Schlechte Witze

Schlechte Witze

Warum nimmt die Blondine Ketchup mit ins Klo?

Damit die Wurst besser schmeckt!

Gehirn: "DAS ist sie."

Rücken: "Die perfekte Schlafposition, ja."

Gelenke: "Absolut."

Muskeln: "Traumhaft."

Blase: "Hallööööcheeen."

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  • Der Unterschied zwischen Trumps Krawatte und einer Ochsenschwanzsuppe ist, dass der Ochsenschwanz das ganze Arschloch bedeckt.

    Jedoch selbst wenn Trump seine Krawatte gegen einen Ochsenschwanz eintauscht, ist immer noch ein Arschloch zu sehen! 😜

    Sagt ein realer Mensch zu einem Minecraft-Typen: "Warum bist du so suizidgefährdet?" "Warum, man respawnt doch."

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  • Tom hat Geburtstag. Tom geht mit seinen Freunden zum Friedhof. Da hört er ein Hämmern: "Dia Arschgeigen haben mein Namen falsch geschrieben!"

    Ich wollte einen Marathon für Heroinsüchtige gründen, doch der Slogan "Flitzen statt spritzen" kam nicht so gut an.

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  • Die evangelische Kirche gibt eine neue Bibelübersetzung heraus. Auch in der Neuübersetzung wurde der Name Gottes wie bisher mit "der Herr" wiedergegeben. Die Feministin und Bundesministerin Manuela Schwesig (SPD) ist über die "übersetzungsbedingte Diskriminierung" sehr empört und droht mit dem Verbot der Bibel.

    Die Kirche lenkt ein und ersetzt die Bibel mit einer feminismus-konformen Version. Eifrig präsentieren die Herausgeber die neue Bibel: Sehr geehrte Frau Bundesministerin Schwesig, wir haben Ihre Forderung umgesetzt. In der neuen Ausgabe wurden sämtliche männlichen Bezeichnungen mit weiblichen Wortformen ersetzt. Insbesondere wurden die Wörter "der Herr" mit "die Dame" und "seine Herrlichkeit" mit "ihrer Dämlichkeit" ersetzt.

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  • Ich hasse diese Feministen, die mit diesen Parolen auf ihrem nackten Busen Politiker attackieren! Es dauert Stunden, bis ich mit Photoshop die Wörter wegretuschiert habe.

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  • Mann zu Feministin: "Ich bin für Frauenquoten. Ich bin dafür, dass Frauen mehr Einkommen haben als Männer. Ich bin dafür, dass Mädchen und Frauen in der Schule und Wissenschaft bevorzugt werden. Ich finde es gut, dass die Justiz auch unschuldige Männer inhaftiert. Ich glaube, dass Männer minderwertige Menschen sind. Ich vergöttere Alice Schwarzer. Darf ich jetzt auch einmal die "Emma" lesen?"

    Feministin: "Immer dasselbe mit Euch Männern: Ich, ich, ich, ..."

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  • Die zwei Top-Feministinnen Alice Schwarzer und Simone de Beauvoir trinken zusammen Kaffee und reflektieren stolz ihr Lebenswerk: "Wir haben unser ganzes Leben für die Abtreibung gekämpft und gewonnen! Unsere Kinder werden uns dankbar sein!"

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  • Wie viele Feministinnen braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?

    12!

    Eine, um die Glühbirne einzuschrauben, eine, die Männer beschuldigt, das Bedürfnis der Beleuchtung erschaffen zu haben, eine, die Männer beschuldigt, ein fehlerhaftes Beleuchtungssystem erfunden zu haben, eine, die darauf hinweist, dass das "Schrauben" ein Akt der "Vergewaltigung" ist, eine, die analysiert, dass die Glühbirne ein Phallussymbol ist, eine, die Männer beschuldigt, die Glühbirne nicht auszuwechseln, eine, die Männer beschuldigt, die Glühbirne selbst auswechseln zu wollen anstatt es einer Frau machen zu lassen, eine, die Männer beschuldigt, eine Gesellschaft geschaffen zu haben, die Frauen davon abhält, Glühbirnen zu wechseln, eine, die Männer beschuldigt, eine Gesellschaft geschaffen zu haben, in der Frauen viel zu häufig Glühbirnen wechseln müssen, eine, die fordert, dass weibliche Glühbirnenwechsler genauso viel verdienen müssen wie männliche Elektroingenieure, eine, die die Medien darauf hinweist, dass Frauen nun besser Glühbirnen wechseln als Männer, eine, die Fotos für ihren Internetblog macht, mit denen sie belegt, dass Männer überflüssig sind.

    Deine Mudda ist so fett, wenn sie mit einem gelben T-Shirt auf den Berg geht, denkt jeder, die Sonne geht auf!

    Journalist: Frau Bundeskanzlerin Merkel, sind Sie eine Feministin?

    Merkel: Nein!

    Journalist: Aber Sie führten eine Frauenquote ein.

    Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

    Journalist: Sie bevorzugen in der Bildungspolitik Frauen.

    Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

    Journalist: Sie stellen im öffentlichen Dienst bevorzugt Frauen ein.

    Merkel: Das war nicht ich, sondern meine Ministerin.

    Journalist: Sprechen wir über ein anderes Thema. Sie sind verheiratet und Ihr Mann scheint sehr glücklich zu sein.

    Merkel: Das war nicht ich, ...