Wenn Harry Potter von den Machern von Ice Age gemacht worden wäre:
Harry Potter Harry Potter 2 - Jetzt Kammert's! Harry Potter 3 - Der Gefangene ist los! Harry Potter 4 - Voll verfeuert! Harry Potter 5 - Phönix voraus!
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Start-Up
Ich eröffne jetzt eine Bäckerei, einen Lottoladen und eine Galerie.
Brot-Lose-Kunst24!
Ich glaube, wir alle kennen das Gefühl... Das Gefühl, in der Schule unbedingt aufzeigen zu wollen. Das Gefühl, was zum Unterricht beitragen zu wollen. Doch wird man nicht dran genommen, trifft das richtig ins Herz rein. Eine Pistolenkugel, direkt in deinen Körper.
Eine Schülerin in meiner Klasse, sie hieß Sophie, tat genau das. Wegen der habe ich gelitten. Wir hatten Musik. Eines meiner Lieblingsfächer. Der schlanke Lehrer fragte: "Was ist ein Notenschlüssel?" Ich wusste genau, was ein Notenschlüssel war. Das war meine Chance! Ich blickte zu den anderen gelangweilten Kindern. Sie hatten, so wie es aussieht, keinen Schimmer, was ein Notenschlüssel war. Ich wollte eigentlich reinrufen, aber habe es doch nicht gemacht. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich eine Ahnung von Musik hatte. Ich meldete mich! Das war das erste Mal in Musik! Quatsch! Das war das erste Mal in meinem ganzen Leben! Oh man! War das ein Gefühl! Den Arm in die Luft gehoben, den Finger nach oben gestreckt. Dann sah ich es. Auf der anderen Seite des Raumes, dort saß Sophie. Die größte Zicke der Welt. Sie meldete sich ebenfalls. Allerdings snipste sie wie eine Verrückte. Ach du Scheiße! Sie wollte mir die Chance nehmen, etwas zu sagen! Der Lehrer glotzte über die Reihen... "Wirklich niemand?", sagte er. Verdammt! Wieso sah er mich nicht! Wie lächerlich! Ich war kurz davor, reinzuschreien! Der Lehrer wandte sich zu mir! Ich war überglücklich! Dann rief eine blöde Zicke rein. "Hey! Mister Conrad! Ich muss kurz aufs Klo!", rief sie. Es war Maria. Das fetteste Mädel der Welt. Heilige Kacke! War sie fett! Das war aber nicht das einzige Problem. Direkt neben Maria saß Sophie. Ihr teuflischer Blick ging zu mir. Mir ging ein Schauer über den Rücken. Oh NEIN! Mister Conrad sagte dann: "Ja. Sophie? Was ist ein Notenschlüssel?" "Keine Ahnung. Ich wollte nur fragen, ob ich auch auf die Toilette darf?", antwortete die Zicke. WAS?! Yeah! Hoffentlich nahm er mich dran! Doch dann ging der Gong los. Die Stunde war zu Ende. Mister Conrad sagte mit großer Enttäuschung: "Ach, Kinder. Ihr seid doch einfach nur eine Schande." Paul, ein sportlicher Kerl, fragte: "Hausaufgaben?" Alle schrien ihn an. "Ne. Heute nicht", sagte Mister Conrad. Meine Chance... War weg...
Das war es auch. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Bei Themen-Vorschläge, einfach in die Kommentare schreiben.
Tschüss!
Was fragt der chinesische Verkäufer im Unverpackt-Laden?
"Wolle lose kaufen?"
Fritzchen fragt seine Mutter: „Mama, darf ich in der Küche Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja keine Tassen kaputt.“
Fritzchen schoss die Tassen kaputt und ging zu seinem Vater. „Papa, darf ich auf dem Dachboden Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja kein Loch ins Dach.“
Fritzchen schoss ein Loch ins Dach und ging zu seiner Schwester. „Schwester, darf ich in deinem Zimmer Fußball spielen?“ „Ja, aber schieß ja keine Schraube locker.“
Fritzchen schoss eine Schraube locker und ging in die Schule. Dort traf er seinen Freund und er merkte, dass Fritzchen etwas bedrückt war und fragte: „Fritzchen, was ist denn mit dir los?“ „Ach, meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mein Vater hat nen Dachschaden und meine Schwester hat ne Schraube locker.“
Heiße Bikiniträume
Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.
Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!
Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!
Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!
Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.
Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!
Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!
Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!
Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!
So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!
Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!
Wie nennt man einen Mexikaner ohne Auto?
Car... los!
Der Angriff der Nazgul
Es war ein schöner Tag in Hobbingen und sogar auch Frodos Lieblingstag, Mittwoch. Frodos Freund Sam schnitt gerade die Hecke von Frodos Hobbit-Höhle. ,,Frodo?" sagte der erschöpfte Sam, ,,darf ich mal eben zu dir rein kommen und mir einen Schluck Wasser zu trinken?" ,,Ja, na klar!" antwortete Frodo ganz entspannt.
