Lange Witze

Lange Witze

Der Papst und Donald Trump stehen vor einer riesigen Menschenmenge auf der Bühne. Der Papst beugte sich zu Trump und sagte: „Weißt du, dass ich mit einer kleinen Handbewegung jeden Menschen in dieser Menge vor Freude ausrasten lassen kann? Diese Freude wird keine Zurschaustellung sein, wie die deiner Anhänger, sondern tief in ihre Herzen gehen, und für den Rest ihres Lebens, wann immer sie von diesem Tag sprechen, werden sie sich freuen!“

Trump antwortet: „Das bezweifle ich ernsthaft! Eine kleine Handbewegung? Zeig es mir!“ Also hat der Papst ihn geschlagen.

Ich: "Soll ich Sie wirklich anschreiben?"

Mein Freund: "Ja, komm! Bei dir wird Sie bestimmt nicht nein sagen zu einem Treffen."

Ich: "Nagut! (schreibe ihr eine Nachricht. Schicke Sie ab... paar Sekunden später...) Oh, Sie hat eine Sprachnachricht geschickt."

Männliche Stimme: "(im Hintergrund ist ein rhythmisches Klatschen und ein leises Stöhnen zu hören) Ey, Sie ist gerade mit etwas anderem beschäftigt."

Ich: "Ach, verstehe! Vielleicht ist ihr Cousin gerade zu Besuch oder so! Nichts Schlimmes!"

Mein Freund: "(entsetzt) Ja... ihr Cousin."

(Es erscheint ein Video im Chat)

Ich: "Oh, sie hat ein Video geschickt!"

Mein Freund: "Nein, Bro, tu das nicht!!"

Ich: "Hä, wieso? Ist doch nur ihr..."

Mein Freund: "NEIN, TU'S NICHT!!!"

(Ich gehe auf das Video...)

Ein paar Tage später: Ich habe tiefe Depressionen.)

3 Europäer kommen nach Amerika. Sie werden alle von amerikanischen Ureinwohnern gefangen genommen und sie wollen sie töten. Aber die Europäer bitten, ihr Leben zu verschonen. Die amerikanischen Ureinwohner stimmten zu, sie unter einer Bedingung nicht zu töten: Die Europäer müssen in den Wald gehen und eine Frucht zurückbringen, und sie werden informiert, was sie damit tun sollen.

Also kommt der erste Typ mit einem Pfirsich zurück. Der amerikanische Ureinwohner sagt: "Schieb es dir in den Arsch, wenn du lachst, bringen wir dich um." Also schiebt er sich den Pfirsich in den Arsch und lacht, und die amerikanischen Ureinwohner töten ihn.

Der zweite Typ kommt mit einer Traube zurück. Der Indianer sagt ihm dasselbe. Er lacht und der Indianer tötet ihn. Sie sehen sich beide im Himmel und der erste Typ sagt zum zweiten: "Ich hatte einen Pfirsich und Pfirsiche sind flauschig, deshalb habe ich gelacht, aber du hattest eine Traube, was ist passiert?"

Der zweite Typ sagt: „Oh ja, mir ging es ganz gut, bis ich sah, dass der andere Typ mit einer Ananas zurückkam!"

Eine Frau fährt auf der Autobahn. Längere Zeit schon fährt ein Auto mit zwei jungen Männern links von ihr.

Immer wenn sie rüberschaut, zeigt ihr der Mann auf dem Beifahrersitz 4 Finger. Nach einiger Zeit wird es ihr schließlich zu bunt und sie zeigt ihm den Mittelfinger. Daraufhin zeigt er ihr eine Kelle mit rotem Licht.

Beide Autos fahren an den Straßenrand. Zwei Polizisten steigen aus und der Beifahrer erklärt der Frau: "Die 4 Finger bedeuten 40 Euro Strafe, weil Sie zu schnell gefahren sind." Darauf kontert die Frau: "Und ich wollte damit nur sagen, dass ich nur 10 Euro dabei habe!"

Eine Blondine fährt mit ihrem Auto. Plötzlich streift sie einen LKW. Der Fahrer zwingt sie, anzuhalten. Sie steigt aus und er zeichnet mit Kreide einen Kreis auf die Erde. Nun befiehlt er ihr, sich in diesen Kreis zu stellen.

Er nimmt seinen Schlüssel aus der Tasche und zerkratzt damit ihr Auto, in der Hoffnung, sie wütend zu machen. Sie fängt an zu grinsen, was ihn stark verwundert.

Daraufhin nimmt er einen Hammer und zerstört damit alle Autofenster und die Frontscheibe. Als er sie wieder anschaut, kichert sie vor sich hin. Noch stärker verwirrt demoliert er nun das ganze Auto. Mittlerweile lacht die Blondine lauthals und der LKW-Fahrer fragt: "Wieso lachen Sie die ganze Zeit so komisch?" Darauf die Blondine: "Immer wenn Sie das Auto angeschaut haben, bin ich aus dem Kreis gesprungen!"

