Lange Witze

Lange Witze

In einer Minecraft-Nacht liefen Steve und Creeper durch den dunklen Wald. Plötzlich hörten sie ein gruseliges Geräusch. Steve sagte: "Was ist das, Creeper? Es klingt wie ein Geist!" Creeper antwortete: "Vielleicht ist das Herobrine!"

Sie gingen weiter, und das Geräusch wurde lauter. Steve und Creeper sahen einen großen Schatten. Sie erschraken und liefen weg. Aber der Schatten sagte: "Wartet, ich bin nicht Herobrine! Ich bin nur ein freundlicher Geist namens Spooky!"

Sie kehrten um und sahen einen lustigen Geist, der leuchtete und Kürbisse jonglierte. Spooky sagte: "Ich bin hier, um Spaß zu haben, nicht euch zu erschrecken." Steve und Creeper lachten und spielten mit Spooky die ganze Nacht. Sie lernten, dass manchmal das Gruselige in Minecraft nur Spaß versteckt!

Einmal gingen Steve und Creeper in einen Dungeon. Steve sagte: "Creeper, warum bist du hier mit mir?" Creeper antwortete: "Weil ich ein Abenteurer sein möchte wie Steve, nicht nur ein Boom-Monster!"

Sie gingen tiefer, aber Steve hörte komische Geräusche. Steve sagte: "Creeper, was war das?" Creeper sagte: "Ich weiß nicht, Steve, aber es riecht lecker." Plötzlich kam ein Zombie heraus, und er hatte ein Buch! Steve sagte: "Creeper, das ist ein Buch, nicht Kekse!" Aber der Zombie sagte: "Lasst uns Geschichten lesen, keine Kämpfe!"

Steve und Creeper saßen mit Zombie und lasen Geschichten über Kekse und Abenteuer. Am Ende machten sie sich mit dem Zombie Freunde und verließen den Dungeon als Buchclub. In Minecraft weiß man nie, wo man Freunde finden wird, nicht wahr?

Zwei Männer begegnen sich im Zug. Als der eine Mann sich eine Zigarette in den Mund gesteckt hat, reißt der gegenübersitzende Mann die Zigarette aus dem Mund, zerreißt sie in kleine Teile und schimpft: „Hier wird nicht geraucht!“

Da sagt der eine Mann: „Ich rauche doch gar nicht.“

Der Mann von Gegenüber antwortet: „Zigarette im Mund genügt mir schon.“

Eine Weile später schlägt der Nichtraucher eine Zeitung auf. Der vorherige Gepeinigte reißt die Zeitung aus seiner Hand, prügelt ihn runter und schimpft: „Hier wird nicht geschissen!“

Der Nichtraucher sagt: „Ich scheiß doch gar nicht.“

Der Mann von Gegenüber antwortet: „Papier in der Hand genügt mir schon.“

Eine mittelalte Frau hatte einen Herzanfall und wurde zum Spital gebracht.

Als sie am Operationstisch lag, hatte sie eine Nahtod-Erfahrung. Sie sieht Gott und fragt ihn: "Ist mein Leben aus?"

Gott sagt: "Nein, du hast noch 40 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zum Leben."

Nach der Herzoperation entschied sich die Frau im Spital zu bleiben, um sich die Falten aus dem Gesicht machen zu lassen, sowie die Bauchfalten, und etliches mehr. Sie hat sogar jemand kommen lassen, um ihr Haar zu färben, weil sie ja noch so lange zu leben hatte, und das beste draus machen und so gut wie möglich ausschauen wollte.

Nach der letzten Operation wurde sie vom Spital entlassen. Wie sie die Strasse überkreuzt, wurde sie von einem Auto überfahren und stirbt.

Wie sie dann vor Gott steht, fragt sie wütend: "Ich dachte, du hast gesagt, ich hätte noch über 40 Jahre zu leben? Warum hast du mich nicht gerettet?"

Gott antwortete: "Ich hab dich nicht erkannt!"

Klein Fritzchen geht in die Zoohandlung und fragt die Zoohändlerin: "Haben Sie Vogelspinnen, Würmer und Riesenschlangen? Und Wasserschlangen gibt es auch hier? Heute kommt nämlich mein Freund zu Besuch und dann wollen wir zusammen Dschungelcamp spielen. Aber da wir leider keine großen Glaskästen haben, schmeißen wir die ganzen Viecher einfach in die Badewanne."

Daraufhin antwortet die Zoohändlerin mit einem Grinsen: "Dschungelcamp!? Oh cool. Aber sag mal, möchtest du denn vielleicht noch ein Tier kaufen?"