,,Danke, das tat sehr gut!" sagte Sam. ,,Hilfe! Hilfe!", schrie ein kleines Hobbit-Mädchen. ,,Was ist denn nur los!?" fragten Sam und Frodo gleichzeitig. ,,Die Nazgul sind da und überfallen die Stadt!!" ,,Herr Frodo, pass auf, da ist ein Nazgul!!" Der Nazgul schrie....
FORTSETZUNG FOLGT!!!
Es ist nicht so, wie du denkst, wenn du denkst, was ich denke, was du denkst, denn das Denken der Gedanken ist ein denkenloses Denken. Darum denke nicht, gedacht zu haben, wenn du versuchst, nicht daran zu denken, dass du dumm bist, obwohl du nicht dumm bist. Was hast du dann gedacht?
Hää hää hää
"Los Angeles" heißt mit vollem Namen "El Pueblo de Nuestra Senora la Reina de los Angeles del Rio de Porciuncula".
Das Pferd von Cowboy Jim ist gestorben. Jetzt ist er verzweifelt auf der Suche nach einem neuen Pferd. Er erfährt, dass der Pfarrer sein Pferd verkauft, geht hin, schaut es sich an, ist begeistert und will es sofort kaufen.
„Moment“, sagt der Pfarrer, „es gibt da ein Problem. Dieses tolle Pferd ist ja mein Pferd, das heißt ich habe es dressiert. Wenn Sie wollen, dass es schnell galoppiert, dann rufen Sie: "Gott sei Dank!", denn es ist wirklich ein Grund zu danken, wie dieses Pferd galoppiert! Und wenn Sie wollen, dass es wieder stehen bleibt, dann sagen Sie: "Amen!". Ist das ein Problem für Sie?“
„Nein, nein!“, sagt Cowboy Jim, der total begeistert ist von dem Pferd. Er kauft es und denkt sich: „Das muss ich sofort ausprobieren!“ Er schwingt sich aufs Pferd und ruft: „Gott sei Dank!“. Das Pferd galoppierte sofort los, und es war wirklich eine Freude, wie das Pferd im gestreckten Galopp über die Prärie fegte.
Nach einiger Zeit wollte Cowboy Jim wieder anhalten. Er zog am Zügel - nichts passierte. Er rief: „Brrrr! Hoooo!“ - nichts passierte. Cowboy Jim wurde immer nervöser. Was er auch tat - das Pferd galoppierte weiter. Jim wusste, dass er unausweichlich auf eine tiefe Schlucht zu galoppierte.
Cowboy Jim ist verzweifelt und sagt sich: „Ich werde sterben! Alles, was ich noch tun kann, ist, ein Vaterunser zu beten!“ und er begann: „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name...“ bis er schließlich angelangt war bei: „... in Ewigkeit. AMEN.“ Kaum hatte er "Amen" gesagt, kam das Pferd abrupt zum Stehen - zwei Meter vor dem Abgrund!
Cowboy Jim atmete tief durch und sagte: „Gott sei Dank!“
- Los Pikachu, Donnerblitz!!!
- Hast du eben meinen Hamster gegen die Hochspannungsleitung geworfen??!
Die achtjährige Ella kommt mit einem Weinen nach Hause. "Was ist los?", fragt die Mutter.
"Ich habe eine 5 bekommen!", rief Ella und weinte noch schlimmer.
"Zeig doch mal!", sagte die Mutter.
"Ella, das ist doch gar keine 5! Das ist eine 1,5!"
Eine Geschichte:
Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin.
Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war eine der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht, warum. Aber sie wollte mich einfach nur loswerden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen.
Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht.
Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!"
Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein.
Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...
Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still.
Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tun sollte.
Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.
Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:
Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.
Danke für das Lesen!
Tschüss!
Was ist die Welt? Nicht mehr als ein Gedanke. Lass den Gedanken los, und der Friede Gottes ist die einzige Realität, die übrig bleibt. Frieden ist die tiefe, ewige Natur allen Seins.
Ich fic.k deine Mutter und dipp sie in Butter.
Butter ist zu teuer, ich fic.k sie im Feuer.
Feuer ist zu kalt, ich fic.k sie im Wald.
Wald ist zu klein, ich fic.k sie im Stein.
Stein ist zu groß, egal, JETZT GEHT'S LOS!!!
Exklusiv aus Österreich:
Bundeskanzler Sebastian Kurz schließt Schigebiete.
3 Wochen später:
Kanzler Kurz öffnet Schigebiete.
1 Tag später:
Mann bedankt sich bei Kanzler Kurz, dass er die Schigebiete geöffnet hat!!!
DAS IST TRAURIG!!! Kurz hat die Schigebiete ja selber zugemacht!!! Man kann Probleme verursachen, sie lösen und dann ist man ein Held. So tief ist unsere Gesellschaft gesunken.
Dudley zu Harry im 5. Teil: "Wo ist deine Mom, Potter, wo ist deine Mom?" Harry: "Ist besser als einen fetten Vater zu haben, der Vernon heißt, du Loser!"
Letzte Geschichte für diese Woche: Die Videokonferenz des Schreckens.
