Lange Witze

Lange Witze

Eine Frau fährt auf der Autobahn. Längere Zeit schon fährt ein Auto mit zwei jungen Männern links von ihr. Immer wenn sie rüberschaut, zeigt ihr der Mann auf dem Beifahrersitz 4 Finger. Nach einiger Zeit wird es ihr schließlich zu bunt und sie zeigt ihm den Mittelfinger. Daraufhin zeigt er ihr eine Kelle mit rotem Licht. Beide Autos fahren an den Straßenrand. Zwei Polizisten steigen aus und der Beifahrer erklärt der Frau: "Die 4 Finger bedeuten 40 Euro Strafe, weil Sie zu schnell gefahren sind." Darauf kontert die Frau: "Und ich wollte damit nur sagen, dass ich nur 10 Euro dabei habe."

Eine Blondine fährt mit ihrem Auto. Plötzlich streift sie einen LKW. Der Fahrer zwingt sie, anzuhalten. Sie steigt aus und er zeichnet mit Kreide einen Kreis auf die Erde. Nun befiehlt er ihr, sich in diesen Kreis zu stellen. Er nimmt seinen Schlüssel aus der Tasche und zerkratzt damit ihr Auto, in der Hoffnung, sie wütend zu machen. Sie fängt an zu grinsen, was ihn stark verwundert. Daraufhin nimmt er einen Hammer und zerstört damit alle Autofenster und die Frontscheibe. Als er sie wieder anschaut, kichert sie vor sich hin. Noch stärker verwirrt demoliert er nun das ganze Auto. Mittlerweile lacht die Blondine lauthals und der LKW-Fahrer fragt: "Wieso lachen Sie die ganze Zeit so komisch?" Darauf die Blondine: "Immer wenn Sie das Auto angeschaut haben, bin ich aus dem Kreis gesprungen."

Kunde: *AGHHH* Bitte helfen Sie mir meine Beine *AGHHH* ich muss operiert werden!

Artzt: Ja dann machen wir mal halz und beinbruch.

Kunde: HAHAHAA ich habe so gelacht

Artzt: keine Sorgen ich hab nur einen witz gemacht

Kunde:bitte operieren Sie

Artzt: entspann dich Herr schmidt es war dein erstes mal und ich wünsch dir viel Glück

Kunde: Stopp Nein denn Herr schmidt bin ich nicht!!!!!!

Artzt : alles gut denn Herr schmidt bin ich

Kunde: okay alles gut Nein warte was !!!!

Arzt: Chill Bruder ich kann das

Kunde: ich will den anderes der das macht !!

Artzt: nein!!!! Ich mach das jetzt

Kunde: nein *AGHHH*

Arzt: so sehen sie ich kann das alleine

Kunde: phuu danke ich dachte ich verliere meine Beine

Artzt: shitt ja stimmt Beine ( Kunde hat Grad die arme verloren )

Kunde: Hey ja was denn?

Kunde: ahhhh

"Weißt du", fragt ein Freund den anderen, "warum Napoleon immer eine rote Weste getragen hat?"

"Keine Ahnung! Vielleicht war Rot seine Lieblingsfarbe?"

"Falsch! Das hat psychologische Hintergründe! Stell dir vor, Napoleon reitet in der Schlacht seiner Truppe voran. Da reißt ihm ein Streifschuss das Wams auf. Es fließt Blut. Ein blutender Napoleon hätte das Heer in Panik versetzt. So aber, wegen der roten Weste hätte man das Blut nicht bemerkt! Napoleon kämpft weiter und sein Heer gewinnt! Alles Psychologie!"

"Aha!", sagt der Freund, "jetzt wird mir klar, warum Hitler braune Hosen getragen hat! Alles Psychologie!"

