Lange Witze

Lange Witze

Einstein muss auf einer Konferenz sprechen und wird von einem Fahrer in einer Limousine zur Veranstaltung gefahren. Auf dem Weg dorthin macht er seinem Fahrer einen Vorschlag: "Was halten sie davon, wenn wir die Rollen tauschen? Sie sind 'Ich, Albert Einstein' und ich bin ihr Fahrer! Das wird niemand merken. Sie lesen einfach den Vortrag vor."

Der Fahrer ist einverstanden und die Rollen werden getauscht.

Auch während des Vortrags merkt niemand den Tausch. Alle lauschen gebannt dem Genie... und Albert Einstein als Fahrer verkleidet, lauscht dem Vortrag unten in der Menge. Doch da ist ein Wissenschaftler, der Albert Einstein herausfordern will und stellt eine wirklich schwierige Frage, um Albert Einstein bloßzustellen.

Der Fahrer wartet kurz, tut so, als würde er nachdenken, dann sagt er: "Diese Frage ist so einfach, die gebe ich weiter an meinen Fahrer!"

Die Lehrerin fragt die Klasse: „Wenn auf einem Baum zehn Vögel sitzen, und ich schieße einen ab, wie viele Vögel sitzen dann noch auf dem Baum?“

„Keiner“, meldet sich Klein-Oskar, „denn selbst wenn Sie den einen Vogel abschießen, fliegen die anderen davon.“

„Gut, das war wohl nicht das rechte Beispiel“, entgegnet die Lehrerin, „aber deinen Denkansatz, den finde ich ganz aufschlussreich.“

„Wenn ich Ihnen auch mal eine Frage stellen darf, Frau Lehrerin“, sagt Klein-Oskar hierauf, „zwei Damen essen jede eine Banane. Die eine Dame beißt von der Banane ab, während die andere ganz langsam an ihrer Banane lutscht. Welche der beiden Damen ist verheiratet?“

„Vielleicht die Dame, die an der Banane lutscht?“ antwortet die Lehrerin etwas verlegen.

„Nein“, entgegnet Klein-Oskar, „die verheiratete Dame trägt einen Ehering. Aber Ihren Denkansatz, Frau Lehrerin, den finde ich ganz aufschlussreich!“

Fritzchen und Susi sitzen zu Hause und langweilen sich. Da fällt ihnen ein, dass gerade ein Zeichentrickfilm läuft. Aber höflich, wie sie nun mal sind, wollen sie erst ihren Vater fragen, ob sie fernsehen dürfen.

Doch der Vater steht gerade unter der Dusche. Fritzchen klopft an die Badezimmertür und ruft: „Papa, dürfen wir Schweinchen Dick ansehen?“

„Nein“, ertönt es von drinnen.

„Ach bitte Papa, lass uns doch Schweinchen Dick angucken!“, bettelt nun auch Susi.

„Na gut“, seufzt der Vater, „dann kommt halt rein – aber wo habt ihr überhaupt diesen albernen Ausdruck her?“

Die Lehrerin übt mit ihrer ersten Klasse Buchstaben. Sie fragt: „Wer kann mir ein Wort nennen, das mit T anfängt?“

Fritzchen meldet sich und schnipst wie wild, aber die Lehrerin denkt: „Fritzchen denkt schon viel zu versaut für sein Alter, den kann ich bei dieser Frage nicht drannehmen!“ Sie sagt also stattdessen: „Ja, Anna?“

„Tiger!“, antwortet Anna.

„Sehr schön!“, meint die Lehrerin, „und nun bitte ein Wort mit P?“

Wieder meldet sich Fritzchen als Erster, aber die Lehrerin denkt: „Nein, ich kann Fritzchen auch bei dieser Frage nicht drannehmen!“, und sagt stattdessen: „Ja, Dennis?“

„Pferd!“, antwortet Dennis.

„Sehr gut! Und nun bitte ein Wort mit Z?“

Auch dieses Mal meldet sich Fritzchen. Die Lehrerin denkt: „Okay, bei Z kann Fritzchen keinen großen Schaden anrichten!“, und sagt: „Ja, Fritzchen?“

„Zwerg!“, antwortet Fritzchen, „aber einer mit Titten und 'nem Pimmel, weil Sie mich eben nicht drangenommen haben!“

Ein Student kommt mit seinem Tablett in den Speisesaal der Mensa. An einem Tisch sitzt eine Studentin. Der Student fragt: „Darf ich mich dazusetzen?“ Da schreit die Studentin für alle gut hörbar: „WAAAAS? MIT DIR SCHLAFEN? NIEMALS!“ Natürlich drehen sich an den Nachbartischen alle um, und der Student zieht mit hochrotem Kopf ab, um sich einen anderen Platz zu suchen.