Oh man... Seit Corona ist die Welt nicht mehr so, wie früher. Das hat sich auch in der Schule gezeigt. Homeschooling. Aghr! Was für ein Dreck! Jeden Tag eine Videokonferenz! Viele finden es geil, ich finde es unnötig. Ich lerne sowieso nichts. "Lisa! Aufstehen! Du schaltest dich zu spät ein!", rief meine Mutter. Ich stand auf und machte mich schick. Oder besser gesagt: Ich machte mich für einen anstrengenden Tag bereit. Seufz... Ich hatte einen echt beschissenen Tag. Erstens: Kein Internet. Zweitens: Mein Mikro ging nicht an. Drittens: Ich habe nichts gelernt.
Ja. Ihr seht. Mein Leben war scheiße. Wenn dieses Corona ne Person sein würde, hätte ich diese Person schon umgebracht. Ich war ein wildes Mädchen. Es lag vielleicht an der Pubertät. But I think NO. Am nächsten Tag ging ich mich mit meinem Onkel treffen. Dank dem Mikro musste er es reparieren. Da er seine Arbeit erledigen musste, ging ich wieder zu meiner Familie. Da kam meine Mutter und sagte: "Lisa! Weißt du! Meine Mutter ist gestorben!" Meine Mutter fing an zu weinen. Oma war tot? Was?! Ich sagte: "Was?! Warum?!" "Wegen Corona." Da war es. Ich wollte dieses Corona los werden! Am nächsten Tag war es wieder so weit. Eine Mathe-Videokonferenz. (Ahhhhhh) Ich ging in die Besprechung. Aber. Ich war ganz alleine in dem Meeting. Keine anderen Schüler waren zu sehen. Nur mein strenger Lehrer. Aber was ich auf dem Computer sah, war nicht ein Lehrer. Es waren so 3 Personen mit so irgendwelchen Masken. Die Masken waren blutverschmiert. Ich wollte schreien, tat es aber nicht. Die Männer sahen wie Ärzte aus. Sie redeten über etwas. "Wir haben sie!" "Geht es los?" "Endlich!" Dann redete der erste Freak mit mir: "Du! Du hast Corona beleidigt. Weißt du eigentlich, wer wir sind?" Ich antwortete: "Nein! Jetzt sagt, auf was schaue ich?" Ich war kurz davor, den Rechner herunterzufahren. Der andere Freak sagte: "Wir sind die Corona-Kameraden. Wir haben das Corona-Virus erschaffen! Also! Habe gefälligst Respekt!" Ich sagte leise: "Oh, ihr Arschlöcher." "Was hast du da gesagt?! Du willst wirklich wissen, wo du bist?! Du bist in einem Experiment! Wir benutzen dich als Testkaninchen, damit du es weißt." "Was? Nein!", schrie ich. Ich schaltete den Computer aus. Von dem an lebe ich in Angst. Ich hatte Angst, dass diese Idioten mich noch einmal kriegen.
Danke für das Lesen. Ich hoffe, es hat dir gefallen.
Bei Fragen, Rückmeldungen und Ergänzungen musst du einfach in die Kommentare schreiben.
Tschüss!
Eine Geschichte:
Darkness
Ich bin ein echt großer Fan von Nintendo. Aber das beste Spiel mit Abstand ist das legendäre Kampfspiel "Super Smash Bros. Ultimate"! So viele Helden in einem Spiel... Das ist wirklich cool! Besonders gefällt mir "Link". Seine Attacken sind übelst heftig. Vergessen wir nicht seine "Shiekah-Bombe"!
Ich bin heute echt aufgeregt. Ein Turnier. Ein megacooles Online-Turnier! Nur Magie-Kämpfer dürfen mitmachen. Ich entscheide mich für Daraen. Habe ich schon gesagt, dass "Ness" mein Hass-Charakter ist? Er ist richtiger Müll!
Jedes Turnier werde ich gewinnen...
Boom! Alle plattgemacht! Ich bin wohl der krasseste Smash-Player Europas. Keiner hat ne Chance gegen mich!
Es wird Zeit, mal offline zu zocken. Da ich keine Freunde habe (Seufz), muss ich gegen Computer kämpfen.
Link ausgewählt und los geht`s! Oh! Ness als Gegner. Haha. Der kann jetzt was erleben.
Da habe ich ihn rasiert! Was?! Er lebt immer noch?! Wie?! Und wieso ist er auf einmal dunkel?! Und was sollen die blutroten Augen?!
Mein Fernseher ist ja kaputt!!!
(Knock, knock)
Wer ist da?! Oh, kacke.
(Tür geht auf)
Ness?! Ahhhhhhh!
Das war eine Sprach-Aufzeichnung von meinem Freund. Ich habe ihn nie wieder gesehen. Die Geschichte beruht auf wahren Begebenheiten.
Danke für das Lesen! Ich hoffe, es hat ihnen gefallen! Lesen Sie doch irgendwann mal wieder eine meiner Storys! Bei Fragen oder Meinungen, bitte in die Kommentare schreiben.
Tschüss!