Nehmen

Nehmen-Witze

Ein Fahrgast fragt einen Bahnangestellten am Gleis: "Ist das mein Zug?" Der Angestellte darauf: "Sicher nicht. Der gehört der Deutschen Bahn."

Darauf der Fahrgast: "Sehr witzig. Ich meinte natürlich, ob ich diesen Zug nehmen kann?"

Der Angestellte: "Nein, mein Herr, dafür ist er zu schwer!"

Ein Mann geht in die Apotheke und fragt: „Haben Sie Kondome?“ Der Apotheker antwortet: „Ja, wir haben schwarze, weiße und welche mit Mickymäusen drauf.“ „Okay, dann nehm ich die schwarzen.“

Seine Frau wird trotzdem schwanger und bringt ein schwarzes Kind zur Welt. Sieben Jahre später fragt das Kind: „Papa, du bist doch weiß, und Mama auch. Warum bin ich dann schwarz?“ „Halt die Klappe – du kannst froh sein, dass du nicht Mickymaus bist!“

Sie: "Und was hältst du von diesen Schuhen?"

Er: "Passen! Die nehme ich, gehen wir zur Kasse."

Sie: "Gefallen sie dir? Wirst du sie anziehen?"

Er: "Nein!"

Sie: "Warum willst du sie dann kaufen?"

Er: "ICH WILL NACH HAUSE!"

Kommt ein Mann in ein Dorf, in dem nur alte Leute leben. Da sieht er einen recht alt aussehenden Mann und fragt ihn: „Wie schaffen Sie es so alt zu werden?“ Der Alte: „Ich trinke jeden Tag einen Schluck Wodka und der Rest macht sich von allein.“ Mann: „Wie alt sind sie denn?“ „102.“

Geht der Mann weiter und sieht einen sehr alten Mann und spricht ihn an: „Wie schaffen Sie es so alt zu werden?“ Sagt er: „Ich nehme jeden Tag einen Schluck Whiskey zu mir.“ Mann: „Wie alt sind Sie denn?“ „121.“

Plötzlich kommt einer vorbei, der überall Runzeln, eingefallene Haut und blutunterlaufene Augen hat. Er fragt den Mann wieder, wie er es schafft so alt zu werden. Der Alte sagt: „Ich trinke jeden Tag eine Flasche Whiskey und eine Flasche Wodka, dann noch 2 Packungen Kippen und etliche Drogen.“ „Wie alt bist du denn?“ „28.“

Er: "Es regnet stark. Hier, nimm meinen Regenschirm auf dem Weg nach Hause."

Sie: "Du bist so lieb! Und was ist mit dir?"

Er: "Ich nehme ein Taxi."

Zwei Pfarrer unterhalten sich über die Kollekte.

Der erste meint: "Ich nehme mir immer das Kleingeld heraus, die Scheine bekommt der Herr!"

Sagt der zweite: "Also ich nehmen die ganze Kollekte, werfe sie hoch und rufe: 'Nimm Herr, was du brauchst!'. Was wieder herunterfällt nehme ich mir."

Klein Fritzchen kommt vom Kindergarten zurück und verweigert, sein Steak zu essen. Da sagen die Eltern: "Ach, Fritzi... iss doch einfach dein Steak. Dann wirst du stark." Fritzchen hörte nicht auf sie und schmiss das Steak mitsamt Geschirr vom Tisch.

Einen Tag später gab es wieder Steak zu Essen. Schon wieder verweigert Fritzchen, auch nur den kleinsten Bissen davon zu nehmen. Diesmal ermahnen seine Eltern ihn: "Pass auf Fritzchen, wenn du das Steak nicht isst, stirbst du an Krebs." Fritzchen hörte nicht zu.

Nächster Tag, selbes Spiel... aber es gibt Fisch. "Ich esse keinen Fisch!", rief Fritzchen angewidert. Seine Eltern versuchten ihn zum Essen zu bringen, indem sie sagten: "Iss den Fisch, Fritzchen, sonst bekommst du Bauchschmerzen!" Fritzchen hörte einfach nicht zu und holte sich stattdessen einen Schokoriegel.

So ging es von Tag zu Tag weiter. Wenn es Karottensalat gab, erklärten seine Eltern: "Iss die Karotten, dann brauchst du auch keine Brille mehr." Aber Fritzchen hörte, wie immer, nicht zu und aß stattdessen eine ganze Tüte Chips.

Nach 2 ganzen Monaten war Fritzchen noch wählerischer geworden. Er verzichtete auf alles, was seine Eltern ihm zum Essen machten und ernährte sich nur noch von Süßigkeiten, was seinen Eltern natürlich nicht gefiel. "Trink deine Milch!", riefen sie zornig, als Fritzchen wütend die Flasche auf dem Wohnzimmerteppich ausleerte und dabei rief: "Milch ist eklig!" "Trink Milch, sonst brichst du dir ein Bein!", ermahnten seine Eltern dabei immer wieder. Aber Fritzchen hörte nicht zu.

