Nachbarschaft

Nachbarschaft-Witze

Fritzchen und seine Familie. Eines Tages geht Fritzchens Familie in den Urlaub. Fritzchen bleibt zuhause. Seine Mutter sagt: "Du darfst nicht den Schrank aufmachen, sonst fallen alle Tassen raus." Sein Bruder sagt: "Du darfst dich nicht auf meinen Schreibtisch setzen, sonst fällt eine Schraube raus." Seine Schwester sagt: "Du darfst nicht das Fenster aufmachen, sonst fliegt ein Vogel rein." Sein Vater sagt: "Spiel nicht auf dem Dachboden Fußball, sonst haben wir einen Dachschaden."

Fritzchen macht den Schrank auf, alle Tassen fallen raus. Er macht das Fenster auf, ein Vogel fliegt rein. Er setzt sich auf den Schreibtisch, eine Schraube fällt raus. Er spielt auf dem Dachboden Fußball, sie haben einen Dachschaden.

Dann setzt sich Fritzchen auf die Treppe und weint. Da kommt die Nachbarin und fragt Fritzchen: "Was ist denn los?" Fritzchen sagt: "Meine Mutter hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, mein Bruder hat eine Schraube locker, meine Schwester hat einen Vogel und mein Vater hat einen Dachschaden."

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Ihr wart die Kinder die mein Haus letztes Jahr an Holloween mit weißem Klopapier dekoriert habt, ist nur fair das ich euer Gesicht auch nun weiß dekoriere.

Hab' eine Metzgerei neben einem Bestattungsunternehmen aufgemacht. Dachte der passende Slogan dafür wäre: "Gestern war's noch dein alter Schwarm - heute gibt's neues Fleisch im Schweinedarm."

Dumm gelaufen ........................................

"Schatzi, ich muss dir ein Kompliment machen."

"Dann mal los!"

"Du hast die schönste Pflaume in der ganzen Nachbarschaft."

"Das hat mir auch der Hansi von gegenüber schon gesagt."

Pflaume24

Ein Pfarrer und ein Rabbi ziehen gleichzeitig in eine Kleinstadt. Nach ein paar Wochen kauft sich der Pfarrer ein neues Fahrrad. Der Rabbi denkt sich: „Was der kann, kann ich auch“ und kauft sich ebenfalls ein neues Fahrrad.

Beide fahren zwei Wochen auf ihren Rädern, bis sich der Pfarrer entschließt, ein Motorrad zu kaufen. Der Rabbi kann es nicht fassen, geht zum nächsten Motorradhändler und kauft sich ebenfalls eins.

Als der Pfarrer sich dann ein halbes Jahr später ein Auto kauft, muss der Rabbi natürlich sofort auch eins haben. So geschehen haben beide eine Woche später ein Auto vor dem Haus stehen.

Eines schönen Tages beobachtet der Rabbi, wie der Pfarrer einen Eimer Wasser über sein Auto schüttet. Empört rennt der Rabbi in die Garage, holt eine Motorsäge und sägt bei seinem Auto den Auspuff ab. Der Pfarrer glaubt seinen Augen kaum, geht zum Rabbi und fragt: „Ja, bist du denn bescheuert, was machst du denn da?!“ Der Rabbi antwortet: „Wenn du dein Auto taufen kannst, dann kann ich meins auch beschneiden!“

in Melonenzüchter ärgert sich darüber, dass die Kinder aus der Nachbarschaft immer seine Melonen klauen.

Eines Tages wird es ihm zu bunt und er stellt ein Schild mit der Aufschrift: 'Vorsicht! Eine der Melonen ist vergiftet' auf.

Am Abend sieht er, wie die Kinder das Schild lesen und sofort wegrennen.

Als er am nächsten Morgen nachsehen will, ob wirklich noch alle Melonen da sind, entdeckt er einen Zettel mit der Aufschrift: "Jetzt sind es zwei ..."