Maier ist beim Psychiater, weil er seit einiger Zeit Bettnässer ist. Verzweifelt erklärt er: „Herr Doktor, immer wenn ich eingeschlafen bin, erscheint mir im Traum ein kleines gelbes Männchen. Das Männchen sagt: „Du musst pinkeln, du wirst pinkeln, du pinkelst!“ Und dann mache ich ins Bett!“ Der Psychiater rät: „Das ist einfach. Wenn das Männchen das nächste Mal erscheint, dann entgegnen Sie einfach: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“ In der nächsten Nacht erscheint das Männchen erneut in Maiers Träumen. Maier sagt sofort: „Ich muss nicht pinkeln, ich werde nicht pinkeln und ich pinkele nicht!“ Sagt das Männchen: „Aha, wohl beim Psychiater gewesen? Aber heute wird gekackt!“

Die Lehrerin sagt im Sachkundeunterricht: „Nennt mir Dinge, die schnell sind!“

Lukas: „Ein Gepard.“

Mila: „Ein Auto ist aber schneller als ein Gepard.“

Anne: „Und ein Flugzeug ist noch schneller.“

Sascha: „Ein Gedanke! Nichts ist so schnell wie ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika reisen und wieder zurück.“

Die Lehrerin will Sascha gerade für seinen schlauen Einfall loben, da meldet sich Fritzchen:

„Gedanke? Larifari, mein Vater ist schneller als ein Gedanke! Als ich gestern Abend an der Schlafzimmertür meiner Eltern vorbeikam, hörte ich, wie mein Vater zu meiner Mutter sagte: Jetzt bin ich ja doch schneller gekommen, als ich gedacht habe!“

Sohn: "Du Papa, wie schreibt man Se*? Mit ks oder mit x?" Vater: "Mit x natürlich." Sohn: "Und wie schreibt man Sp**ma? Mit b oder p?" Vater: "Mit p." Sohn: "Kannst du mir auch sagen, ob man Vorhaut mit d oder t schreibt?" Vater: "Verdammt nochmal, was schreibst du denn mit 7 Jahren in der zweiten Klasse für einen versauten Aufsatz?" Sohn: "Unser Lehrer hat gesagt, wir sollen als Hausaufgabe einen Aufsatz über unseren Hund schreiben." Vater: "So, dann lies mal vor!" Sohn: "Unser Hund ist se* Jahre alt und wenn wir mit ihm fortfahren, sp**ma ihn hinten rein, damit es ihn beim Bremsen nicht vorhaut."

Geht eine Blondine in einen Laden. Dort sieht sie ein wunderschönes Gerät. Mit diesem unter dem Arm geht sie zu dem Verkäufer und sagt: "Ich möchte diesen Fernseher kaufen". Der Verkäufer hingegen erwidert: "Tut mir leid, aber wir verkaufen nicht an Blondinen." Die Blondine geht enttäuscht wieder aus dem Laden. Da fällt ihr ein Plan ein. Sie färbt sich die Haare braun und kommt am nächsten Tag wieder in dieses Geschäft. "Ich will diesen Fernseher kaufen." Aber wieder: "Tut mir leid aber wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen." Dies geht so etwa eine Woche lang weiter. Dann verkleidet sie sich als Oma und versucht es ein letztes Mal. Aber wieder: "Wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen." Da wurde es der Blondine zu viel. "VERDAMMT NOCH MAL! WIE ZUR HÖLLE WISSEN SIE DASS ICH DIE BLONDINE BIN?" Da antwortet der Verkäufer ganz gelassen: "Dieser "Fernseher" den Sie versuchen zu kaufen, ist eine Waschmaschine."

Florian und Hannah sitzen eines Tages in der Schule. Hannah schläft, als die Lehrerin ihr eine Frage stellt: „Hannah, wer hat Himmel und Erde erschaffen?" Florian sieht, dass Hannah schläft und stößt sie schnell mit einem spitzen Bleistift an. "Hannah!", ruft Hannah. „Richtig", sagt die Lehrerin.

Am nächsten Tag fragt die Lehrerin: „Hannah, wer hat Himmel und Erde erschaffen?" Hannah schläft wieder und wird von Florians Bleistift gestochen. "Wieder richtig", sagt die Lehrerin.

