Leben-Witze
Wie fühlt es sich eigentlich an, mit zwei Gehirnzellen zu leben, die gegeneinander um den dritten Platz kämpfen?
Ein Einbrecher bricht bewaffnet in das Haus eines Waffeningenieurs ein. Er will dort einige seiner Waffen in seiner streng gesicherten Kammer klauen. Als er über das Fenster eingebrochen ist, um in seinen Waffenkeller zu gehen, merkt er, dass der Erfinder zu Hause war und ihn oben gehört hat.
Der Einbrecher ruft: "Hände hoch, es gibt kein Entkommen!" Der Ingenieur ruft: "Was willst du von mir?" Der Dieb antwortet ungeduldig: "Na, was denn wohl? Ich weiß, was du hier versteckst. Beschaffe mir Eintritt zu deiner Waffenkammer, sofort!" "Nie im Leben werde ich das machen!" Der Einbrecher zückt seine Pistole: "Entweder du lässt mich rein, oder du gehst drauf!"
"Na gut, ich gebe auf, ich werde dir meine Waffen geben. Bitte erschieß mich nicht." Der Einbrecher grinst schadenfroh: "Dankeschön." "Ich habe hier sogar eine Waffe, an der ich in letzter Zeit gearbeitet habe, rumliegen. Die kannst du gerne haben." Der Einbrecher überlegt und grunzt dann: "Okay, bevor du aufschließt, zeigst du mir diese zuerst!"
Der Erfinder sagt: "Sie schießt Plasma. Du kannst sie gerne an einem meiner Übungsziele, die ich gebastelt habe, testen, während ich aufschließe." und zeigt auf einen Nebenraum, wo verschiedene Attrappen mit Zielscheiben aufgestellt sind. Der Einbrecher geht in den Raum mit den Zielscheiben, konzentriert sich auf den roten Punkt in der Mitte der Scheibe und drückt ab. Doch die Pistole feuert weder Plasma noch die Zielscheibe ab. Stattdessen feuert die Pistole eine Kugel auf den Einbrecher. Dieser geht dadurch verblutet zu Boden.
Der Ingenieur, der hinter ihm stand, begann zu lachen: "Hahahaha! Ich wusste, dass du darauf reinfällst! Das ist gar keine Plasmapistole, das ist meine neueste Erfindung, speziell für Einbrecher wie dich: Die rückwärts schießende Pistole."
Zwei Frauen treffen sich im Himmel. Fragt die blonde Frau die rothaarige: "Wie bist du gestorben?" Sagt die andere: "Ich bin an Kälte gestorben, und du?" Sagt die Blonde: "Ich habe rote Haare an dem Pulli von meinem Mann gefunden. Ich dachte, er ist mir fremdgegangen. Ich habe überall nach der Frau gesucht und sie nicht gefunden. Vor lauter Erschöpfung bin ich gestorben." Sagt die Rothaarige: "Hättest du im Kühlschrank nachgeschaut, wären wir beide noch am Leben!"
Warum essen Kurden kein Landliebe Joghurt? Weil sie kein Land zum Leben haben.
Zwei Freunde liegen nachts auf der Isomatte und blicken gen Himmel. Sagt der eine: „Atemberaubend, diese unendliche Weite! Ob es da draußen wohl fremdes Leben gibt? Oder was glaubst du?“
Darauf der andere: „Ich glaube, die haben uns das Zelt geklaut!“
Herztod und Hirntod sitzen auf einer Bank. Da kommt ein älterer Herr vorbei. Herztod schnippt mit dem Finger, Opa fällt um. Tot.
Hirntod meint: „Das kann ich auch, warte mal!“ Nicht lange danach kommt eine Blondine vorbei. Schnipp!? Schnipp!? Schnipp!?
Das Leben wäre so viel einfacher, wenn es nicht so schwer wäre.