Frau fragt :„ Kannst du die Glühbirne 💡 reparieren ? " Mann antwortet :„ Seh ich aus wie ein Elektriker ?“ Frau fragt :„ Kannst du den Müll 🗑 raus bringen ?“ Mann :„ Seh ich aus wie ein Müllmann ?" Frau fragt :„ Kannst du den Fernseher 📺 reparieren ?" Antwortet der Mann :„ Seh ich aus wie ein Elektriker ?"Der Mann ging zu Arbeit . Und kam zurück .Die Frau 👩 sagte :„Der Nachbar hat alles erledigt .“Der Mann sagte was wollt der Nachbarn dafür ein Kuchen oder S*x was für einen Kuchen hast du ihn gemacht sehe ich aus wie eine Bäckerin.

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Nachdem Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betreten hatte, gab er nicht nur den berühmten Satz mit dem "Schritt" von sich. Da gab es noch einen zweiten rätselhaften Satz, ehe er zurück in das Eagle-Modul kletterte. Dieser lautete "Viel Spaß, Mr. Gorsky!"

Jahrzehntelang blieb ungeklärt, was der Astronaut gemeint haben könnte. Ein Reporter fragte Neil Armstrong erneut und bekam eine Antwort: "Einmal, als Neil noch ein kleiner Junge war, spielte er mit seinem Bruder Baseball im Garten. Ein Ball landete genau unter dem Schlafzimmerfenster der Nachbarn, Mr. und Mrs. Gorsky. Als Neil sich bückte, um den Ball aufzuheben, hörte er, wie Mrs. Gorsky ihren Gatten anschrie: "Oralsex? Du willst Oralsex? Da kannst du warten bis der kleine Armstrong auf den Mond fliegt!"

Eine Tages sagte fritzchen: Frau Lehrerin kann ich mit zu ihnen kommen? Meine Eltern sind nicht zu Hause und es ist schon dunkel. Die Lehrerin antwortet:Nein fritzchen! Fritzchen bettelt weiter nach ein paar anläufen willigt die Lehrerin ein. Bei der Lehrerin zu Hause sagt sie: So fritzchen ich gehe jetzt duschen und du musst nach Hause! Fritzchen fragt :Warum kann ich nicht mitkommen? Bitte🥺!! Die Lehrerin sagt :okay aber danach gehst du nach Hause! Okay antwortet fritzchen. In der Dusche sagte fritzchen: was habe sie den da an der Brust? Das sagte die Lehrerin sind meine Scheinwerfer. Fritzchen fragte : und das da unten? Die Lehrerin meinte: das ist mein Urwald und was hast du da unten? Fritzchen sagte: das ist meine Schlange ! Nach dem duschen sagte die Lehrerin : so fritzchen jetzt musst du gehe . Ich will jetzt schlafen! Da sagte fritzchen: kann ich mitkommen,bitte? Okay sagte die Lehrerin aber danach gehst du! In der Nacht stupste fritzchen die Lehrerin an und meinte: können sie ihre Scheinwerfer anmachen... meine Schlange hat sich in ihrem Urwald verirrt!!

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Herr Schellenberger rutscht jeden Tag das Treppengeländer runter. Eine Nachbarin schlug eines Tages einen Nagel ein. Herr Schellenberger rutscht wieder : Auuuuuuuh ! Am nächsten Tag grüsst ein Nachbar : „ Grüezi Herr Schellenberger.“ Herr Schellenberger meint verwundert : „ Nur noch Berger, die Schellen hängen am Treppengeländer!!!!“

Meine Nachbarin wollte, dass ich Ihre Kleidung ausziehe. Sie verlangte, dass ich Ihre Bluse aufknöpfe. Dann wollte sie, dass ich Ihren Rock ausziehe. Dann sollte ich Ihren Schlüpfer ausziehen. Zum Schluss kam der BH, bei dem ich mich vor lauter Aufregung ein bisschen ungeschickt anstellte.

Sie schaute mir in die Augen und sagte : "Wenn ich dich noch einmal erwische, dass du meine Kleidung trägst, rufe ich die Polizei."