Am nächsten Tag schläft Hannah zum dritten Mal. Diesmal fragt die Lehrerin sie: "Was hat Eva zu Adam gesagt, als sie so viele Kinder hatte?" Florian piekst Hannah wieder mit dem Bleistift an, und dieses Mal schreit Hannah: „Wenn du das Ding noch einmal in mich steckst, werde ich es in zwei Hälften brechen!“

Ein Mann lässt sich einen Anzug anfertigen. Als er das gute Stück bei der Abholung anprobiert, ruft er: „Der Anzug passt ja gar nicht! Der Ärmel ist zu kurz, im Kreuz spannt es, das Hosenbein ist zu lang, und der Kragen ist auch schief!“

Meint der Schneider: „Ist doch gar kein Problem! Dann ziehen Sie halt die Schulter hoch, dann passt der Ärmel. Nun beugen Sie sich etwas nach vorne... ja, genau so, jetzt passt der Rücken auch. Jetzt winkeln Sie das Knie etwas an, dann passt auch das Hosenbein. Und wenn Sie jetzt noch den Kopf schief legen, dann stimmt auch der Kragen!“

Als der Mann in dieser Haltung auf die Straße hinkt, kommen ihm zwei Frauen entgegen.

Sagt die eine: „Guck mal, der arme Mann, wie der geht...!“

Sagt die andere: „Ja, stimmt... Aber er hat wirklich nen tollen Schneider!“

Ein Ehepaar aus Viernheim, einem Städtchen bei Mannheim mit einem urkomischen Dialekt, weilt in Rom Da es fromme Leute sind, wollen sie beichten. Also erkundigen sie sich nach einer Kirche, wo man auf deutsch beichten kann.

Der Mann betritt den Beichtstuhl und beginnt: Sin Johre,,,". Der Pfarrer unterbricht ihn: "Mein Sohn, Sie können getrost deutsch mit mir reden".

Der Mann fängt erneut an: "Sin Johre...". Wieder unterbricht ihn der Pfarrer: "Ich habe Ihnen doch gesagt, dass Sie deutsch mit mir reden können".

"Lassen Sie mich doch bitte ausreden", bittet der Mann schließlich verzweifelt. "Sin Johre, dass ich beim beichte war'"".

André Breitenreiter absolviert ein Praktikum bei Borussia Dortmund. Während eines Vortrags des BVB-Trainers fragt er ihn: „Coach, Sie führen so einen erfolgreichen Klub, können Sie mir nicht ein paar Tipps geben?“ Der Trainer antwortet: „Nun ja, das Wichtigste ist, sich mit intelligenten Menschen zu umgeben.“ Breitenreiter runzelt die Stirn und erwidert: „Aber woher soll ich denn wissen, welche Leute wirklich intelligent sind?“ Der Dortmunder Coach nimmt einen kleinen Schluck Kaffee und sagt: „Das ist einfach. Sie müssen sie ein kleines Rätsel lösen lassen.“

Er lässt Nuri Sahin ins Büro kommen. Sahin tritt herein und fragt: „Was kann ich für Sie tun?“ Der Trainer grinst und spricht: „Nuri, beantworte mir bitte folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Ohne einen Moment zu zögern, antwortet er: „Das muss dann wohl ich selbst sein.“ Der Coach lächelt zufrieden und sagt: „Sehr gut, danke. Sehen Sie, Herr Breitenreiter, Nuri Sahin kann das Rätsel lösen. Aber können das Ihre Leute auch?“

Zurück in Gelsenkirchen ist der Schalke-Trainer ziemlich verwirrt. Er ruft Klaas-Jan Huntelaar zu sich. „Hey Klaas, beantworte mir doch mal folgende Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Huntelaar blickt etwas verwundert und sagt: „Hmmm, ich bin nicht sicher. Lassen Sie mir etwas Zeit, um darüber nachzudenken.“ Daraufhin läuft er zu allen Beratern, aber keiner kann ihm helfen. Schließlich endet er im Männerklo und bemerkt Choupo-Motings Schuhe in der Kabine neben ihm. Er ruft zu ihm rüber: „Hey Eric Maxim, beantworte mir mal eine Frage: Dein Vater und deine Mutter haben ein Kind. Es ist nicht dein Bruder und nicht deine Schwester. Wer ist es?“ Choupo-Moting ruft zurück: „Na, das ist einfach. Das bin ich!“ Huntelaar lächelt und ruft zurück: „Super, danke!“

Daraufhin geht er zurück zu Breitenreiter und berichtet ihm stolz, dass er die Lösung gefunden hat: „Endlich habe ich die Antwort – es ist Choupo-Moting!“ Wütend steht Breitenreiter auf, geht auf Huntelaar zu und schreit ihm ins Gesicht: „Nein, du Trottel, es ist Nuri Sahin!“.