"Nein, ich will die Tiere gar nicht kaufen, sondern nur ausleihen. Ich bringe sie später wieder zurück. Eine Frage hätte ich noch: Haben Sie Lakkakakken?", entgegnet Fritzchen fröhlich.

Erst mal guckt die Zoohändlerin ganz verwirrt und dann fängt sie an zu lachen.

"Was? Lakkakakken!? Ah ja, die habe ich vielleicht auch."

Treffen sich ein Russe und ein Amerikaner in einer russischen Kneipe. Als die Stimmung nach ein paar Wodka und Whiskys immer angespannter wird, meint der Russe: "Wir Russen lieben die amerikanische Flagge. Man kann den schön weichen Stoff in kleine Rechtecke schneiden und sich damit den Hintern abwischen." Meint der Amerikaner ganz gelassen darauf: "Und ich liebe russische Kneipen. Für nur einen Dollar gibt der Barkeeper dem Gesprächspartner so viel Gift in den Wodka wie man will." Der Russe guckt den Amerikaner ganz entgeistert an, wird bleich und kippt vom Stuhl.

Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall. Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: "Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, sie seien nicht verletzt?"

"Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich trabe mit meinem Pferd ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: "Sind sie auch verletzt?" Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten sie geantwortet?"

Zwei Männer sitzen im Flugzeug. Nach einer Stunde meldet sich der Pilot: "Eine Turbine hat den Geist aufgegeben, es bestünde aber kein Grund zur Panik." Auch mit drei Triebwerken käme man sicher an, nur würde sich die Flugzeit auf sieben Stunden verlängern.

Nach einiger Zeit meldet sich der Pilot erneut: "Noch eine Düse ausgefallen, keine Panik, allerdings dauert der Flug jetzt zehn Stunden." Noch später: Auch die dritte Düse streikt. Das Flugzeug kann jedoch mit einer Turbine landen – in 18 Stunden.

„Verdammt“, sagt da der eine Passagier zum anderen: „Ich hoffe, die letzte Düse fällt nicht auch noch aus, sonst bleiben wir ewig hier oben.“

Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich fällt das Kamel tot um. Mönch und Nonne sehen ein, dass es keinen Sinn hat weiterzulaufen und machen sich auch zum Sterben bereit.

Der Mönch: "Wenn ich schon Sterben muss, möchte ich wenigstens einmal im Leben eine Frau nackt gesehen haben."

Die Nonne versteht und zieht sich nackt aus.

Die Nonne: "Erfülle mir auch diesen einen Wunsch!"

Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Als sie sein Ding erblickt, fragt sie, wozu das da wäre.

Der Mönch entzückt: "Wenn ich das bei dir reinstecke, entsteht neues Leben!"

Darauf die Nonne: "Dann steck es doch ins Kamel und lass uns weiterreiten!!!"

Sitzt ein Mann an der Bar und trinkt. Da spricht ihn der Wirt an und sagt: "Wetten wir, dass du das sture Pferd draußen nicht in 5 Minuten zum Lachen bringen kannst! Als Belohnung, wenn du es schaffst, kannst du heute umsonst hier saufen."

Der Mann ist einverstanden und geht zu dem Pferd. Nach einer Minute kommt der Mann zurück an die Bar und draußen hört man das Pferd ganz laut lachen. Der Wirt ist sehr erstaunt und schenkt ihm den ganzen Tag seine Getränke umsonst ein.

Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und der Wirt will wieder eine Wette machen. Diesmal soll der Mann das Pferd zum Weinen bringen. Der Mann ist wieder einverstanden und geht zu dem Pferd. Schon nach einer halben Minute kommt der Mann wieder in die Bar und das Pferd heult draußen wie ein Schlosshund.

Da fragt der Wirt: "Mensch, wie hast du das gemacht?" Darauf antwortet der Mann: "Das war ganz einfach, denn am ersten Tag habe ich gesagt, ich hätte einen längeren Schwanz als er und am zweiten habe ich es bewiesen!"

Das kürzeste Märchen der Welt.

Es war einmal ein angesehener Prinz, der eine wunderschöne Prinzessin heiraten wollte. Als er sie fragte: "Willst du mich heiraten?", antwortete sie: "NEIN!!!!!"

Und der Prinz lebte viele Jahre glücklich und zufrieden.