Mit der Zeit aß Fritzchen nur noch Kekse. Als die Kekse alle waren, verputzte er Gummibärchen. Als die Gummibärchen ihm bis zum Hals standen, beschloss er, nie wieder etwas zu essen. Er hatte die Nase voll von seinen Eltern und allem, was sie ihm zum Essen gaben. So langsam bekamen auch die Eltern Mitleid mit ihrem Kind.

Eines Tages, Fritzchen war bereits 7, kamen die Eltern mit einem saftigen Stück Schokoladenkuchen aus der Küche. "Iss den Kuchen, Fritzchen, sonst verhungerst du!"

Lehrerin: "Nun Fritzchen, kannst du mir den Unterschied zwischen 'ausreichend‘ und 'genug‘ erklären?" Fritzchen: "Kann ich. Ausreichend ist, wenn Mutti mir Schokolade gibt. Genug ist, wenn ich mir selber welche nehme!"

Zwei Mathematiker wollen ihre Wohnung renovieren. Sagt der eine: „Ich fahr nochmal in den Baumarkt, fang du schon mal an, die Bodendielen anzunageln. Aber denk dran, du darfst die Nägel nur einschlagen, wenn die Spitze nach unten zeigt!“

Der andere macht sich an die Arbeit. Er nimmt einen Nagel aus der Schachtel: „Mist, die Spitze zeigt nach oben!“ Er nimmt einen neuen: „Mist, wieder nach oben!“ Er nimmt den nächsten: „Ah ja, Spitze nach unten, den kann ich einschlagen!“

Nach einer halben Stunde kommt sein Kollege zurück und fragt: „Und, wie viele Nägel hast du eingeschlagen?“ Der andere antwortet: „Zehn!“ „Was, nur zehn, in einer halben Stunde?“ „Ja, bei den anderen hat die Spitze nach oben gezeigt!“ „Ach so, und was hast du dann mit den Nägeln gemacht?“ „Die hab ich weggeschmissen.“ „Du Depp! Die hätten wir doch für die Decke nehmen können!“

"Beim Tagesessen können Sie zwischen 6 Nudelgerichten und einem Salat wählen."

"Gut, dann nehme ich die 6 Nudelgerichte."

Geht ein Japaner in die Ferien in die Schweiz. Er geht in einen Laden und will eine Schweizer Flagge kaufen. „Ich hätte gerne eine in Blau“ sagt er. Der Verkäufer sagt: „entschuldigen sie, aber die gibt es nur in Rot und weiss“ Darauf hin der Japaner: „Gut, dann nehme ich die in Rot“

Im Krankenhaus. Herr Doktor, ich glaube ständig, meinen Vater hinter mir zu sehen! Glauben sie, es handelt sich um Vater Morganas? Nein, dafür ist unser Klima zu gemäßigt. Ich nehme an, sie sind Papanoid. Ich empfehle ihnen trotzdem eine Behandlung bei uns. An welche Abteilung muss ich mich richten? Amygdalazarett.

Eine Singlefrau will sich ein Haustier anschaffen, damit sie sich nicht mehr so alleine fühlt. Sie geht in die Tierhandlung, wo sie an Katzen, Kaninchen, Fischen und schließlich einem Frosch vorbeikommt.

Sie fragt den Verkäufer: „Was hat es denn mit diesem kleinen Frosch auf sich?“

Er: „Ja junge Frau, das ist ein Leckfrosch.“

Sie: „Was ist denn ein Leckfrosch?“

Er: „Naja, der leckt eben, wenn Sie verstehen, was ich meine. Sie brauchen sich nur nackt auszuziehen und den Frosch zwischen Ihre Beine zu setzen. Und dann... naja, Sie wissen schon.“

Sie: „Ah, das klingt ja interessant, den nehme ich!“

Die Dame kauft also den Frosch und packt ihn in ihre Handtasche. Zuhause angekommen, kann sie es kaum mehr erwarten, das Tierchen auszuprobieren. Sie macht sich untenrum frei, legt sich auf die Couch und setzt den kleinen grünen Kerl zwischen ihre Beine. Doch der Frosch quakt nur leicht desinteressiert. Sie wartet geschlagene 20 Minuten und ruft dann den Tierhändler an.

Sie: „Hallo, ich habe eben den Leckfrosch bei Ihnen gekauft, aber er leckt nicht.“

Er: „Okay, ich komme vorbei und schaue, was los ist.“

Der Tierhändler kommt vorbei und schaut den beiden ein paar Minuten lang zu. Dann nimmt er den Frosch in die Hand und sagt: „So Frosch, ich zeige es dir jetzt noch ein einziges Mal, aber dann musst du es wirklich selber können!“