Nach ein paar Minuten kommt die Studentin zu seinem Tisch und flüstert: „Entschuldige, aber ich bin Psychologiestudentin und führe gerade eine Studie über das menschliche Verhalten in unerwarteten Situationen durch. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Da brüllt der Student: „WAAAAS? 100 EURO?“

Fritzchen kann nicht schlafen und geht zum Schlafzimmer seiner Eltern. Doch diese machen gerade Liebe - der Vater liegt oben. Erstaunt fragt Fritzchen: „Was macht ihr da?“ Da antwortet sein Vater: „Wir machen dir ein Brüderchen.“ Fritzchen ruft: „Ich will kein Brüderchen!“ Und geht.

Am nächsten Abend kann Fritzchen wieder nicht schlafen, geht zum Elternschlafzimmer und sieht wieder das gleiche Spiel - diesmal ist die Mutter oben. Fritzchen fragt: „Was macht ihr da?“ Seine Mutter antwortet: „Wir machen dir ein Schwesterchen.“ Fritzchen ruft: „Ich will kein Schwesterchen!“ Und geht.

Am nächsten Abend kann Fritzchen wieder nicht schlafen, geht zum Schlafzimmer seiner Eltern... und ruft: „Und einen Hund will ich schon gleich gar nicht!“

Ein Mann aus seiner Pfarrgemeinde will den Pfarrer wegen einer privaten Sache um Rat fragen. Also geht er zum Pfarrhaus und klingelt. Niemand öffnet. Auch nicht nach mehrmaligem Klingeln.

Der Mann schaut durch das Fenster neben der Haustür. Verblüfft sieht er, wie der Pfarrer es gerade genüsslich mit seiner Haushälterin treibt.

Na ja, er gönnt dem Pfarrer die Abwechslung und will auch nicht stören.

Also beschließt er zwei Stunden später, einen zweiten Versuch zu machen.

Dieses Mal öffnet der Pfarrer sofort.

"Ähm, Hochwürden, ich war vor 2 Stunden schon mal da, aber auf mein Klingeln hat niemand aufgemacht!"

"Soso, kann sein, ich hab' ein kleines Nickerle gemacht."

Meint der Mann: "Ja, ich hab's gesehen ... durchs Fensterle!"

Dass Alkohol bei Menschen komische Auswirkungen haben kann, sollte ja allen bekannt sein. Aber dass Tiere auch sehr befremdlich reagieren können, wenn sie unter Alkohol Einfluss stehen; darüber handelt dieses Gedicht:

Seht ihn an, den Specht,

trinkt er, wird ihm schlecht.

Schau, wie sich sein Blick verschleiert,

wenn er in die Löcher reiert.

Oder:

Seht sie an, die Meise,

trinkt sie, baut sie Scheiße,

da schon wieder rauscht ihr drittes Ei,

voll am Nest vorbei.

Oder:

Seht ihn an, den Bieber,

trinkt er, wird er lieber,

doch mit seinem breiten Schwanz,

misslingt die Paarung voll und ganz.

Oder:

Seht ihn an, den Schimmel,

...Ach ne... das lassen wir lieber.

Bei der Terroristenprüfung:

Der erste kommt rein, sagt der Prüfer: "Na, was haben Sie so geleistet?" Sagt der Prüfling: "Ich habe Hochspannungsmasten angesägt und die sind dann alle umgefallen." Der Prüfer: "Hervorragend! Wie viele Buchstaben hat das Alphabet?" Der Prüfling: "26!" Der Prüfer: "Sehr gut, sie sind eingestellt!" Geht er raus, kommt der nächste rein, sagt der Prüfer: "So, was haben sie denn so geleistet?" Der Prüfling: "Ich habe Kaufhäuser angezündet." "Hervorragend! Wie viele Buchstaben hat das Alphabet?" "24!" "Warum denn nur 24?" Der Prüfling: "Na ja... H und M gibt's nicht mehr!"

Kommt ein Mann in eine Arztpraxis und sieht, dass das Wartezimmer brechend voll ist.

“Klasse!”, meint er und geht wieder. Am nächsten Tag dasselbe Spiel: Das Wartezimmer ist voll, er ruft “klasse!” und geht wieder. Das wiederholt sich einige Tage.

Der Arzt bekommt das mit und wundert sich. Er bittet seine Sprechstundenhilfe, doch dem Mann einmal nachzufahren.

Sie tut das am nächsten Tag, und von ihrem Chef später zur Rede gestellt, druckt sie herum. “Und, sind Sie ihm nachgefahren?”

“Ja.”

“Und wohin?”

“Er fuhr zu einem Einfamilienhaus.”

“Ja und dann?”

“Dann klingelte er an einer Tür.”

“Und dann?”

“Dann machte ihm eine Frau auf.”

“Ja und dann?”

“Dann sagte er ihr: “Liebling, wir können noch mal. Dein Mann ist noch beschäftigt!”"