Er ging angeln und jagen, hing jeden Tag mit seinen Freunden herum, feierte, gab sich der Sauferei hin, rauchte Cannabis, bis er nicht mehr stehen konnte, und er kaute Kokablätter, bis er genug davon hatte, zockte, ließ die Klobrille oben, ließ den Rasen verwildern, hatte Sex mit Dirnen und der Nachbarin, deren Füße er leckte und küsste, furzte nach Herzenslust, sang und kratzte sich ausgiebig am Sack.

BIS AN SEIN LEBENSENDE.

Ein Mann macht den Jagdschein und ist bei der Zielprüfung.

Der Prüfer sagt: „Sehen Sie dort hinten mein Haus? Dort ist eine Zielscheibe angebracht. Wenn Sie die Mitte treffen, haben Sie bestanden, wenn nicht, fallen Sie durch.“

Der Mann schießt und verfehlt, muss jedoch grinsen.

Der Prüfer sagt mitleidig: „Leider haben Sie verfehlt.“

Beim Aufblicken fragt er den Mann jedoch: „Warum grinsen Sie so?“

„Tja, beim Zielen habe ich durch die Fenster Ihres Hauses geguckt und dabei Ihre Frau und einen fremden Mann alleine nackt gesehen.“

Sagt der Prüfer überrascht: „Lassen Sie mich auch mal sehen.“

Und tatsächlich waren seine Frau und ein fremder Mann dort.

„Ok, Sie haben zwei Schüsse, um beide zu erschießen. Wenn Sie das schaffen, kriegen Sie den Schein.“

Der Mann schaut und sagt: „Das schaffe ich auch mit einem Schuss...“

Heisenberg, Schrödinger und Ohm fahren zusammen im Auto. Sie geraten mit stark überhöhter Geschwindigkeit in eine Verkehrskontrolle. Der Polizist fragt: "Haben Sie überhaupt eine Ahnung, wie schnell Sie eben waren?" Nein, antwortet Heisenberg, aber ich könnte Ihnen sagen, wo ich bin.

Der Polizist schnauzt ihn an: "Wollen Sie mich verarschen? Aussteigen, Kofferraum öffnen!" Im Kofferraum liegt eine tote Katze. Heisenberg: "Das ist nicht meine Katze, die gehört dem Schrödinger!" Schrödinger: "Herr Wachtmeister, Sie müssen mir glauben, bevor Sie den Deckel geöffnet haben, war die noch gar nicht da drin!" Der Polizist nimmt alle drei in Gewahrsam. Ohm leistet Widerstand.

Frank behauptet vor seinem Chef, dass er jeden Menschen auf der Welt persönlich kennt. Auch wenn dieser es nicht glaubt, will er ihn testen und fragt, ob er Günther Jauch kenne.

Am nächsten Tag fahren sie zu Günther Jauch. Dort sehen sie ihn in seinem Garten und Karl ruft: „Morgen, Günther. Wie geht's dir?“ Günther Jauch ruft zurück: „Oh Karl, schön dich zu sehen!“ Der Chef denkt sich, dass das Glück war, also sagt er: „Okay. Aber was ist denn mit dem Papst?“ „Kein Problem!“, antwortet Frank und wenig später sitzen sie im Flieger.

Also fliegen sie nach Rom und quetschen sich durch die Menschenmenge am Petersplatz. Frank sagt: „So wird das nichts, so sieht mich der Papst nie. Aber passen Sie auf, ich gehe zum Wachposten, die lassen mich dann hoch auf den Balkon.“ Kurze Zeit später steht Frank mit dem Papst auf dem Balkon.

Da sieht er, dass sein Chef zusammengeklappt ist. Er läuft schnell wieder hinunter zu seinem Chef. Dort erzählt der Chef: „Als Sie mit dem Papst auf dem Balkon aufgetaucht sind, hat der Mann neben mir gesagt: Ich habe keine Ahnung, wer der Typ mit dem Weißen ist, aber da ist ja Frank!“

In der Tierhandlung: "Ich hätte gerne einen kleinen Hund für meine Tochter!" "Tut mir leid, aber wir machen keine Tauschgeschäfte!"

Schnaubend und schäumend vor Wut rennt Achim ins Anwaltsbüro und ruft: "Ich will die Scheidung, endgültig! Jetzt hat sie schon den Hund dressiert, dass er ihr die Sachen zurückbringt, die sie mir nachwirft."

"Warum bist du denn so traurig, Klaus?" "Ach, mir ist ein sonderbares Ding passiert. Ich habe gestern Nacht mit meiner Frau geschlafen, ich hatte einen Schwips und da habe ich ganz in Gedanken hundert Euro auf den Nachttisch gelegt." "Oh wie peinlich. Was hat Deine Frau gesagt?" "Nichts, sie hat mir fünfzig Euro herausgegeben."