Kunde: *AGHHH* Bitte helfen Sie mir, meine Beine *AGHHH* ich muss operiert werden!

Arzt: Ja, dann machen wir mal Hals- und Beinbruch.

Kunde: HAHAHAA, ich habe so gelacht!

Arzt: Keine Sorgen, ich hab nur einen Witz gemacht.

Kunde: Bitte operieren Sie!

Arzt: Entspann dich, Herr Schmidt, es war dein erstes Mal und ich wünsch dir viel Glück!

Kunde: Stopp! Nein, denn Herr Schmidt bin ich nicht!!!!!!

Arzt: Alles gut, denn Herr Schmidt bin ich!

Kunde: Okay, alles gut... Nein, warte, was!!!!

Arzt: Chill, Bruder, ich kann das!

Kunde: Ich will den Anderen, der das macht!!

Arzt: Nein!!!! Ich mach das jetzt!

Kunde: Nein *AGHHH*

Arzt: So sehen Sie, ich kann das alleine!

Kunde: Phuu, danke, ich dachte, ich verliere meine Beine!

Arzt: Shitt, ja stimmt, Beine (Kunde hat grad die Arme verloren)

Kunde: Hey, ja was denn?

Kunde: Ahhhh

"Weißt du", fragt ein Freund den anderen, "warum Napoleon immer eine rote Weste getragen hat?"

"Keine Ahnung! Vielleicht war Rot seine Lieblingsfarbe?"

"Falsch! Das hat psychologische Hintergründe! Stell dir vor, Napoleon reitet in der Schlacht seiner Truppe voran. Da reißt ihm ein Streifschuss das Wams auf. Es fließt Blut. Ein blutender Napoleon hätte das Heer in Panik versetzt. So aber, wegen der roten Weste, hätte man das Blut nicht bemerkt! Napoleon kämpft weiter und sein Heer gewinnt! Alles Psychologie!"

"Aha!", sagt der Freund, "jetzt wird mir klar, warum Hitler braune Hosen getragen hat! Alles Psychologie!"

Maier ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit Bettnässer ist. Verzweifelt erklärt er: „Herr Doktor, immer wenn ich eingeschlafen bin, erscheint mir im Traum ein kleines gelbes Männchen.

Das Männchen sagt: „Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst!“ Und dann mache ich ins Bett!“

Der Psychiater rät: „Das ist einfach. Wenn das Männchen das nächste Mal erscheint, dann entgegnen Sie einfach: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“

In der nächsten Nacht erscheint das Männchen erneut in Maiers Träumen. Maier sagt sofort: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“

Sagt das Männchen: „Aha, wohl beim Psychiater gewesen? Aber heute wird gekackt!“

Die Lehrerin sagt im Sachkundeunterricht: „Nennt mir Dinge, die schnell sind!“

Lukas: „Ein Gepard.“

Mila: „Ein Auto ist aber schneller als ein Gepard.“

Anne: „Und ein Flugzeug ist noch schneller.“

Sascha: „Ein Gedanke! Nichts ist so schnell wie ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika reisen und wieder zurück.“

Die Lehrerin will Sascha gerade für seinen schlauen Einfall loben, da meldet sich Fritzchen:

„Gedanke? Larifari, mein Vater ist schneller als ein Gedanke! Als ich gestern Abend an der Schlafzimmertür meiner Eltern vorbeikam, hörte ich, wie mein Vater zu meiner Mutter sagte: Jetzt bin ich ja doch schneller gekommen, als ich gedacht habe!“

Sohn: "Du Papa, wie schreibt man Se*? Mit ks oder mit x?" Vater: "Mit x natürlich." Sohn: "Und wie schreibt man Sp**ma? Mit b oder p?" Vater: "Mit p." Sohn: "Kannst du mir auch sagen, ob man Vorhaut mit d oder t schreibt?" Vater: "Verdammt nochmal, was schreibst du denn mit 7 Jahren in der zweiten Klasse für einen versauten Aufsatz?" Sohn: "Unser Lehrer hat gesagt, wir sollen als Hausaufgabe einen Aufsatz über unseren Hund schreiben." Vater: "So, dann lies mal vor!" Sohn: "Unser Hund ist se* Jahre alt und wenn wir mit ihm fortfahren, sp**ma ihn hinten rein, damit es ihn beim Bremsen nicht vorhaut."

Geht eine Blondine in einen Laden. Dort sieht sie ein wunderschönes Gerät. Mit diesem unter dem Arm geht sie zu dem Verkäufer und sagt: "Ich möchte diesen Fernseher kaufen!"