Ein Gärtner schaut in den Garten des Nachbarn. .,,Sag mal deine Tomaten sind so schön rot. Wie machste das?,, Na,ganz einfach. Meine Frau muss Nachts nackt durch die Beete laufen und da erröten die Tomaten``. ,,Gute Idee! Muss ich auch mal austesten.` ́ Nach 4 Wochen treffen sich die beiden wieder:,, Na, deine Tomaten sind ja immer noch so grün.Hat`s nicht geholfen?` ́ Na ja, bei den Tomaten nicht. Aber die Gurken müsstest du mal sehen! Viel dicker und länger!

Der Sohn fragt seinen Papa : Du Papa was bedeutet eigentlich schlampe der Vater weiss nicht wo sein Sohn das herhat also antwortet er: Das heisst Tante mein Kind der Sohn nickt und geht wieder Am nächsten Tag kommt der Sohn wieder und fragt: du Papa was bedeutet eigentlich „Vagina“? Der Vater sieht eine Pflanze und sagt:Das heisst Pflanze der Sohn geht wieder Am nächsten Tag kommt es schon wieder zu seinem Vater und sagt: du Papa was heisst eigentlich Penis? Der Vater antwortet: das heisst Sessel von wo hast du eigentlich die ganzen Wörter? Das Kind sagt:Ach so nennen sich die Nachbarn immer Der Vater nickt und sagt: mit denen Kinder solltest du nicht mehr spielen Am nächsten Tag kommt die Tante zu Besuch das Kind begrüsst sie und sagt: „Hallo schlampe Mama sitzt gerade auf einem Penis und schaut sich ihre Vagina an“ Tante:😱

Maximillian hat einen Nachbarn, der kommt jeden Tag zu ihm und borgt irgendetwas aus. Das geht Maximillian bereits heftig auf die Nerven. Schon wieder sieht er durch das Fenster, dass sein Nachbar wieder auf sein Haus zusteuert. "Heute", nimmt sich Maximillan vor," borg ich ihm aber nichts aus auch wenn er mit noch so unmöglichen Ausreden kommt!" Schon klopft es an der Tür und der Nachbar tritt ein. " Herr Maximillian", sagt er," brauchen sie heute ihre Säge?" "Jawohl!", antwortet Maximillian sofort."Ich werde den ganzen Tag und bis spät in die Nacht hinein sägen!" "Super!" strahlt der Nachbar," dann kommen sie ja ohnehin nicht aus dem Haus und können mir bestimmt ihr Motorrad borgen!"

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Berni

Ihnen hat schon wieder ein Hund aus der Nachbarschaft in den Garten oder vor die Tür geschissen. Eklig! Was tun Sie? Verhalten Sie sich so, wie die meisten Zeitgenossen? Ärgern sie sich und versuchen den Köter mit Chemie und Elektronik abzuhalten? Mein Nachbar Heinz - ein erfahrener Psychiater - macht das ganz anders. Er hat zwar nichts dagegen, Köter mit Chemie und Elektronik abzuschrecken. Er sagt jedoch immer: "Wo bleibt dabei der Lustfaktor? Der Spaß kommt dabei doch eindeutig zu kurz." Heinz geht deshalb ganz anders vor. Dabei gilt: "Wirksam, ja wirksam muss es natürlich sein, wirksam und praktikabel." Heinz lässt seinen Sohn die eklige Hinterlassenschaft mit einer kleinen Schaufel einsammeln und in eine etwas größere Papiertüte stecken. Berni - das ist der Sohn von Heinz - darf diese Papiertüte dann vor die Tür der Kötererin bzw. des Köterers legen, anzünden, klingeln und laut rufen: Feuer! Feuer! Feuer! Was dann passiert? Sie können es sich selbst ausmalen. Der Köterer bzw. die Kötererin öffnet die Tür, sieht das kleine Feuer und versucht es reflexartig mit dem Fuß auszutreten. ... Treffer! Treffer! Treffer! ... Ha! Ha! Ha! - Das ist lustig. Berni, der das Schauspiel aus sicherer Entfernung beobachtet, schüttelt sich noch immer jedes Mal vor Lachen und ruft dann laut: "Ist doch nicht so schlimm! Ich will doch nur spielen!"

