Nachricht

Nachricht-Witze

Paris, späte Nacht: ein Brite, der hier in Frankreich seinen Urlaub verbringt, schlendert auf einer Brücke über die Seine. Er nimmt sich einen Augenblick Zeit, um von seiner Position aus die nächtliche Stadt zu bewundern... als er nah genug an der nächsten Ecke ist, tritt ein Franzose mittleren Alters aus einem dunklen Hauseingang an der Ecke heraus. Als er sein Springmesser zückt und die Klinge ausfährt, ertönt ein Geräusch. Der Brite dreht sich um, erkennt die zwielichtige Gestalt, sein Herz bleibt stehen. Er reißt die Arme flehend und schützend vor sich hoch und ruft: „Mercy!“

...am nächsten Tag wurde in allen Zeitungen der Stadt ausdiskutiert, was den Mörder an dieser Aussage so extrem verwirrt hat, dass er seine Tat nicht ausführte.

Fritzchen schaut ins Schlafzimmer der Eltern. Vater liegt im Bett. Auf der Zudecke ist eine deutliche Beule zu sehen. Fritzchen fragt: „Papa, was ist denn das?“

Der Vater antwortet: „Mama und ich, wir wollen heute Zirkus spielen. Ich baue schon mal das Zelt. Könntest du der Mutti sagen, sie kann jetzt den Bären für seinen Auftritt bringen?“

Fritzchen geht zur Mama in die Küche und richtet es aus. Darauf die Mutter: „Geh zu Papa und sage ihm, der Bär kann heute nicht kommen, er hat Nasenbluten!“

Fritzchen geht also wieder zum Vater und überbringt die Nachricht. Darauf der Vater: „Schön, würdest du nochmal zur Mutti gehen und ihr sagen, sie solle wenigstens kommen und die Vorstellung abblasen!“

Ein Zeitungsjunge steht am Straßenrand und ruft: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer! Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 23 Opfer!“ Kommt ein Mann vorbei und sagt: „Du machst mich neugierig. Ich nehme eine Zeitung.“ „Klar, gerne“, erwidert der Junge. „Kostet aber zwei Euro.“ Der Mann bezahlt, nimmt die Zeitung entgegen, schlägt sie auf – und ruft: „Aber die Zeitung ist ja eine Woche alt!“ Darauf der Junge: „Ein Riesenschwindel in unserer Stadt! Schon 24 Opfer!“

Breaking News: Nestlé hat sich eine Rakete bauen lassen, weil Wissenschaftler herausgefunden haben, dass der Mars Vorkommen von Wasser enthält.

“Also das ist der Gipfel der Unverschämtheit”, brüllt Meier, “ich erzähle Ihnen, dass meine Frau ein Kind erwartet und Sie fragen, von wem?” – “Nun regen Sie sich doch ab, ich dachte Sie wüssten es!”

"In meiner Nachbarschaft gab es mal eine Familie, in der alle an mysteriösen Kopfverletzungen gestorben sind."

"Was? Das ist muss ja schrecklich für dich gewesen sein, du hast die ja sicher alle gekannt?"

"Ja klar, ich hab doch nur einen Steinwurf entfernt gewohnt!"

In der Krebs-Klinik: Arzt zum Patienten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Zuerst die schlechte: Wir müssen beide Beine amputieren." Patient: "Und was ist die gute Nachricht?" Arzt: "Ihr Zimmernachbar möchte Ihnen die Schuhe abkaufen"

In der Schule erzählt ein Klassenkamerad dem kleinen Johnny, dass die meisten Erwachsenen mindestens ein dunkles Geheimnis verbergen, sodass es sehr einfach ist, sie zu erpressen, indem man sagt: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der kleine Johnny beschließt, nach Hause zu gehen und es auszuprobieren. Johnnys Mutter begrüßt ihn zu Hause und er sagt zu ihr: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Seine Mutter gibt ihm schnell 20 Dollar und sagt: „Erzähl es deinem Vater einfach nicht.“ Ganz erfreut wartet der Junge darauf, dass sein Vater von der Arbeit nach Hause kommt und begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Vater gibt ihm prompt 40 Dollar und sagt: „Bitte sag deiner Mutter kein Wort.“ Hocherfreut ist der Junge am nächsten Tag auf dem Weg zur Schule, als er den Postboten vor seiner Haustür sieht. Der Junge begrüßt ihn mit den Worten: „Ich kenne die ganze Wahrheit.“ Der Postbote lässt die Post sofort fallen, breitet die Arme aus und sagt: „Dann komm und umarme deinen Papa ganz herzlich!“

Ein Bauer fuhr zum Bauernhaus seines Nachbarn und klopfte an die Tür. Ein Junge, etwa 9 Jahre alt, öffnete die Tür. "Ist dein Vater oder deine Mutter zu Hause?", fragte der Bauer. "Nein, sie sind in die Stadt gefahren." "Und wie sieht's mit deinem Bruder Howard aus? Ist er hier?" "Nein, er ist mit Mama und Papa mitgefahren."

Der Bauer stand ein paar Minuten da, verlagerte sein Gewicht von einem Fuß auf den anderen und murmelte vor sich hin. Der Junge sagte: "Ich weiß, wo alle Werkzeuge sind, falls Sie sich eins ausleihen möchten, oder ich kann Papa eine Nachricht geben."

"Nun", sagte der Bauer unbehaglich, "ich wollte eigentlich mit deinem Vater sprechen. Es geht darum, dass dein Bruder Howard meine Tochter Suzy schwanger gemacht hat".

Der Junge dachte einen Moment nach... "Darüber müssten Sie mit Papa sprechen. Ich weiß, er verlangt 500 Euro für den Bullen und 50 Euro für das Schwein, aber ich weiß nicht, wie viel er für Howard berechnet."

Der Gefängniswärter ruft bei der Polizei an: „Letzte Nacht ist ein Verbrecher aus dem Gefängnis ausgebrochen!“

„Schicken Sie mir ein Bild“, antwortet der Polizist, „wenn der Kerl noch hier in der Stadt ist, werden wir ihn bald haben!“

Der Gefängniswärter schickt ihm vier Bilder des Verbrechers: eine Aufnahme von vorne, eine von hinten, eine von links und eine von rechts.

Zwei Tage später meldet sich der Polizist wieder im Gefängnis: „Gute Nachrichten. Drei der Verdächtigen haben wir bereits verhaftet, und den vierten finden wir bestimmt auch noch...“

Es klingelt mittags an der Tür. Frau Maier öffnet. Draußen steht ein Mann und fragt: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Die verstörte Frau schlägt dem Mann die Tür vor der Nase zu. Am nächsten Tag steht der Mann schon wieder vor der Tür: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Die Frau knallt die Tür erneut zu.

Als sich am darauffolgenden Tag das gleiche Spiel nochmal wiederholt, erzählt Frau Maier ihrem Mann von diesem Vorfall. “Na warte, den Kerl knöpf ich mir vor”, erwidert der Ehemann wütend. “Morgen werde ich mich hinter der Tür verstecken und wenn der dich dann blöd anmacht, gibt’s Saures.”

Am nächsten Tag mittags klingelt es wieder an der Tür, der Ehemann versteckt sich, Frau Maier öffnet, der Mann fragt: “Haben Sie ein Geschlechtsorgan?” Frau Maier: “Ja, habe ich.”

Daraufhin sagt der Mann: “Dann sagen Sie Ihrem Mann, er soll Ihres und nicht immer das meiner Frau benutzen.”