Kommt ein Häschen in eine Bäckerei und fragt: "Haddu Möhrchen?" "Nein, habe ich nicht!", antwortet der Bäcker. Kommt am nächsten Tag das Häschen wieder und fragt dasselbe, antwortet der Bäcker: "Nein haben wir immer noch nicht!" Das geht sechs Tage so. Kommt am siebten Tag das Häschen und fragt wieder: "Haddu Möhrchen?" "Nein haben wir immer noch nicht! Und wenn du morgen wieder kommst hänge ich DICH zu Jesus ans Kreuz!!", sagt darauf der Bäcker. Kommt das Häschen am nächsten Tag wieder und fragt: "Haddu Möhrchen?". Da reicht es dem Bäcker und er sagt: "Nun reicht es mir! Ich hänge dich jetzt zu Jesus ans Kreuz." So hängt das Häschen am Kreuz und fragt Jesus: "Wolltest du auch Möhrchen haben?"

Der Peter ist in die Schule zum Herrn Lehrer bestellt worden." Ihr Sohn Thomas", beginnt der Lehrer seine Klagen ," Bringt mich mit seinen kuriosen Antworten auf ganz einfache Fragen zur Verzweiflung." Wie denn das?", staunt der Peter. " Gestern wollte ich in der Klasse zum Beispiel den Begriff Reue erklären.Ich frage also ihren Sohn:" Wenn du gegen deinen Vater einmal unfolgsam oder undankbar gewesen bist, was ergreift dich kurz darauf?" Und wissen sie was der Lausbub geantwortet hat?" "Nein!" sagt der Peter. " der Bursche hat mir geantwortet:" Herr Lehrer dann ergreift mich der Vater und verhaut mich ganz fürchterlich!"

Heddesheim ist ein Ort in der Nähe von Mannnheim mit einem besonders seltsamen Dialekt.

Ein Mann aus Hannover sucht den OEG-Bahnhof in Heddesheim. In der Nähe des Rathauses spricht er einen Einheimischen an und fragt nach dem Weg. Der Heddesheimer erklärt ihm erst den leichter zu findenden aber längeren Weg und meint dann: "Wenn'se do anne gehn, sin'se awwer ehnder do".

Der Mann aus dem Norden versteht wirklich nur "Bahnhof", worauf der Heddesheimer sich um eine hochdeutsche Übersetzung bemüht, die ihm aber auch nicht viel weiter hilft:

"Wenn Sie da anten gehen, dann sind Sie öhter da".

Im 19. Jahrhundert gab es in Tübingen noch Weinbauern, Gogen genannt, ein merkwürdiges, manchmal grobes, andererseits humorvolles Völkchen, über das viele Witze kursierten.

Einer, der mir besonders gefällt, ist das sogenannte "Tübinger Gespräch".

Ein Gog ist mit seinem Sohn auf dem Weg zu seinem Weinberg. Unterwegs sieht der Sohn in einem fremden Weinberg ein Leiterwägelchen stehen, so eines, wie sie es gut gebrauchen könnten.

Er schaut seinen Vater an und macht eine Bewegung mit dem Kopf, die dem Vater signalisieren soll, dass man das Wägelchen mitnehmen sollte. Der Vater nickt. "Em ra".