Die größten Traumata meines Lebens:
1. Ich habe hinter den Tresen gefasst und die Kassiererin klatschte mir über die Pfoten.
2. Ein alter Mann bewarf mich mit Brotkrümeln, die eigentlich die Tauben hätten essen sollen.
3. Eine Oma rammte im Supermarkt den Einkaufswagen in mich.
Was ist der Unterschied zwischen einem Obdachlosen und einem Ossi?
Der Obdachlose hat in seinem Leben schon 3 ganze Tage gearbeitet und somit 3 Tage mehr als ein Ossi.
Die linksautoritäre Emma schreibt Linus, einem Klassenkameraden, auf WhatsApp, ob er mit ihr zu einer Demo kommen möchte, welche von der marxistisch-leninistischen Partei organisiert ist. Linus fragt: „Wieso?“ Emma antwortet ihm: „Damit wir gegen die Ungleichheit und die Liberalen und für den Stalinismus und Maoismus protestieren können.“
Linus antwortet ihr Folgendes: „Weißt du eigentlich, was das ist? Die protestieren für einen Wiederaufstieg des Kommunismus. Dieser hatte die Bürger ziemlich schlecht behandelt, egal wen, und Grundrechte wie Nahrung, Freiheit oder Schutz fehlten teilweise komplett. Außerdem wurde man für harmlose Sachen, wie z.B. eine andere Meinung haben oder das Argument/Vorschlag von einem Soldaten widersprechen, in Gefängnisse verschleppt oder umgebracht. Dadurch haben über 100 Millionen Menschen ihr Leben verloren. Und man wurde von der Außenwelt komplett abgekoppelt und es wurde viel Autarkie verwendet – zufälligerweise genau das, was die Nazis auch gemacht hatten. In so etwas möchtest du leben? Schau dir mal die Vergangenheit einiger linksextremer oder kommunistischer Staaten wie z.B. die Sowjetunion, China oder Kambodscha an. Oder auch aktueller: Nordkorea. Bei mir kommst du mit so etwas nicht durch.“
Als Emma seine Antwort liest, läuft diese rot an und antwortet ihm sauer zurück: „Heißt das also, dass der Faschismus gut ist und du keine Menschenrechte haben willst? Ich werde die Klassenlehrerin darüber informieren, du Drecks-Nazi!“
Linus antwortet darauf: „Hey, warum bist du plötzlich so aggressiv drauf? Ich wollte dir nur damit sagen, dass der Kommunismus und die radikale Linksseite nicht besser ist als deren ehemaligen und heutigen Gegner, du Niete.“
Das Schmerzhafteste im Leben einer Frau ist, ein Kind zu gebären.
Das Schmerzhafteste im Leben eines Mannes ist, einen Tritt in die Eier zu bekommen.
Also sei deiner Mutter dankbar, dass sie dich zur Welt gebracht hat.
Und sei deinem Vater dankbar, dass er lange genug auf seine Eier aufgepasst hat, um dich zeugen zu können.
Meine Motivation und ich haben Beziehungsprobleme. Momentan leben wir getrennt.
„Mein Herz schlägt schneller als deins.“
Andreas Bourani singt auf einer Beerdigung.
Ein alter, reicher Mann vertraut seinem Arzt, seinem Steuerberater und seinem Anwalt jeweils einen Umschlag mit 10.000 Euro an. Er sagt: „Ich weiß, dass ich nicht mehr lange zu leben habe. Wenn ich sterbe, dann ist es mein letzter Wille, dass Sie mir das Geld zurückgeben und es in meinen Sarg legen. Ich vertraue darauf, dass Sie meinen Wunsch wirklich erfüllen.“
Ein halbes Jahr später stirbt der Mann, und Arzt, Steuerberater und Anwalt treffen sich auf der Beerdigung wieder.
Als sie den Friedhof verlassen, senkt der Arzt verlegen den Blick und gesteht: „Ich muss Ihnen etwas beichten... ich habe 3000 Euro aus dem Umschlag genommen, um meine Praxis zu renovieren.“
Auch der Steuerberater wird rot: „Nun ja, ich gebe es zu... ich habe ebenfalls 5000 Euro aus dem Umschlag genommen, weil ich mir ein Auto kaufen wollte.“
Darauf der Anwalt empört: „Also wirklich, meine Herren, wie können Sie nur! Sie sollten sich schämen! Damit Sie es wissen: Ich habe einen Scheck über die vollen 10.000 Euro in den Sarg gelegt!“
Eine Frau gärtnert für ihr Leben gern. Nur eine Sache bereitet ihr Kopfzerbrechen: Die Tomaten bleiben einfach grün!