Der Verkäufer hingegen erwidert: "Tut mir leid, aber wir verkaufen nicht an Blondinen." Die Blondine geht enttäuscht wieder aus dem Laden. Da fällt ihr ein Plan ein. Sie färbt sich die Haare braun und kommt am nächsten Tag wieder in dieses Geschäft.

"Ich will diesen Fernseher kaufen!" Aber wieder: "Tut mir leid, aber wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen." Dies geht so etwa eine Woche lang weiter. Dann verkleidet sie sich als Oma und versucht es ein letztes Mal. Aber wieder: "Wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen!"

Da wurde es der Blondine zu viel. "Verdammt noch mal! Wie zur Hölle wissen Sie, dass ich die Blondine bin?"

Da antwortet der Verkäufer ganz gelassen: "Dieser "Fernseher", den Sie versuchen zu kaufen, ist eine Waschmaschine."

Florian und Hannah sitzen eines Tages in der Schule. Hannah schläft, als die Lehrerin ihr eine Frage stellt: „Hannah, wer hat Himmel und Erde erschaffen?" Florian sieht, dass Hannah schläft und stößt sie schnell mit einem spitzen Bleistift an. „Mein Gott!", ruft Hannah erschrocken. „Richtig", sagt die Lehrerin.

Am nächsten Tag fragt die Lehrerin: „Hannah, wer hat Himmel und Erde erschaffen?" Hannah schläft wieder und wird von Florians Bleistift gestochen. „Wieder richtig", sagt die Lehrerin.

Am nächsten Tag schläft Hannah zum dritten Mal. Diesmal fragt die Lehrerin sie: "Was hat Eva zu Adam gesagt, als sie so viele Kinder hatte?" Florian piekst Hannah wieder mit dem Bleistift an, und dieses Mal schreit Hannah: „Wenn du das Ding noch einmal in mich steckst, werde ich es in zwei Hälften brechen!"

Geht ein Hippie in den Bus und sieht eine Nonne. Er fragt sie: "Willst du mit mir ficken?"

Sagt die Nonne: "Nein, ich darf nicht."

Dann ruft der Busfahrer den Hippie her und sagt: "Die Nonne ist immer nachts auf dem Friedhof. Verkleide dich als Jesus, geh dahin und frag sie dann, ob sie mit dir ficken möchte."

Der Hippie folgt den Anweisungen des Busfahrers und geht nachts zum Friedhof. Tatsächlich war dort die Nonne. Der Hippie sagt: "Ich bin Jesus, fick mit mir!" Und er fickt sie ins Arschloch.

Am Ende sagte der Hippie, verkleidet als Jesus: "Haha, ich bin der Hippie!"

Sagt die Nonne: "Haha, ich bin der Busfahrer!"

Ein Mann lässt sich einen Anzug anfertigen. Als er das gute Stück bei der Abholung anprobiert, ruft er: „Der Anzug passt ja gar nicht! Der Ärmel ist zu kurz, im Kreuz spannt es, das Hosenbein ist zu lang, und der Kragen ist auch schief!“

Meint der Schneider: „Ist doch gar kein Problem! Dann ziehen Sie halt die Schulter hoch, dann passt der Ärmel. Nun beugen Sie sich etwas nach vorne... ja, genau so, jetzt passt der Rücken auch. Jetzt winkeln Sie das Knie etwas an, dann passt auch das Hosenbein. Und wenn Sie jetzt noch den Kopf schief legen, dann stimmt auch der Kragen!“

Als der Mann in dieser Haltung auf die Straße hinkt, kommen ihm zwei Frauen entgegen.

Sagt die eine: „Guck mal, der arme Mann, wie der geht...!“

Sagt die andere: „Ja, stimmt... Aber er hat wirklich nen tollen Schneider!“

Ein Ehepaar aus Viernheim, einem Städtchen bei Mannheim mit einem urkomischen Dialekt, weilt in Rom. Da es fromme Leute sind, wollen sie beichten. Also erkundigen sie sich nach einer Kirche, wo man auf Deutsch beichten kann.

Der Mann betritt den Beichtstuhl und beginnt: "Sin Johre...". Der Pfarrer unterbricht ihn: "Mein Sohn, Sie können getrost Deutsch mit mir reden."

Der Mann fängt erneut an: "Sin Johre...". Wieder unterbricht ihn der Pfarrer: "Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie Deutsch mit mir reden können."

"Lassen Sie mich doch bitte ausreden", bittet der Mann schließlich verzweifelt. "Sin Johre, dass ich beim Beichte war'!"