Ein älteres Ehepaar geht mit seinem Hund im Park spazieren. Kommt ein Polizist, zieht seine Pistole und erschießt den Hund. "Wie können Sie sowas tun, Sie rücksichtsloser Mensch!", schreit die Frau. "Der Hund hat die Räude und war deshalb eine Gefahr für die Allgemeinheit!", sagt der Polizist. "Woran sehen Sie das denn?", fragt die Frau. "Sehen Sie doch nur mal die trüben Augen, die kahlen Stellen in den Haaren und den hängenden Schwanz!", meint der Polizist. Da dreht sich die Frau entsetzt um zu ihrem Mann und schreit: "Mensch Ludwig! Lauf so schnell du kannst, sonst erschießt er dich auch noch!"

"Lässt euer Hund einen Fremden an sich heran?" "Na klar, wie sollte er sonst zubeißen können?!"

Lehrer: "Wieso bist du zu spät?" Schüler: "Gute Schüler sind schwer zu finden."

Lehrer: "Guter Schüler? Weil du zu spät bist, verlieren wir wieder Unterrichtszeit!" Schüler: "Halt! Nicht, weil ich zu spät bin, verlieren wir Unterrichtszeit, sondern weil Sie es ansprechen."

Lehrer: "Ich hab‘ deine Ausreden so langsam satt." Schüler: "Anscheinend ja nicht, sonst würden Sie nicht immer danach fragen."

Lehrer: "Musst du denn immer das letzte Wort haben?" Schüler: "Woher soll ich denn wissen, dass Ihnen nichts mehr einfällt? Wissen Sie, was der Unterschied zwischen Ihnen und einem Supermarkt ist?"

Lehrer: "Nein." Schüler: "Der Supermarkt hat Eier!"

Voldemort hat die WhatsApp Gruppe "Ratssitzung" erstellt und SEVERUS SNAPE, GREYBACK, DOLOHOW, NARZISSA, BELLATRIX LESTRANGE, TOM RIDDLE, LUCIUS MALFOY und GINNY WEASLEY hinzugefügt.

Voldemort: Oh, falscher Kontakt.

Voldemort hat GINNY WEASLEY entfernt.

Voldemort: Fehlt wer?

Voldemort hat YAXLEY ODER SO XD hinzugefügt.

Lucius: Ja, Draco fehlt :(

Voldemort hat MINI MALFOY hinzugefügt.

Voldemort: Noch jemand?

Mini Malfoy: Wozu ist die Gruppe?

Voldemort: Um etwas Wichtiges zu besprechen.

Mini Malfoy: Geht es um Potter?

Voldemort: Du hast es erfasst!

Bellatrix Lestrange: Geht auf Privat! Hier geht es um etwas Wichtigeres: !HARRY POTTER!

Severus Snape: Was ist los? Hab mir meine Haare gewaschen. Sorry.

Yaxley oder so XD: Der war echt gut.

Voldemort: KÖNNEN WIR JETZT MAL ÜBER HARRY POTTER SPRECHEN?!

Bellatrix Lestrange: Ich fühle mich leicht angeschrien. Noch jemand?

Voldemort hat Bellatrix Lestrange entfernt und geblockt.

Voldemort: Noch jemand?

Lucius Malfoy: Wir ehren und respektieren euch, Eure Lordschaft. *sich verbeug*

Voldemort hat Lucius Malfoy entfernt.

Yaxley oder so XD: BITSCHFIGHT! *sich Popcorn kauft*

Greyback: Grrrrr!

Yaxley oder so XD: *Popcorn fallen lass*

Greyback: *Popcorn mampf*

Voldemort hat Yaxley oder so XD und Greyback entfernt.

Voldemort: Wer ist noch da?

Severus Snape: Ich. Muss nur noch Gel drauf machen...

Dolohow: *sich meld*

Narzissa: *sich meld*

Lucius Malfoy: *sich meld*

Mini Malfoy: *sich meld*

Voldemort: Nicht jemand?

Tom Riddle: Ich.

Lucius Malfoy: Wer ist das?

Voldemort: Mein altes Ich. Es ist uns behilflich. Wo fangen wir an?

Mini Malfoy: Bei der Nase oder vorne?

Voldemort hat Mini Malfoy entfernt.

Lucius Malfoy: Danke, Voldi :)

Voldemort hat Lucius Malfoy entfernt.

Narzissa hat die Gruppe verlassen.