"Ich hatte einmal zwei Hunde. Zwei Pudel. Der eine war etwas älter und wurde mit der Zeit auch immer schwächer. Eines Tages starb der ältere. Ich war am Boden zerstört. Ich hatte mir jeden Morgen eine Zeitung beim Kiosk geholt, doch ich war so traurig, dass ich zu faul war, um mir eine zu holen. Dann kam mir eine Idee. Ich schickte meinen noch relativ fitten Pudel 'Schnuffi' mit 50 Cent zum Kiosk und befahl ihm, mir eine Zeitung zu holen. Und so ging es Tag für Tag, Jahr für Jahr. Eines Tages hatte ich kein Kleingeld mehr und schickte Schnuffi mit 50 Euro zum Kiosk. Doch er kam nicht wieder. Halbe Stunde, Stunde hatte ich nun gewartet und beschloss, ihn zu suchen. Gehe ich nach draußen, rufe: 'Schnuffi, Schnuffi!' Dann fand ich ihn an einem Haus mit einer Pudeldame in einer höchst verfänglichen Pose. Sagte ich entsetzt: 'Schnuffi, also wirklich! So etwas hast du ja noch nie gemacht!' Sagte Schnuffi: 'Ja, ich hatte ja auch nie das Geld dazu!'"

Pit fragt seinen Kumpel: „Ich habe eine Affäre mit der Frau meines Steuerberaters. Könntest du morgen dafür sorgen, dass er später nach Hause kommt?“

Sein Kumpel geht am nächsten Tag zum Steuerberater und stellt ihm eine dumme Frage nach der anderen. Bis es dem Steuerberater zu blöd wird und er fragt: „Ich merke doch, dass Sie mich hier hinhalten wollen. Worum geht es Ihnen denn wirklich?“

Dem Kumpel ist das so unangenehm, dass er die Wahrheit gesteht: „Ihre Frau geht fremd, und ihr Liebhaber hat mich gebeten, Sie eine Weile abzulenken.“

Da lacht der Steuerberater: „Meine Frau? Ich bin seit Jahren geschieden! Aber wenn ich an Ihrer Stelle wäre, würde ich mal schnell nach Hause fahren...“

Jesus und Gottvater spielen Golf. Jesus schlägt ab, der Ball fliegt im weiten Bogen und bleibt einige Zentimeter neben dem Loch liegen.

Gott schwingt den Schläger, der Ball landet nach wenigen Metern weitab vom Loch in einem Gebüsch. Sobald der Ball zum Liegen kommt, springt eine Wühlmaus aus dem Unterholz, schnappt sich den Ball, rennt los, wird aber sofort von einem Habicht abgefangen. Der steigt in die Lüfte, wird aber nach hundert Meter vom Blitz getroffen. Der Habicht lässt die Maus fallen, die prallt 10 cm neben dem Loch auf, der Ball kullert aus dem Maul, natürlich direkt ins Loch.

Darauf meint Jesus nur lakonisch: »He, spielen wir nun Golf oder wollen wir rumblödeln?«

Ein altes Promipaar feiert mit seiner Frau und ein paar Freunden und Reportern die Diamantene Hochzeit.

Da fragt ein Reporter: "Wie kommt es, dass Sie und Ihre Frau seit so vielen Jahren zusammen sind und sich noch nie gestritten haben?"

Da sagt der Promi: "Das ist eine lange Geschichte... Damals waren wir beide in der Sahara unterwegs, aber das Kamel wollte meine Frau nicht aufsteigen lassen, da sagte sie: '1'. Dann wollten wir was trinken, aber das Kamel hat meine Frau nicht runtergelassen, da sagte sie: '2'. Dann in einer Schlucht warf das Kamel meine Frau ab, die sagte: '3' und erschoss das Kamel... Da sagte ich: 'Du kannst doch nicht das Kamel erschießen!' Da sagte meine Frau: '1'."

Drei Tiere müssen zur Ausmusterung: Ein Hase, ein Hirsch und ein Bär, aber sie wollen nicht in den Krieg.

Der Hase knickt sich ein Ohr, weil ein Hase, der nicht hören kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Hab nicht bestanden!".

Der Hirsch bricht sich das Geweih ab, weil ein Hirsch, der nicht kämpfen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden!".

Der Bär schlägt sich alle Zähne aus, weil ein Bär, der nicht beißen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden, pfui, dick!"

Eine Frau fährt mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit durch einen Tunnel, als sie ein Polizist heranwinkt.