André Breitenreiter absolviert ein Praktikum bei Borussia Dortmund. Während eines Vortrags des BVB-Trainers fragt er ihn: „Coach, Sie führen so einen erfolgreichen Klub, können Sie mir nicht ein paar Tipps geben?“ Der Trainer antwortet: „Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben.“ Breitenreiter runzelt die Stirn und erwidert: „Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?“ Der Dortmunder Coach nimmt einen kleinen Schluck Kaffee und sagt: „Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen.“

Er lässt Nuri Sahin ins Büro kommen. Sahin tritt herein und fragt: „Was kann ich für Sie tun?“ Der Trainer grinst und spricht: „Nuri, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Ohne einen Moment zu zögern, antwortet er: „Das muss dann wohl ich selbst sein.“ Der Coach lächelt zufrieden und sagt: „Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Breitenreiter, Nuri Sahin kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?“

Zurück in Gelsenkirchen ist der Schalke-Trainer ziemlich verwirrt. Er ruft Klaas-Jan Huntelaar zu sich. „Hey Klaas, beantworte mir doch mal folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Huntelaar blickt etwas verwundert und sagt: „Hmmm, ich bin nicht sicher. Lassen Sie mir etwas Zeit, um darüber nachzudenken.“ Daraufhin läuft er zu allen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Choupo-Motings Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: „Hey Eric Maxim, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Choupo-Moting ruft zurück: „Na, das ist einfach. Das bin ich!“ Huntelaar lächelt und ruft zurück: „Super, danke!“

Daraufhin geht er zurück zu Breitenreiter und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: „Endlich habe ich die Antwort – es ist Choupo-Moting!“ Wütend steht Breitenreiter auf, geht auf Huntelaar zu und schreit ihm ins Gesicht: „Nein, du Trottel, es ist Nuri Sahin!“

Kommt ein Häschen in eine Bäckerei und fragt: "Haddu Möhrchen?" "Nein, habe ich nicht!", antwortet der Bäcker.

Kommt am nächsten Tag das Häschen wieder und fragt dasselbe, antwortet der Bäcker: "Nein, haben wir immer noch nicht!" Das geht sechs Tage so.

Kommt am siebten Tag das Häschen und fragt wieder: "Haddu Möhrchen?" "Nein, haben wir immer noch nicht! Und wenn du morgen wieder kommst, hänge ich DICH zu Jesus ans Kreuz!!", sagt darauf der Bäcker.

Kommt das Häschen am nächsten Tag wieder und fragt: "Haddu Möhrchen?". Da reicht es dem Bäcker und er sagt: "Nun reicht es mir! Ich hänge dich jetzt zu Jesus ans Kreuz."

So hängt das Häschen am Kreuz und fragt Jesus: "Wolltest du auch Möhrchen haben?"

Der Peter ist in die Schule zum Herrn Lehrer bestellt worden.

"Ihr Sohn Thomas", beginnt der Lehrer seine Klagen, "bringt mich mit seinen kuriosen Antworten auf ganz einfache Fragen zur Verzweiflung."

"Wie denn das?", staunt der Peter.

"Gestern wollte ich in der Klasse zum Beispiel den Begriff Reue erklären. Ich frage also ihren Sohn: "Wenn du gegen deinen Vater einmal unfolgsam oder undankbar gewesen bist, was ergreift dich kurz darauf?" Und wissen Sie, was der Lausbub geantwortet hat?"

"Nein!", sagt der Peter.

"Der Bursche hat mir geantwortet: "Herr Lehrer, dann ergreift mich der Vater und verhaut mich ganz fürchterlich!"

Heddesheim ist ein Ort in der Nähe von Mannheim mit einem besonders seltsamen Dialekt.

Ein Mann aus Hannover sucht den OEG-Bahnhof in Heddesheim. In der Nähe des Rathauses spricht er einen Einheimischen an und fragt nach dem Weg. Der Heddesheimer erklärt ihm erst den leichter zu findenden, aber längeren Weg und meint dann: "Wenn'se do anne gehn, sin'se awwer ehnder do".

Der Mann aus dem Norden versteht wirklich nur "Bahnhof", worauf der Heddesheimer sich um eine hochdeutsche Übersetzung bemüht, die ihm aber auch nicht viel weiter hilft:

"Wenn Sie da anten gehen, dann sind Sie öhter da".

Im 19. Jahrhundert gab es in Tübingen noch Weinbauern, Gogen genannt, ein merkwürdiges, manchmal grobes, andererseits humorvolles Völkchen, über das viele Witze kursierten.

Einer, der mir besonders gefällt, ist das sogenannte "Tübinger Gespräch".

Ein Gog ist mit seinem Sohn auf dem Weg zu seinem Weinberg. Unterwegs sieht der Sohn in einem fremden Weinberg ein Leiterwägelchen stehen, so eines, wie sie es gut gebrauchen könnten.

Er schaut seinen Vater an und macht eine Bewegung mit dem Kopf, die dem Vater signalisieren soll, dass man das Wägelchen mitnehmen sollte. Der Vater nickt: "Em ra".

(Kleine Übersetzungshilfe: Soll heißen "auf dem Rückweg")