für eine richtige Sprache zu blöd sind.

Ein Geschäftsmann reißt in einer japanischen Disco eine außergewöhnlich hübsche Japanerin auf.

Später in seinem Hotel, sie sind gerade voll dabei, schreit sie immer “hai to! hai to!”.

Er, der kein Wort japanisch spricht, denkt sich: “Boah, die ist ja gut drauf! Ich bin schon ein geiler Typ!”

Am nächsten Tag spielt er mit seinem japanischen Geschäftspartner Golf.

Dem Japaner gelingt ein ausgezeichneter Schlag. Um ihn zu beeindrucken, versucht der Geschäftsmann sein frisch erworbenes Japanisch an den Mann zu bringen und ruft begeistert: “Hai to!”

Darauf der Japaner: “Hä? Was heißt denn hier ‘falsches Loch’?”

*Die UNO hat eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage lautete: "Geben sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab." Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus:*

In Afrika wussten die Teilnehmer nicht, was Nahrung ist. Osteuropa wusste nicht, was ehrlich heißt. Westeuropa kannte das Wort Knappheit nicht. Die Chinesen wussten nicht, was Meinung ist. Der Nahe Osten fragte nach, was denn Lösung bedeute. Südamerika kannte den Sinn des Wortes bitte nicht. In den USA wusste niemand, was der Rest der Welt ist.

Der Sohn des arabischen Scheichs ist zum Studieren nach Berlin gezogen. Nach einer Woche schreibt er eine E-Mail an seinen Vater:

"Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich sehr wohl hier. Bis auf eine Sache: Mir ist es ein bisschen unangenehm, wenn ich morgens mit meinem vergoldeten Ferrari an der Uni vorfahre, denn alle anderen Studenten kommen mit der Straßenbahn. Alles Liebe, dein Sohn Achmed."

Am nächsten Tag erhält Achmed eine E-Mail von seinem Vater:

"Mein lieber Sohn, ich möchte natürlich nicht, dass du dich schämen musst. Ich habe dir 20 Millionen überwiesen. Kauf dir davon auch eine Straßenbahn. Alles Liebe, dein Vater."

Der Sepp geht in der Stadt spazieren. Da trifft er seinen alten Kumpel Hans, der vor ein paar Jahren nach Amerika ausgewandert ist. Da sagt der Sepp: "Hallo Hans, kommst du aus Amerika zu Besuch?"

Darauf der andere: "Ja, aber seit ich in Amerika lebe, nenne ich mich John."

Da fragt der Sepp: "Also, John, was machst du eigentlich so im Amerika?"

Darauf antwortet John: "Morgens gehe ich zur Arbeit. Wenn ich heimkomme, lege ich mich auf die Terrasse. Und abends gehe ich mit meiner Frau auf Partys."

Der Sepp verabschiedet sich und geht nach Hause. Dort erzählt er seiner Frau: "Ich hab heute den Hans aus Amerika in der Stadt getroffen. Aber der heißt jetzt gar nicht mehr Hans, sondern John. Und seine Frau heißt auch nicht mehr Theresa, die heißt jetzt Terrasse..."

Bei einem Staatsempfang mit Abendessen sitzt Angela Merkel neben einem Schwarzen und weiß nicht, wie sie sich mit ihm unterhalten soll. Sie deutet auf das Essen und fragt ihn: "Ham-Ham gut?" Der Schwarze nickt, sagt aber nichts. Merkel deutet auf den Wein und fragt: "Gluck-Gluck gut?" Wieder nickt der Schwarze nur. Nach dem Essen werden Reden gehalten und auch der Schwarze hält eine, in perfektem Deutsch. Dann setzt er sich wieder und fragt Merkel: "Bla-Bla gut?"

Ein Geschäftspartner eines chinesischen Geschäftsmannes besucht ihn im Krankenhaus. Als er ihn sieht, sagt der Patient: "下车我的氧气管!". Dies wiederholt er so lange, bis er stirbt.

