Schlechte Witze

Schlechte Witze

„Das ist aber ein süßer Hund!“

„Ja, das ist ein Drogenspürhund!“

„Aber kein besonders guter, oder?“

Hab gerade gesehen, wie ein Polizist erschossen wurde. Muss ich jetzt bei der 110 oder bei der 109 anrufen?

Auf einer Safari trifft die Urlaubsgruppe auf einen stattlichen Löwen. Ein bisschen ängstlich fragt einer der Teilnehmer: "Ist es nicht gefährlich, so nah an den Löwen heranzugehen?"

"Nein, keine Sorge, der ist satt", sagt der Safari Guide.

"Woher wissen Sie das?"

"Weil Herr Schneider fehlt."

Quantenphysik hat dieselbe Bedeutung wie, wenn du eine Frau nach ihrer Laune fragst: Die Ermittlung ändert bereits das Ergebnis.

"Musst du schon wieder Bier trinken?"

"Natürlich nicht. Ich mach das freiwillig."

Warum ist Amerika schlecht im Schach spielen?

Antwort: Weil es die Türme nicht mehr hat.

Was steht auf dem Grabstein eines Mathematikers?

Antwort: Damit hat er nicht gerechnet!

In Schottland gibt es eine Höhle. Wie ist sie entstanden?

Es war zuerst nur ein kleines Mauseloch. Dann hat ein Schotte einen Penny in das Loch fallen lassen, und die Nachricht verbreitete sich.

Ein Fahrgast fragt einen Bahnangestellten am Gleis: "Ist das mein Zug?" Der Angestellte darauf: "Sicher nicht. Der gehört der Deutschen Bahn."

Darauf der Fahrgast: "Sehr witzig. Ich meinte natürlich, ob ich diesen Zug nehmen kann?"

Der Angestellte: "Nein, mein Herr, dafür ist er zu schwer!"

Wenn ein Tierschützer einen Fliegenfänger aufhängt, ist er dann inkonsequent oder ist er militant?

Stehen ein Rasenmäher und ein Schaf auf einer Wiese.

Sagt das Schaf: "Mäh."

Sagt der Rasenmäher: "Du kannst mir nichts befehlen."

In einem noblen Restaurant der 70er Jahre bestellt ein Pärchen junge Tauben gegrillt.

Als die Speise serviert ist und die Gäste ihr Mahl fast beendet haben, findet der Mann am gegrillten Fuß einer Taube eine Metallhülse. Der Mann nimmt die Hülse, fingert daran herum und schraubt sie auf.

Ein zusammengerolltes Zettelchen enthält folgende Nachricht: "An drittes Infanteriebataillon. Wir greifen morgen früh um 6 Uhr den linken Flügel des Forts Toter Mann bei Verdun an!"

Ein tibetischer Mönch wurde in den Bergen von Nepal entdeckt. Er gilt mit 204 Jahren als der älteste Mensch der Welt. Er befindet sich in einem Zustand tiefer Trance oder Meditation, der "Taykateth" genannt wird.

Als er in einer Berghöhle entdeckt wurde, hielten ihn alle für eine Mumie.

Durch den Einsatz ausgefeilterer Geräte entdeckten die Wissenschaftler jedoch, dass er Lebenszeichen aufwies und am Leben war!

Neben dem Mönch wurden mehrere Schriftrollen gefunden, auf denen in altem Sanskrit geschrieben stand:

"Hör auf, den ganzen Mist aus dem Internet zu glauben!"