Advent, Advent eine Kerze brennt Erst eins dann zwei dann drei dann vier Dann stand ein Fremder vor meiner Tür So dumm wie er dort lag wünschte ich ihm ein Herzinfarkt Dann dachte ich er ist vielleicht ein lieber Drum bekommt er nur Fieber Es klingt das Telefon Er rannte ins Haus und schubste mich raus Ich hab noch nichts rerafft Doch dann war Blau Licht in der Nachbarschaft Die Polizei schrie heraus Durch die Gegend lief ein verrückter Klaus Ich schwöre nächstes Jahr gib ich acht Drum eine schöne Weihnacht

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Noch‘n Gedicht Als ich neulich - leicht verschnupft, In mein warmes Bett gehupft, Fass‘ ich doch auf eine weiche Scheußlich kalte Frauenleiche. Ich in die Pantoffeln rein, Und ich denk, das darf nicht sein. Ist das die von Samstagnacht? Mit dem Gürtel weggemacht? Hab’ ich die nicht weggeräumt? Und ich denk, ich hab‘ geträumt, Also greife ich zur Lampe, Man, was bin ich für ‚ne Schlampe! Wenn ich in mein Gärtchen geh‘, Und nach meinem Rotkohl seh‘ Und in jene Ecke blick‘ Wo er ganz besonders dick, Weil ich dort vor vierzehn Tagen, Meine Alte - erst erschlagen Und dann in den Garten karrte, Wo ich sie im Kohl verscharrte... Kommt mir immer in den Sinn, Dass ich die Frau Nachbarin, Auch schon nicht geseh‘n Und des Nachbars Beete steh‘n, Dieses Jahr so voll und prächtig, Dass ich denke: Höchst verdächtig...

Fritzchen sieht wie sein großer Bruder jeden Abend mit dem Auto wegfährt und möchte erkunden, wo er jeden Abend hinfährt. Also schleicht er sich heimlich ins Auto, legt sich hinter die Sitze und wartet. Nach einiger Zeit kommt sein Bruder, steigt ins Auto und fährt zu seiner Freundin: "Willst du mit in den Wald fahren?" "Ja, gerne." Also fährt er in den Wald. Dort angekommen sagt er. "Also - ich mache nicht viel Worte; willst du oder willst du nicht?" "Nein, ich will nicht!" "Raus - dann läufst du nach Hause!" Er wirft seine Freundin aus dem Auto und fährt zurück. Fritzchen wartet bis sein Bruder wieder ausgestiegen ist und denkt dabei: Das ist gut, dass muss ich auch einmal ausprobieren. Gesagt - getan. Er holt sein Fahrrad aus dem Keller, radelt zu seiner Freundin: "Hast du Lust, mit mir in den Wald zu fahren?" "Ja" Also wird sie auf die Stange gesetzt und los geht es in den Wald. Dort angekommen: "Ich mache nicht viel Worte; willst du, oder willst du nicht?" "Ja, ich will!" "Ok - hier hast du das Rad, ich lauf nach Hause..

Sonntag, 1. Advent 10:00 Uhr In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß. 10:14 Uhr Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen. 19:03 Uhr Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich den Defekt der Strommeßgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos. 20:17 Uhr Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluß einer Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau. 20:56 Uhr Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits seinen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem häßlichen Geräusch zerbröckelt. 21:30 Uhr Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5. 21:50 Uhr Der 85-jaehrige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke. 22:12 Uhr Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sidney versehentlich in der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet. 22:37 Uhr Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos. 22:50 Uhr Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop- Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze. 23:06 Uhr In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen. Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine. 23:12 und 14 Sekunden In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen. Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war!

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