(Kleine Übersetzungshilfe: Soll heißen "auf dem Rückweg")

Einstein muss auf einer Konferenz sprechen und wird von einem Fahrer in einer Limousine zur Veranstaltung gefahren. Auf dem Weg dorthin macht er seinem Fahrer einen Vorschlag: „Was halten sie davon, wenn wir die Rollen tauschen? Sie sind „Ich, Albert Einstein“ und ich bin ihr Fahrer! Das wird niemand merken. Sie lesen einfach den Vortrag vor.

Der Fahrer ist einverstanden und die Rollen werden getauscht.

Auch während des Vortrag merkt niemand den Tausch. Alle lauschen gebannt dem Genie... und Albert Einstein als Fahrer verkleidet, lauscht dem Vortrag unten in der Menge. Doch da ist ein Wissenschaftler, der Albert Einstein herausfordern will und stellt eine wirklich schwierige Frage, um Albert Einstein bloßzustellen.

Der Fahrer wartet kurz, tut so als würde er nachdenken, dann sagt er: „Diese Frage ist so einfach, die gebe ich weiter an meinen Fahrer!“

Die Lehrerin fragt die Klasse: „Wenn auf einem Baum zehn Vögel sitzen, und ich schieße einen ab, wie viele Vögel sitzen dann noch auf dem Baum?“ „Keiner“, meldet sich Klein-Oskar, „denn selbst wenn Sie den einen Vogel abschießen, fliegen die anderen davon.“ „Gut, das war wohl nicht das rechte Beispiel“, entgegnet die Lehrerin, „aber deinen Denkansatz, den finde ich ganz aufschlussreich.“ „Wenn ich Ihnen auch mal eine Frage stellen darf, Frau Lehrerin“, sagt Klein-Oskar hierauf, „zwei Damen essen jede eine Banane. Die eine Dame beißt von der Banane ab, während die andere ganz langsam an ihrer Banane lutscht. Welche der beiden Damen ist verheiratet?“ „Vielleicht die Dame, die an der Banane lutscht?“ antwortet die Lehrerin etwas verlegen. „Nein“, entgegnet Klein-Oskar, „die verheiratete Dame trägt einen Ehering. Aber Ihren Denkansatz, Frau Lehrerin, den finde ich ganz aufschlussreich!“

Fritzchen und Susi sitzen zu Hause und langweilen sich. Da fällt ihnen ein, dass gerade ein Zeichentrickfilm läuft. Aber höflich, wie sie nun mal sind, wollen sie erst ihren Vater fragen, ob sie fernsehen dürfen.

Doch der Vater steht gerade unter der Dusche. Fritzchen klopft an die Badezimmertür und ruft: „Papa, dürfen wir Schweinchen Dick ansehen?“

„Nein“, ertönt es von drinnen.

„Ach bitte Papa, lass uns doch Schweinchen Dick angucken!“, bettelt nun auch Susi.

„Na gut“, seufzt der Vater, „dann kommt halt rein – aber wo habt ihr überhaupt diesen albernen Ausdruck her?“

Die Lehrerin übt mit ihrer ersten Klasse Buchstaben. Sie fragt: „Wer kann mir ein Wort nennen, das mit T anfängt?“

Fritzchen meldet sich und schnipst wie wild, aber die Lehrerin denkt: „Fritzchen denkt schon viel zu versaut für sein Alter, den kann ich bei dieser Frage nicht drannehmen!“ Sie sagt also stattdessen: „Ja, Anna?“

„Tiger!“, antwortet Anna.

„Sehr schön!“, meint die Lehrerin, „und nun bitte ein Wort mit P?“

Wieder meldet sich Fritzchen als Erster, aber die Lehrerin denkt: „Nein, ich kann Fritzchen auch bei dieser Frage nicht drannehmen!“, und sagt stattdessen: „Ja, Dennis?“

„Pferd!“, antwortet Dennis.

„Sehr gut! Und nun bitte ein Wort mit Z?“

Auch dieses Mal meldet sich Fritzchen. Die Lehrerin denkt: „Okay, bei Z kann Fritzchen keinen großen Schaden anrichten!“, und sagt: „Ja, Fritzchen?“

„Zwerg!“, antwortet Fritzchen, „aber einer mit Titten und 'nem Pimmel, weil Sie mich eben nicht drangenommen haben!“