Polizist: „Ist Ihnen klar, wie schnell Sie gefahren sind?“

Frau: „Nein, Herr Wachtmeister. Ich weiß nicht, wie schnell ich wo fahren darf, weil ich keinen Führerschein habe.“

Polizist: „Wenn Sie keinen Führerschein haben, dürfen Sie doch nicht mit Ihrem Auto fahren!“

Frau: „Das ist ja auch gar nicht mein Auto. Das hab ich gerade gestohlen. Als ich den Besitzer mit meiner Waffe bedroht habe, hat er es mir sofort gegeben!“

Polizist: „Sie haben eine Waffe dabei?“

Frau: „Ja, im Handschuhfach. Ich brauchte doch ein Auto, um den Sprengstoff zu transportieren...“

Polizist: „Warten Sie. Bewegen Sie sich nicht. Ich rufe Verstärkung.“

Eine halbe Stunde später ist die Verstärkung angerückt. Ein zweiter Polizist geht zum Wagen der Frau und spricht sie an.

Zweiter Polizist: „Öffnen Sie sofort den Kofferraum.“

Frau: „Aber gerne.“

Zweiter Polizist: „Der ist ja leer... Das Handschuhfach?“

Frau: „Kein Problem.“

Zweiter Polizist: „Auch leer... ähm... Fahrzeugpapiere? Führerschein?“

Frau: „Hier und hier. Bitteschön.“

Zweiter Polizist: „Aber... das verstehe ich jetzt nicht. Mein Kollege meinte doch, Sie hätten Sprengstoff und eine Waffe dabei, das Auto sei gestohlen und Sie hätten auch keinen Führerschein...?“

Frau: „Na, das ist ja ein Ding! Und hat er etwa auch noch behauptet, ich wäre zu schnell gefahren?“

Drei Tiere müssen zur Ausmusterung: Ein Hase, ein Hirsch und ein Bär, aber sie wollen nicht in den Krieg. Der Hase knickt sich ein Ohr, weil ein Hase, der nicht hören kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Hab nicht bestanden!".

Der Hirsch bricht sich das Geweih ab, weil ein Hirsch, der nicht kämpfen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden!".

Der Bär schlägt sich alle Zähne aus, weil ein Bär, der nicht beißen kann, nicht gebraucht wird. Kommt später glücklich zurück: "Nicht bestanden, pfu dick!".

Der Lehrer fragt: „Wer kann mir sagen, was eine Katastrophe ist?“

Paul meldet sich: „Wenn ich von einem Auto überfahren werde.“

„Nein“, meint der Lehrer, „das wäre ein UNFALL!“

Kathi meldet sich: „Wenn unser Haus bei einem Hochwasser zerstört wird.“

„Nein“, meint der Lehrer, „das wäre ein großer SCHADEN!“

Fritzchen meldet sich: „Wenn Sie bei einem Amoklauf erschossen werden.“

„Richtig!“, meint der Lehrer, „aber wie bist du so schnell darauf gekommen?“

„Ganz einfach“, meint Fritzchen, „das wäre kein Unfall und auch kein großer Schaden – also muss es eine Katastrophe sein!“

3

Ein 80 Jahre alter Mann will eine Lebensversicherung abschließen.

Der Versicherungsvertreter schaut in seinen Unterlagen nach und meint dann: "Also, wir müssen erst noch prüfen, ob Sie in Ihrem Alter noch eine Lebensversicherung abschließen können. Kommen Sie bitte übermorgen nochmal vorbei!"

"Übermorgen geht nicht", sagt der Kunde, "da hat mein Vater Geburtstag!" "Donnerwetter", meint der Versicherungsmensch, "wie alt wird denn Ihr Vater?" "Hundert", sagt der Mann.

"Okay, dann kommen Sie nächsten Dienstag!" "Das geht auch nicht, da heiratet mein Großvater!" "Was", staunt der Vertreter, "wie alt ist denn Ihr Großvater?"

"Hundertzwanzig!" "Donnerwetter, und in dem Alter will er noch heiraten?" "Was heißt will, er muss!"

Ein 18-jähriges Mädchen, ihre 40-jährige Mutter, ein Deutscher und ein Holländer sitzen im Zug. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, wird alles stockdunkel. Man hört ein schmatzendes Geräusch, dann ein Klatschen, und als der Zug wieder aus dem Tunnel kommt, hält sich der Holländer mit schmerzverzerrtem Gesicht die Wange.

Die Mutter denkt sich: "Der Holländer hat versucht, meine Tochter zu küssen, und da hat sie ihm eine geschmiert – richtig so!"

Die Tochter denkt sich: "Der Holländer hat versucht, meine Mutter zu küssen, und da hat sie ihm eine geschmiert – richtig so!"

Der Holländer denkt sich: "Der Deutsche hat versucht, eine der beiden Damen zu küssen. Da wollte sie ihm eine Ohrfeige geben, hat aber mich getroffen – voll gemein!"

Und der Deutsche denkt sich: "Im nächsten Tunnel küsse ich wieder meine Hand und hau dem Holländer eine rein!"