Dolohow: Was ist eigentlich der Sinn der Gruppe?

Dolohow hat die Gruppe verlassen.

Voldemort: Wer ist noch da? Wartet... Severus, Tom und ich. Okay...

Severus Snape: Wieso ist Wurmschwanz nicht hier?

Voldemort hat Severus Snape entfernt.

Tom Riddle: Und jetzt?

Voldemort hat Severus Snape, Greyback, Dolohow, Narzissa, Bellatrix Lestrange, Lucius Malfoy und Mini Malfoy hinzugefügt.

Severus Snape hat die Gruppe verlassen.

Voldemort hat Severus Snape hinzugefügt.

Severus Snape hat die Gruppe verlassen.

Bellatrix Lestrange: Er will einfach nicht! Kapier es endlich! Er hat Dumbledore nicht richtig umgebracht! Glaub mir doch! Bitte!!!!

Voldemort hat Bellatrix Lestrange entfernt.

Narzissa, Mini Malfoy, Lucius Malfoy und Voldemort haben die Gruppe verlassen.

Tom Riddle: ?

Tom Riddle, Dolohow und Greyback sind jetzt Admins.

Tom Riddle: Ich bin ein Admin! Cool! Ich blick da was net...

Greyback: Raus damit!! *Zähnefletsch*

Tom Riddle: Es ist aber eh... Peinlich...

Greyback: RAUS DAMIT!!!!

Tom Riddle: Was... Ist ein Admin?

Dolohow und Greyback haben die Gruppe verlassen.

Tom Riddle: Okay... Hallo? Hört mich jemand? Hallo!!!

Treffen sich drei Bettler in der Kölner Innenstadt.

Sagt der erste: „Boah, in Köln ist echt nichts mehr zu holen! Auf meinem Schild stand 'Ich habe Hunger', ich saß den halben Tag vor dem Dom, und habe gerade einmal 12 Euro bekommen!“

Sagt der zweite: „Geht mir genauso! Auf meinem Schild stand 'Ich habe keine Wohnung', ich saß den halben Tag vor dem Zoo, und habe gerade einmal 14 Euro bekommen!“

Sagt der dritte: „Ich weiß nicht, was ihr habt. Ich saß am Bahnhof und habe 300 Euro bekommen!“

„Echt jetzt?“, fragen die beiden anderen, „was stand auf deinem Schild?“

„Ich bin Ossi und will nach Hause!“

Ein Witz während des Wiederaufbaus Österreichs in der Nachkriegszeit (1950):

Ein Mann begegnet dem österreichischen Bundeskanzler Leopold Figl und fragt ihn, was der Sinn des Wiederaufbaus eigentlich ist. Der Bundeskanzler führt den Mann zum Fenster und zeigt auf einen Schornstein. Daraufhin erklärt er dem Mann: „Wenn neben diesem Schornstein zehn weitere stehen werden, ist das Wiederaufbau.“

Der Mann hat es sofort verstanden und kommt zur Straße. Da trifft er einen Bekannten, mit dem er dasselbe erklären will, was unter Wiederaufbau zu verstehen ist. Da jedoch keine Schornsteine zu sehen sind, zeigt der Mann stattdessen auf einen Obdachlosen und erklärt ihm genau das, was der Bundeskanzler erzählt hat: „Schau, wenn hier nicht nur ein Bettler steht, sondern gleich zehn Bettler stehen, dann ist das Wiederaufbau in Österreich.“

In einem Zugabteil sitzen ein Deutscher und ein Holländer nebeneinander und ihnen gegenüber eine Nonne und eine junge Frau. Als der Zug durch einen Tunnel fährt, fällt plötzlich das Licht aus und das Abteil ist völlig dunkel. Man hört ein schmatzendes Geräusch, dann einen Knall und alles ist ruhig, bis der Zug aus dem Tunnel wieder hinausfährt.

Der Holländer hält sich die rot angeschwollene Wange und denkt: „Verflixt, der Deutsche hat versucht, die Frau zu küssen, und ich habe die Ohrfeige bekommen.“

Die Nonne denkt: „Ich bin stolz auf diese junge Dame, der Holländer hat versucht, sie zu küssen und die hat ihm einen Schlag versetzt.“

Die junge Frau denkt: „Ha, lustig, der Holländer hat bestimmt versucht, mich zu küssen, hat dabei aber die Nonne erwischt und die hat ihm eine gelangt.“

Der Deutsche denkt: „Im nächsten Tunnel schnalze ich wieder mit der Zunge und hau dem Holländer noch eine runter!“