Der größte Schaden entsteht durch die schweigende Mehrheit ,die nur überleben will , sich fügt und alles mitmacht Sophie Scholl

Die weiße Jenny hat ihr Wort gesprochen ( nur so ein Spaß LG Jenny 😂

Ein Schwuler betritt eine Bar. Am Tresen sieht er einen Skinhead sitzen, den er irgendwie süß findet. Er nimmt all seinen Mut zusammen, geht zu dem Skinhead hin und flüstert ihm zu: "Hast du Lust auf einen Blowjob?"

Der Skinhead schlägt dem Schwulen mit der Faust ins Gesicht, sodass er zu Boden geht. Dann schleift er ihn nach draußen auf den Parkplatz und tritt ihn noch einmal mit seinen Stiefeln, bevor er wieder nach drinnen geht und sich an den Tresen setzt.

"Mensch", meint der Barkeeper, "den hast du aber ganz schön verprügelt! Was hat der Mann überhaupt zu dir gesagt, dass du so ausgerastet bist!"

"Keine Ahnung", erwidert der Skinhead, "irgendwas von nem Job..."

Endlich darf der kleine Markus bei seinem Freund übernachten. Doch als die Nacht anbricht, bekommt Markus Angst und fragt seinen Kumpel:

"Sag mal Lukas, was würdest du tu, wenn ein Vampir zu dir ins Zimmer käme?"

"Dann würde ich Knoblauch auf ihn werfen!"

"Und wenn das nicht hilft?"

"Dann würde ich ihm ein Kreuz entgegenhalten!"

"Und wenn das wieder nicht funktioniert?"

"Dann spucke ich ihm eine Portion Weihwasser ins Gesicht!"

"Und wenn er trotzdem bleibt?"

"Markus zu wem hältst du eigentlich? Zu mir oder dem Vampir?"

9

Meine Schwiegermutter war wieder mal zu Besuch. Sie nervte mich solange, bis ich sie packte und aus dem Küchenfenster geschmissen habe. Unten angekommen knallte sie auf den Beton. Bald darauf war die Sanität und die Bollisay vor Ort. Sie fragten nach, wie das denn geschehen sei. Erklärte ihnen den Vorgang. Daraufhin wollten sie mich mitnehmen, bis ich ihnen erklärte, dass ich meinen Drachen fliegen lasse, wenn mir danach zu Mute ist. Somit hatte sich die Sache schnell erlegigt.

**Löwe**♌

• 23.Juli-23.August

• Element: Feuer🔥

• Regierender Planet: Sonne🌞

• Stärken: loyal, selbstbewusst, sportlich, ehrgeizig, offen, optimistisch, gefühl- und taktvoll

**Personen mit dem Sternzeichen Löwe sind mutig, lebensfroh und haben sehr viel Energie**

• Schwächen: kritikunfähig, verschwenderisch, kontrollierend

**Löwen sind so selbstsicher, dass sie oftmals als arrogant rüberkommen**

***Welches Sternzeichen jetzt?:)***

"Du bist ja so blass", sagt die Lehrerin vor der Klausur, "hast du Angst vor meinen Fragen?"

"Nein, nein", erwidert Stefan, "ich hab nur Angst vor meinen Antworten."

„Papa, Papa, darf ich zum Bungeejumping?“

„Nein, dein Leben hat schon mit einem kaputten Gummi angefangen, es soll nicht auch noch so enden.“

Angus Bethunes moment‐Zusammenfassung auf Englisch (für die Klassenarbeit)

Angus can't dance but he can play good football and get good grades too. He has brown hair,he wears a siut and he is a little bit fat,because of that he is often bullied. Angus is a little bit nervous,because he was elected Winter Ball King,that means he will be out on the dance floor with Melissa Leferve,the girls of her dreams. He fell in love with Melissa since Kindergarten but he have never even talked to her.

Melissa has blonde hair,she wears earrings and a yellow dress. She looks handsome. Melissa is a helpful girl,because she shows Angus how to dance.

Rick Sanford,the boyfriend from Melissa,he is drunk.He makes fun of Angus and is disrespectful to his girlfriend Melissa.

Danke für die,die das bis hier hin gelesen haben :)

Morgen schreibe ich eine Arbeit und den Inhalt des Textes muss ich können,habt ihr noch Tipps,was ich noch ergenzen könnte inhaltlich oder auch generell? Was ich vielleicht noch bei den Charaktereigenschaften von den jeweiligen Personen ergenzen könnte😊

Für Tipps/Feedback in die Kommentare👇

Danke schonmal😊

Heiße Bikiniträume

Über vierzig Grad am Strand und von Schatten keine Spur! Doch dafür Girls, tiefbraungebrannt, mit der perfekten Strandfigur. Da ist ’ne superheiße Braut, die sich hier in der Sonne aalt. Und auf exotisch dunkler Haut ein knallgelber Bikini strahlt.