Sein Geschäftspartner war verwirrt, weil er nicht wusste, was sein Partner ihm mitteilen wollte. Drei Tage später besucht er die Witwe des Mannes und fragt, was 下车我的氧气管 bedeutet. Die Frau versteht etwas Deutsch und antwortet: "下车我的氧气管? Das bedeutet: Gehen Sie von meinem Sauerstoffschlauch runter!"

Neuheit aus Italien:

Damen-Stehtoiletten (Urinalbecken) sind seit 10 Jahren zum Patent angemeldet. Anwendung sollten sie vor allem im öffentlichen Bereich finden. Es gibt zudem viele patentierte Funktions- und Designverbesserungen. Leider hat sich das Produkt bisher nicht richtig durchgesetzt. Das wird sich vermutlich durch die Weiterentwicklung eines Italieners ändern: Ein Sensor erfasst in Sekundengeschwindigkeit die Körpergröße und hebt oder senkt das Becken sehr schnell.

Frau Bardolino Rosso, Frau des bekannten italienischen Großveranstalters, ist der Meinung, dass mit dieser Weiterentwicklung die langen Warteschlangen in den Veranstaltungspausen vor den Damentoiletten der Vergangenheit angehören. Da die meisten Großveranstaltungen in der warmen Jahreszeit stattfinden, zu einer Zeit in der nach Aussage von Frau Rosso die meisten Frauen unter ihren Kleidern bzw. Röcken ohnehin keine Buxe tragen, bietet sich die Lösung geradezu an. Es ist eine sehr hygienische Lösung. Frau Rosso ist auch der Meinung, dass diese Entwicklung ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Emanzipation der Frau ist, da das erniedrigende Abducken nicht mehr erforderlich ist. Auch in den arabischen Ländern mit abweichender Herrenmode vermutet der Entwickler einen Bedarf.

Neulich ist doch tatsächlich ein Raumschiff mit menschenähnlichen Außerirdischen gelandet. Einer von ihnen wird zu einer Party eingeladen und von allen bestaunt.

Leider kann sich der Fremdling nicht richtig benehmen und tippt mit seinem langen Alienfinger der Gastgeberin andauernd auf die Schulter. "Bitte lassen Sie das", weist die ihn zurecht. Doch der Alien stört sich nicht die Bohne an der Zurechtweisung und fährt damit fort, der Dame auf die Schulter zu tippen.

Die wird langsam böse. "Wenn Sie nicht damit aufhören, dann hau' ich Ihnen gehörig auf die Finger." Der Alien lacht nur. "Das macht mir nichts aus, da bin ich nicht schmerzempfindlich."

"Dann tret' ich Ihnen gleich wo ganz anders hin", droht die Dame. "Macht mir nichts aus. Ich hab' da nix, woran Sie mir wehtun können." Reißt die Frau die Augen auf. "Und was macht Ihr, um Euch zu vermehren?" Grinst der Alien und tippt der Frau auf die Schulter.

An einem Abend lernte ich ein Mädchen kennen, eine scharfe Chinesin. Es dauerte nicht lange und wir trieben es wild. Sie rief die ganze Zeit "Hao Ti". Ich dachte, sie lobt mich und machte weiter.

Am nächsten Tag spielte ich mit meinen chinesischen Freunden Golf. Nach dem ersten Schlag traf ein Freund direkt ins Loch. Ich rief "Hao Ti". Da fragte mein Kollege: "Was heißt denn hier falsches Loch?"

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Als ich bemerkte, dass ich kein Chinese bin, hat mir das die Augen geöffnet.

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Ein Deutscher, ein Italiener und ein Chinese machen eine Wette, wer am längsten Fußball spielen kann.

Der Deutsche schaffte eine Woche, der Italiener schaffte einen Monat und der Chinese schaffte ein Jahr.

Der Deutsche und der Italiener fragten: Wie hast du das gemacht?

Darauf der Chinese: "Chini, Chini ist nicht dumm, zieht sich einfach Pampers um!"

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Wollte eine Putzfirma in China eröffnen, aber der Slogan "Chinesen an die Besen" kam nicht so gut an.

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Ich wollte eine Eisdiele für Chinesen eröffnen, doch der Slogan "Eis statt Reis" kam wohl nicht so gut an.

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