Als sie ihrem Nachbarn davon erzählt, gibt dieser ihr einen Tipp: „Laufen Sie abends nackt durch den Garten, dann werden die Tomaten vor Scham erröten!“
In ihrer Verzweiflung beschließt sie, das zu versuchen.
Eine Woche später trifft sie den Nachbarn wieder. Er fragt: „Na, haben Sie meinen Rat befolgt? Sind Ihre Tomaten jetzt rot?“
Die Frau schüttelt den Kopf: „Nein, die Tomaten sind immer noch grün, aber dafür sind meine Gurken um zehn Zentimeter gewachsen!“
Keine Schule. Du stirbst.
Schule? Du stirbst auch.
Also, geh nicht in die Schule!
Erik hat mal versucht, sich das Leben schwer zu machen – aber selbst das Leben hat gesagt: „Lass den mal in Ruhe.“
Naturkunde in der 5. Klasse mit Herrn Peth: „Das heutige Thema lautet Tiere im Wald, Kategorie Bären.“
Herr Peth fragt die Klasse: „Es gibt ja verschiedene Bärenarten, welche kennt ihr denn schon?“
Finn meldet sich: „Der Braunbär.“
„Das ist korrekt“, antwortet Herr Peth. „Der Nächste bitte!“
Phillip meldet sich: „Der Grizzlybär.“
„Das stimmt auch. Hauptsächlich zu finden in Nordamerika. Nur weiter so, keine Scheu!“
Anton meldet sich: „Der Eisbär.“
„Den gibt es auch, aber wir sind doch gerade beim Thema Wald. Hast du schon mal einen Eisbären im Wald gesehen?“
„Nein“, antwortet Anton.
„Eben. Deshalb ist es auch keine richtige Antwort. Weiter!“
Dann meldet sich Clarissa: „Der Prombär.“
Herr Peth schmunzelt: „Nicht ganz. Wer hat noch eine eventuelle Lösung?“
Domenik meldet sich: „Der Erklärbär.“
„Den gibt es auch nicht in Wildform. Hat jemand von euch vielleicht noch eine letzte Idee, welche Bärenarten existieren und im Wald leben?“
Melina meldet sich: „Ich glaube, das ist der Ameisenbär!“
Herr Peth seufzt: „Ich glaube, ich habe da noch einiges in diesem Fachgebiet mit euch zu unternehmen.“
"Grand Prix"
Im Altersheim findet jedes Jahr das große Rollstuhlrennen statt. Die Pfleger wetten, die Senioren üben monatelang – alles streng illegal natürlich, wie bei Mario Kart mit Herzstillstand.
Dieses Jahr ist alles anders: Herr Meier, 92 Jahre, mit Sauerstoffgerät und halb blind, hat genug. Er schraubt nachts an seinem Rollstuhl. Klingel raus, Bremsen weg, Red Bull in die Infusion.
Der Startschuss fällt. Meier schießt los wie ein Pfeil auf Crack. Er überholt alle. Selbst Frau Schmidt, die versehentlich rückwärts fährt, weil sie denkt, sie ist in der Küche.
Im Ziel: Jubel! Meier gewinnt mit 15 Metern Vorsprung.
Die Pfleger gratulieren. Dann fällt Meier vom Stuhl. Tot. Herzinfarkt.
Die Heimleitung ist entsetzt. Ein Pfleger sagt: "Er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt..."
Die Heimleiterin nickt und meint trocken: "Aber hey – wenigstens ist er endlich mal vor seiner Frau angekommen."
Warum schreibt Paula Müller immer nur schlechte Witze?
Weil sie aus ihrem Leben berichtet!