Das Oberteil macht sie verrückt, da hilft kein Fummeln, kein Verrenken. So sehr es darin juckt und zwickt, ist an Erlösung nicht zu denken. Denn topless ist hier untersagt - bei dieser Hitze ’ne Tortur! Und so, wie sich die Schöne plagt, grenzt das schon an Sadismus pur!

Und zu allem Überfluss schnürt es in die Schultern ein. Da ist es schon ein Hochgenuss, die Träger einmal los zu sein! Doch bleiben von den Dingern Streifen - das macht so richtig etwas her! Und ich bekomme einen Steifen, wie schon seit Ewigkeit nicht mehr!

Und aus der Flasche, eisgekühlt, mit Wasser sie sich nun bespritzt. Ob sie’s unter den Cups wohl fühlt, wenn straff das Oberteil sitzt? Das enge Ding muss furchtbar zwicken, denn als sie auf den Bauch sich legt, schnürt es sich tief in ihren Rücken und quält sie, was mich sehr erregt!

Die Zeit vergeht, es bleibt der Ständer, und schuld daran ist diese Frau! Ob ich wohl etwas daran änder, wenn ich mal anderswohin schau? Ich sollte an was andres denken, doch mach ich mir wohl etwas vor, denn beim Versuch, mich abzulenken, dringt lautes Stöhnen an mein Ohr.

Ein Anblick, der den Atem raubt, belohnt nun mein geheimstes Hoffen! Hat doch die Schöne unerlaubt plötzlich ihr Oberteil offen!! Den Rücken vollkommen entblößt, mit tiefen Striemen auf der Haut, so bleibt sie liegen, ganz erlöst, was mich total vom Hocker haut!

Jaaa, das tut ihrem Rücken gut!! Wie selten muss der Anblick sein! Hätte nur jede Frau den Mut, sich so wie sie mal zu befrei‘n! Und wie ich sie so liegen seh’, macht mich die Lady ganz verrückt, weil ich wie irre auf sie steh’, und es in meiner Hose drückt!

Wie gern würd’ ich sie jetzt berühren! Den Wahnsinnsrücken dieser Schönen zärtlich mit Sonnenöl massieren und sie liebkosen und verwöhnen! Doch soll ich wirklich zu ihr gehen? Warum denn nicht? No risk - no fun! Ich zögere bloß, aufzustehen, weil mir die Hose platzen kann!

Nur leider wird es nichts mit ihr, denn es kommt anders als gedacht, weil unterm Schirm, gleich neben mir, etwas Gigantisches erwacht. Die Haut ist alabasterweiß und der Bikini dunkelblau. Die Schwarte glänzt und riecht nach Schweiß. Verdammt, das ist ja meine Frau!!

So gleicht sie Moby Dick, dem Wal, und möchte eingerieben werden. Bei ihrer Fülle eine Qual, die größte Plackerei auf Erden. Das strengt so an, ich schwitz im Nu, und sie fängt langsam an zu stöhnen. Doch bleibt das Oberteil zu - ich will sie nicht zu sehr verwöhnen!

Und, peu á peu, ich merk es kaum, kehrt Ruhe in meiner Hose ein. Vorbei ist jeder heiße Traum, der fremden Schönen nah zu sein! Und abends, neben meiner Frau, lieg ich im Hotelbett dann. Der Ständer, das weiß ich genau, kommt vielleicht wieder - irgendwann!

in ein hoch haus ist im obersten stock eine bar da nimmt ein man schnaps und geht zu ein anderen man und sagt schau mal er trinkt den schnaps und springt runter und er kommt ohne einen kratzer wieder nach oben da fragt der andere man wie hast du das gemacht da sagt der man es liegt am getränkt und da sagt der mann ich möchte das auch machen er nimmt sich ein schnaps tinkt ihn und springt aus dem hoch haus da sagt der barkyper zu den anderen man du kannst so gemein sein Superman

Eine Geschichte:

Ich war fünf, als mein Vater mich zum Klavierunterricht brachte. Für einen Fünfjährigen war das eine große Sache. Ich war echt musikalisch begabt. Ich wusste, was ein Notenschlüssel ist und flinke Finger hatte ich auch. Das Problem war nur... Ich hatte eine schlechte Lehrerin. Sie hieß Frau Joleg. Sie war sehr intelligent, sah gar nicht mal so hässlich aus und war einer der besten Musikerinnen auf der Welt. Aber sie hasste mich. Ich weiß nicht warum. Aber sie wollte mich einfach nur los werden. Deshalb gab sie mir extra schwierige Lieder. Zum Glück konnte ich diese, wegen meinem großartigen Talent, spielen. Ich gebe es zu... Es war hart. Aber durch diese krassen Lieder bin ich jetzt ein Profi. Das hat mir weitergeholfen. Da Frau Joleg mich so hasste, wollte sie mich von der Schule schmeißen. Das ging aber nicht. Mein Vater war ein Anwalt. Es wäre eine dumme Idee, mich raus zu werfen. Irgendwann ging sie zu weit. Sie stellte verschiedene Fallen in die Klavierschule. Ich wurde von einer Bärenfalle erwischt. Mein Bein war nicht ab, das war ein Glück. Ich war nur sehr schwer verwundet. Es tat weh. Am nächsten Tag ging ich zum Klavierunterricht. Dort war die Polizei. Ich konnte mithören, wie Frau Joleg sagte: "Ich weiß überhaupt nicht, wie die Bärenfalle hier in meine Schule kommt! Ich bin unschuldig!" Ich schwitzte... Irgendwie wusste ich, dass Frau Joleg dahinter steckte. Ich brauchte nur Beweise. Tief in der Nacht schlich ich, als fünfjähriger, in die Schule. Ich wusste ganz genau, dass Frau Joleg das Fenster offen ließ. So kam ich unbemerkt rein. Ich hatte noch kein eigenes Handy, so habe ich es geklaut. Geklaut von meinem Vater. Es tut mir bis heute immer noch leid. Ich untersuchte die Schule. Vielleicht waren hier noch mehr Fallen. Ich musste aufpassen. Mein Ziel war es, die Fallen zu fotografieren. Zum Glück ging das Licht an. Und dann...

Dann hörte ich jemanden Klavier spielen. Es waren sanfte Töne, die direkt in mein Ohr reinflogen. Ich bekam Panik. Wer spielt bitte so spät Klavier? Ich beschloss, aus dem Fenster zu klettern. Doch es war geriegelt. Jemand hat das Fenster zu gemacht. Ich war fünf. Eingesperrt in einer Klavierschule. Mit irgendjemandem. Ich weinte nicht. Ich war nur still. Ich wollte unbedingt hier raus. Ich entschied mich für die Eingangstür. Doch dafür müsste ich durch den Klaviersaal. Und genau von dort kommen die sanften Töne des Klaviers. Ich überlegte, ob ich es tuen sollte.

Ich öffnete langsam die Tür und spähte durch. Ich sah nichts. Aber die Töne des Klaviers hörte ich noch. Ich stampfte mit voller Mut und Entschlossenheit in den Klaviersaal. Mit geschlossenen Augen ging ich durch den Raum. Dabei wusste ich nicht, dass ich gegen eine Wand gelaufen bin. Ich rappelte mich wieder auf und blickte nach hinten. Dort sah ich das Klavier. Es spielte. Jemand spielte. Es sah so aus, als ob jemand unsichtbares auf dem Klavier spielt.

Plötzlich erschien unter mir ein roter Kreis. Er glühte rot. Ich schrie: "Ah ah! Was ist hier los?!" Und dann wurde ich ohnmächtig. Am nächsten Tag wachte ich in meinem Bett auf. Ich ging zum Klavierunterricht. Dann ging ich in den Klaviersaal. Dort auf dem Boden lag meine Kette, die ich von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Als ich sie aufheben wollte, verschwand sie. Ich rief: "Frau Joleg!" Doch keiner antwortete. Ich rief dann: "Hallo? Ist hier jemand?" Doch wieder hörte ich nichts. Nur ein leichter Wind wehte. Das Fenster war offen. Merkwürdig. Doch dann sah ich einen blauen Ballon. Auf dem Ballon stand Zin drauf. Mein Name. Ich ging nicht zum Ballon. Ich ging stattdessen nach Hause. Doch ich konnte nicht. Hinter mir erschien eine rote Tür. Dort stand drauf: Du willst deine Kette? Hol sie dir doch! Ich wusste:

Ich musste da rein. Trotz meines verwundeten Beins. Auch wenn ich erst fünf bin. Ich wusste schon immer, dass ich mutig war. Aber diesmal hatte ich schon ein wenig Angst.

Danke für das Lesen!

Tschüss!

Ein Paar steht am Bungeejumpingstand.

Auf einmal stößt die Frau ihren Mann herunter und schreit hinterher: "Du wolltest doch schon immer mal ohne Gummi!"

Fritzchen nimmt am Fallschirmsprungkurs teil. Als er aus dem Flugzeug springen will, schreit der Trainer: "Halt, halt! Du hast den Schirm vergessen."

Antwortet Fritzchen: "Wieso, regnet es draußen?"